Wenn man sich mit den Fäusten auf die Brust klopft wird kein Adrenalin freigesetzt, sondern nur der Körper nochmals aktiviert, bzw. ihm gezeigt 'jetzt gehts los!'.
Schau mal hier:
http://www.gutefrage.net/tipp/adrenalin-beim-sport-bringt-es-was-sich-auf-die-brust-zu-schlagen
Natürlich macht ein Protein-Pulver auch in anderen Sportarten wie Schwimmen oder Leichtathletik Sinn, weil dort schließlich auch Muskeln arbeiten müssen und sich vergrößern können!
Allerdings würde ich das Pulver als Shake mind. 2x pro Woche trinken! Denn nur so bringt es wirklich was. Achte aber genau auf die Dosierung, sonst kannst du Probleme mit der Verdauung etc. bekommen!!!
Wenn die Schuppenski neu sind, fällt die Möglichkeit, dass die Schuppen abgelaufen sind weg. D.h. die Warscheinlichkeit, dass dir die Skier zu hart sind, ist relativ groß!
Bei Pulverschnee müssten sie in jedem Falle halten, bei Eis kann man durchaus mal durchrutschen, wenn das aber dauerhaft der Fall ist, passen die Skier nicht zum Körpergewicht. Es kann also durchaus sein, dass dir der Händler die 'falschen' Skier verkauft hat! An deiner Stelle würde ich mit den Skiern nochmal zum Händler, oder zu einem anderen der dir kompetent erscheint, und dich dort mit den Skiern nochmal ausmessen lassen. Dabei kann man sehr leicht feststellen ob der Ski für dich passt oder nicht. Sollte das nicht der Fall sein, bitte den Händler der in dir verkauft hat, gegen einen passenden umzutauschen!
Wenn du ein sportlicher Läufer und kein Wanderer bist, wirst du mit einem Cruising-Ski nicht glücklich, also lass ihn dir gar nicht erst andrehen!
Allerdings (ist nicht böse gemeint) könnte es natürlich auch an deiner Technik liegen! Hast du schon mal bei einem ausgebildeten Übungsleiter einen Klassik-Langlaufkurs gemacht? Wenn nicht- los gehts!!!
Eine alternative zum Schuppenski wäre noch der sog. 'Optigrip' der Marke Karhu, ein Klassikski mit chem. Belag als Steighilfe, verteilt über die ganze Lauffläche. Damit kann man eig. nicht durchrutschen :)
Jeder Rahmen ist auf eine bestimmte Gabeleinbauhöhe abgestimmt. Man sollte also möglichst eine Gabel mit der gleichen Einbauhöhe verwenden. Ist die Gabel höher, verändert sich der Nachlauf und das Rad wird träger, läuft aber besser gerade aus. Bei einer kürzeren Gabel wird das Rad agiler. Wenn du die Geometrie vorwiegend fürs bergauffahren verbessern möchtest, empfiehlt es sich eine kürzere Gabel zu nehmen, da dadurch das Rad vorne tiefer liegt!
Die Probleme treten dann auf, wenn du keine Abwechslung rein bringst! D.h. keine Steigerung der Intensität, keine neuen Reize!
Deshalb: plane dein Training langfristig, aber MIT Sprüngen in Intensität und Umfang um neue Reize zu setzen und eine Stagnation zu vermeiden!
Das Problem IST die Kälte! Dadurch sind Müsliriegel, Brote etc. immer sehr hart und nahezu ungeniesbar^^
Trinken transportiert man normalerweise in Thermosflaschen, damit hat man keine Probleme.
Allerdings ist das Essen durchaus ein Problem. Es sollte also etwas essbares sein, dass seine Konsistenz bei Kälte nich verändert und trotzdem genießbar ist!
Hallo liane, die Belastung auf den Rücken beim surfen ist sehr vielseitig. Aber nicht nur für den Rücken, sondern für die ganze Rumpfmuskulatur. Die Rückenmuskulatur wird durch das Paddeln, also beim liegen auf dem Board sehr gut trainiert! Dagegen ist das gebeugte stehen beim surfen durch einen Tunnel eher nicht so gut. Allerdings gehe ich davon aus, dass du als Anfänger nicht gleich die rießigen Tubes surfen wirst, wodurch ich da keine Gefahr für deinen Rücken sehe!
Da fällt mir spontan das Engadin/Schweiz ein. Die Gegend um Pontresina/St.Moritz ist sehr vielfältig. Dort kann man Skifahren und Langlaufen bis zum abwinken, es gibt Schwimmbäder, Rodelbahnen, geführte Wanderungen uvm.
Allerdings ist es dort nicht ganz billig...
Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst du v.A. bei Marken wo du nicht den Namen bezahlst (z.B. Scott, Specialized, Trek, etc.)
Einige Marken mit gutem P-L-Verhältnis, die du im Laden kaufen kannst, sind CUBE, HaiBikes, Bulls.
Eine weitere Möglichkeit, und mom. das wohl beste P-L-Verhältnis, sind Bikes von Versandhändlern wie Canyon oder RedBull/Rose!
Allerdings kannst du dir diese Bikes nicht im Laden ansehen, sondern nur bei denen vor Ort in der Fabrik, bzw. Internet.
Prinzipiell ist das Aufwärmen vor dem Krafttraining sehr wichtig um Verletzungen vorzubeugen und eine optimale Leistungsfähigkeit zu haben.
Um den Kreislauf in Schwung zu bringen empfielt es sich daher auch ein allgemeines 'Warm Up' zu machen. Durch das Bewegen des ganzen Körper wird die Durchblutung aller Muskeln gesteigert, Gelenke Sehnen und Bändern werden mobilisiert.
Allgemein Aufwärmen kannst du dich z.B. mit Seilspringen, Hampelmann, Laufen auf allen Vieren etc...
Nach dem allg. Aufwärmen folgt das spezielle 'Warm Up' der einzelnen Muskeln die gezielt werden sollen.
Ob es mehr Kraftzuwachs bringt glaube ich nicht umbedingt, allerdings kann der Trainingserfolg durch einen komplett aufgewärmten und somit fitten Körper größer sein, und die Verletzungsgefahr verringert werden!
Hallo Sophia,
die Pads sind immer gleich auf den Spitzen montiert, ein umdrehen macht keinen Sinn. Allerdings würde ich vor allem auf schottrigen Wegen die Pads ganz weglassen und nur mit der Hartmetallspitze gehen!
Viele Leute montieren die Pads falsch-herum auf ihren Stöcken. Die Pads gehören immer so montiert, dass die "spitze Seite" nach hinten sieht. Auf dem Bild sieht man das ganz gut- die spitze Seite zeigt nach hinten.
Das hat auch seinen Grund, schließlich soll man mit dem Pad besser abrollen und einen besseren Vorstoß haben. Montiert man das Pad aber verkehrt herum, erreicht man genau das Gegenteil!
http://www.mountainbiker.it/
Hallo Horch,
ich war selbst noch nicht dort, hab aber im Internet mal geschaut und eine gute Seite mit vielen, auch beschriebenen Touren gefunden:
http://www.eppan.com/content/siteSLdeSLe2wSLarticle.phpQMQidEQQ1890NNDcategory_idEQQ38.html
Das einfachste ist immer, ins ortsansässige Tourismusinformationsbüro zu fahren und sich dort die Karten und Tipps zu holen. Das kostet nichts und man ist bestens informiert!
Unten folgen noch zwei Links von Anbietern, die was für dich sein könnten...
Das Rudergerät macht auf mich einen sehr guten Eindruck! Ich persönlich bin zwar mehr ein Fan von Rudergeräten mit Ventilator und Kettenzug, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Erfahrungsberichte gibt es wirklich fast keine, ist eig. schade muss aber nichts heißen...
Denke schon dass Ihr das ohne bedenken kaufen könnt!
http://www.hammer.eu/Rower-Cobra.121.0.html
Aber habt Ihr schon mal über den Kauf eines gebrauchten Rudergeräts nachgedacht?
Hallo Starlight!
Du kannst Fettstoffwechseltraining und Grundlagenausdauertraining sehr gut zu einer Einheit kombinieren. D.h. je nach Sportart (ich empfehle dir Laufen, Radfahren oder Schwimmen) eine Belastungsdauer von ca. 45-90min im aeroben Bereich. Deine Pulswerte für das Training kannst du mit einer Leistungsdiagnostik ermitteln, und das Training dann anhand deiner Pulswerte steuern. Der aerobe Bereich ist der Bereich, in dem der Körper die Energie für die Muskelarbeit fast komplett aus dem eingeatmeten Sauerstoff und der 'Verbrennung' des Körperfetts bezieht, one der Bildung von Laktat.
Wenn du das o.g. Training zweimal pro Woche machst, also z.B. Laufen, und dazu noch 1-2x Krafttraining bist du schon sehr gut dabei. Dann verbrennst du gleichzeitig einen Teil deines Fetts und baust Muskeln auf.
Ich schlage dir mal eine Beispielwoche vor:
Montag: Grundlagenausdauer& Fettstoffwechseltraining, 45min Laufen
Dienstag: Pause
Mittwoch: Krafttraining (Kraftausdauer)
Donnerstag: Pause
Freitag: Grundlagenausdauer& Fettstoffwechseltraining, 45min Schwimmen
Samstag: Pause
Sonntag: Pause
Du kannst natürlich die Sportarten gerne variieren, wichtig ist nur dass du dem Körper eine Pause gönnst um sich erholen zu können. D.h. anfangs nach jeder Trainingseinheit mind. 1 Tag Pause! Nach einer Zeit von ca. 6 Wochen kannst du die Belastungsdauer gerne auf 60min erhöhen, wenn du die 60min dann locker schaffst gerne weiter auf 75min usw...
Viel Spaß!
Im Ötztal gibt es sehr viele versch. Touren, deshalb möchte ich dir jetzt gar keine spezielle empfehlen, sondern empfehle dir die Ötztal-MTB-Karte zu kaufen, dort is alles genau ausge- und beschrieben für die verschiedenen Schweirigkeitsgrade. Informationen dazu erhältst du auch immer bei den Touristeninfo-Büros, die es sowohl in Sölden als auch in dem Ort Ötz gibt.
Hier noch eine kleine Übersicht über die Tourenvielfalt:
http://www.oetztal.com/main/files/mtb_karte_uebersicht.pdf
Eine Rafting-Tour kann ein super Gemeinschaftserlebnis sein, das richtig Spaß macht.
Alerdings würde ich folgendes beachten, damit der Ausflog ein voller Erfolg wird:
1.Die Kinder sollten mind. 15 Jahre alt sein
2.je nach Schlauchboot nicht mehr als 6 Leute
3.alle müssen Schwimmweste+Helm tragen
4.alle müssen warm angezogen sein (Neoprenanzug o.Ä.)
5.je nach Streckenlänge muss genügend Verpflegung 'an Bord' sein
6.vor dem Start müssen alle zeigen dass sie Schwimmen können
Um eine Gruppe zusammen zu schweißne, eignet sich Rafting sehr gut, denn nur wenn alle mitpaddeln fährt man auch richtig! Man kann in ruhigerem Wasser auch mal vom Schlauchboot ins Wasser springen und sich erfrischen, und ängstliche Personen können sich in wilderem Wasser in die Mitte des Bootes setzen damit sie geschützt sind.
Die besten Trails gibt es wohl dort wo das Mountainbiken erfunden wurde: in Kalifornien!
Super Trails gibt es auch z.B. in der Gegend um den Mountainbike-Park Whistler (ist aber Kanada).
http://www.whistlerbike.com/index.htm
Viell. findest du hier noch ein paar Info's:
Je nachdem welches Helmmodell (eher der Freestyle-Halm ohne Lüftung oder das sportliche Modell mit viel Lüftungsschlitzen) du hast, dient der Helms ehr wohl als Schutz vor einem Hitzschlag!
Am Besten legst du dir einen Helm mit sehr guter Belüftung zu, dadurch wird dein Kopf beim radeln die ganze Zeit gut Belüftet, ist aber gleichzeitig vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt.
Modelle dieser Art gibt es z.B. von Specialized, Giro, oder Met.
Achte auf viele und große Lüftungsschlitze, auch ein auf Wunsch montierbares Schild ist bei Sonne sehr angenehm!
Solange es um Kinder geht ist die Unterstützung durch die Eltern meiner Ansicht nach unbedingt notwendig! Die Eltern sind für das Kind immer ein Vorbild, und gleichzeitig Motivator. Ohne die Eltern kommt das Kind nicht zum Sport (im Sinne von Kennen-lernen) und kann auch in den meisten Fällen nicht zum Training kommen (im Sinne von Logistik).
Außderm müssen die Eltern das Kind auch hinsichtlich ausgewogener Ernährung, Hilfe bei Schule, und v.A. mental (Kind soll zuhause erzählen was es im Training gemacht hat, um Lust auf nächstes zu steigern, etc..) unterstützen.
Je älter und selbstständiger das Kind wird, desto mehr treten die Eltern in den Hintergrund, bleiben aber immer eine Anlaufstelle!
Deshalb sage ich ganz klar: eine Unterstützung der Eltern Ihres Kindes beim Sport ist hinsichtlich dem Erreichen von Erfolgen unbedingt notwendig!
Ob ein talent spezielle Förderung benötigt hängt von versch. Faktoren ab...