Als Beigabe zu Quark eignet sich besonders gut ein kaltgepresstes Leinöl. Es ist reich an Omega-3-Fettsäuren, verbessert Konzentrationsvermögen, fördert die innere Ausgeglichenheit, reguliert die Blutfettwerte und den Blutdruck, verbessert die Nierenwerte, ist gut fürs Herz, uvm. Wenn du mehr zum Quark & Leinöl wissen möchtest, dann Google mal nach "Leinöl & Johanna Budwig" (das ist, glaub ich, die Frau die dir positiven Wirkungen des Leinöls herausgefunden hat). Gruß DaSu81

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0815runner hat es ja schon gesagt: Liegestützen sind eine gute Übung für den ganzen Körper und daher bekommt man davon auch Bauchmuskeln. Es gibt aber viele andere Übungen, die die Bauchmuskeln viel mehr und viel intensiver fordern und trainieren = das sind solche Übungen, bei denen hauptsächlich die Bauchmuskulatur arbeiten muss. Liegestützen sind statische Übungen (es gibt allerdings auch dynamische LS) = bei LS müssen die Bauchmuskeln (statische) Haltekraft leisten und somit werden sie auch trainiert. Aber wie schon gesagt: Die "reinen" Bauchmuskelübungen wie Crunches, SitUps, Beinheben, Hüftheben, Klappmesser beüben die BM intensiver.

Aber: Um gute BM zu bekommen und dadurch keine Fehlhaltung zu riskieren, der sollte auch immer dazu die Gegenspieler = die Rückenmuskulatur trainieren.

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Sicher lässt sich das wohl nur über medizinische und physiologische Tests und deren Auswertung rausfinden.

  • Meine Vermutung: Wenn du einen sehr schnellen Stoffwechsel hast, wird es wohl daran liegen!?!

  • Es hängt auch damit zusammen was man trinkt = vielleicht hast du was Anderes getrunken, als deine Freunde/Bekannten getrunken haben; Kohlensäurehaltige Getränke mit Alkohol, Alkohol in Kombination mit Zucker und warme Alkoholische Getränke führen schneller zum "betrunkensein".

  • Vielleicht hast du auch (viel) mehr gegessen als deine Mittriker!?!

  • oder du hast die Getränke gut auf den Abend verteilt.

  • Dein BF-Anteil ist ja auch nicht gerade sehr hoch. Ein hoher/höherer Fettanteil bedeutet auch, dass der Alkohl schneller ins Blut geht und somit wird man dann auch schneller "besoffen".

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Nicht alle Fußballfelder sind gleich groß. Und dies hat nichts mit einer optischen Täuschung, etwa aufgrund “enger” Fußballstadien zu tun. Das Fußballspielfeld muss nach den Regularien der FIFA bei nationalen Spielen keine einheitlichen Maße haben.

Ein Fußballspielfeld kann bei nationalen Spielen zwischen 90 und 120 Meter lang und zwischen 45 und 90 Meter breit sein.

Es muss rechteckig sein, auch wenn angesichts der vorgegebenen Maße eine quadratische Spielfeldform denkbar wäre. Die Längsseiten werden als Seitenlinien, die Breitseiten als Torlinien bezeichnet. Gleichgroßes Fußballfeld

Seit 2008 hat sich die Regelung - keine einheitlichen Maße für das Spielfeld- in Bezug auf Europacupwettbewerbe und Länderspiele geändert. Laut Fußballregeln des DFB von 2010 muss das Fußballspielfeld bei internationalen Spielen zwischen 100 und 110 Meter lang und zwischen 64 und 75 Meter breit sein. In der Regel sind die Maße des "Fußballspielfelds bei internationalen Spielen auf 68 Meter Breite und 105 Meter Länge vereinheitlicht worden. Jener Größe, die der üblichen Spielfeldgröße entspricht, wenn das Fußballfeld in einem Leichtathletikstadion beheimatet ist.

Denn unterschiedlich große Spielfelder, bevorteilen das Spielsystem der einen oder anderen Mannschaft."

Sollte die Frage nicht ganz beantwortet sein, schau hier (Quelle), ob du noch weitere Infos findest: http://fussball.germanblogs.de/archive/2011/06/22/warum-ist-das-fussballspielfeld-unterschiedlich-gross.htm

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Es gibt soooooooooooooooo viele Möglichkeiten. Wichtig ist deshalb erstmal zu gucken: "Was will ich denn erreichen?" und "Was soll der Sport mir bieten?"

Körperliche Fitness, Spaß, Abwechslung und körperliche/psychische Ausgeglichenheit sind häufig so die Punkte, die als wichtigste Gesichtspunkte gesehen werden. Will man möglicherweise noch Gewicht abnehmen oder Kalorien verbrennen, bieten sich Joggen (das machst du ja schon) oder Radfahren oder Schwimmen oder Inlineskating oder... an. Will man die Ausdauer steigern sind Walking oder ebenfalls Radfahren, Joggen und Schwimmen oder Fuß-, Hand- oder Volleyball ideale Sportarten. Wobei bei den Ballsportarten natürlich auch Taktik und Teamgeist gefragt und geschult werden. Wenn man noch Muskulatur aufbauen will, könnte man Ruder- oder Kajak-Sport machen oder an Krafttraining denken. Soll Beweglichkeit gefördert werden, kommen Turnen, Gymnastik, Voltigieren oder Yoga in Frage und wenn man hauptsächlich Entspannung zum Ausgleich in Betracht zieht, kann man ebenfalls Yoga oder aber andernfalls Thai-Chi, Chi-Gong, Pilates oder Body-Balance in die Auswahl einbeziehen. Hat man gerne Musik und Rhythmus, sind Tanzen oder Aerobic Möglichkeiten. Mag man Tiere und Natur: Reiten, Kutschefahren oder Voltigieren,...

Nun muss man "nur" noch gucken, welche dieser Sportarten vereint die meisten "Grundsätze" die mich zum Sprtmachen animieren und welche bietet die meisten Vorteile für mich => Dann hat man es doch schon.

Ich würde mir ein Fitnesstudio suchen, wo man sowohl Ausdauer- als auch Krafttraining machen kann. I.d.R. gibt es dort auch ansprechende Kurse und vor Allem geschultes Personal und man ist unter Leuten.

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Der "innere Schweinehund" ist schon gemein, aber eigentlich braucht man sich doch nur die Vorteile gegenüber den Nachteilen vor Augen zu rufen. Vorteile gibt es deutlich mehr:

Vorteile:

  • man fühlt sich viel viel viel besser

  • es macht Spaß

  • man erreicht seine Ziele eher (sofern Ziele vorhanden sind)

  • man tut dem Körper und der Gesundheit was Gutes

  • man kann stolz auf sich sein

  • man kommt nochmal "raus" (anstatt faul vor dem Fernseher/auf dem Sofa zu sitzen)

  • es könnte sich bei möglichen Gewichtsproblemen positiv auswirken

  • man hat es (im Gegensatz zu wahrscheinlich vielen Anderen) geschafft den inneren Schweinehund zu besänftigen

  • ...

Nachteile:

  • man müsste sich aufraffen und

  • falls es ein Nachteil ist: Den Fernseher/das Sofa "verlassen" und

  • möglicherweise noch Umziehen & Rausgehen und

  • möglicherweise anstrengen

  • ... (mehr fallen mir jetzt nicht ein, aber vielleicht gibt es noch den einen oder anderen Nachteil)

Was ist nun das größere Übel???

Und wenn man dann noch immer Schwierigkeiten hat sollte man sich wirklich jemanden vorstellen, der dies nicht mal eben so einfach machen kann, weil er schwerwiegende körperliche/psychische Beeinträchtigungen hat (siehe Antwort von TJack).

Vielleicht hat man anschließend ja eine Belohnung parat oder sich eine "verdient" (von Partner/Partnerin) z.B. einen Kuschelabend, eine Massage, ein leckeres Essen.

Wie groß ist der Schweinehund nun noch?!?!

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Rückenschmerzen liegen ja nicht nur am "lange und viel Sitzen", sondern werden dadurch lediglich noch gefördert.

Eine Beachtung der Haltung im gesamten Alltag und möglicherweise eine Änderung der "Gewohnheiten" wäre sinnvoll. Manche nennen es auch "Haltungsschule". Das betrifft u.a. auch das Tragen von Kisten/schweren Gegenständen, Haltung im Haushalt (Fensterputzen, Bügeln,...), das Bücken um Gegenstände aufzuheben, Treppe steigen, Gegenstände schieben/ziehen, und Vieles mehr.

Im Akutfall für "Vor dem Fernseher" oder "zuhause" eignen sich Dehnungs- und Lockerungsübungen, Wärme und leichte (Eigen-)Massagen:

  • Drehen und Kreisen des Kopfes,

  • Drehen und Dehnen des Rumpfes im Sitzen und im Stand,

  • lockern des Rückens (z.B.: 4-Füßlerstand, dann Wechsel zwischen Rund- und Hohlrücken), Seitlage und Drehen des Rumpfes auf den Rücken - Beine/Unterkörper bleiben in SL,

  • aushängen: an eine Stange oder ggf. in einen Türrahmen hängen um somit die Muskulatur zu entlasten.

  • Massagen (entweder vom Partner massieren lassen oder einen Igelball nehmen und damit sowohl Hals, Nacken und soweit möglich auch den Rücken zu massieren).

  • Wenn es ganz arg schlimm ist hilft auch gut Wärme: Körnerkissen (!!!) oder Wärmflasch oder ein warmes Entspannungsbad.

Auf Dauer würde ich zu einer Haltungsschule raten, wo Alltags-Schwächen entlarvt und Alternativen eingeübt werden als auch gezieltes und fachlich angeleitetes Rücken- & und Bauch-Training machen, damit besonders Rücken- und Bauchmuskulatur trainiert werden und nebenbei natürlich auch der gesamte Körper "fit bleibt".

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Spezielle Übungen sind mir auch nicht bekannt. Wichtig ist, dass deine Muskeln Sauerstoff bekommen, damit sie schnellstmöglich regenerieren. Um ausreichend Sauerstoff zu bekommen ist moderates "Weiterbewegen" sinnvoll = auf keinen Fall (über)anstrengen, das wäre ein zusätzlicher (möglicherweise kontraproduktiver) Reiz auf die Muskulatur. Durch das Bewegen wird der Muskel besser Durchblutet und bekommt somit dann auch mehr Sauerstoff zur Regeneration.

Gut eignen sich (wie meine Vorantworter schon schreiben) lockeres Laufen, lockeres Radfahren, Schwimmen oder einfach ein Spaziergang an der frischen Luft.

Zusätzlich kannst du noch Magnesium einnehmen oder die Haut an den schmerzenden Stellen einreiben um auch so die Durchblutung anzuregen.

Richtige "feste" Massagen sind - soweit mir bekannt ist - nicht so sinnvoll, weil dadurch die verletzten Fasern nochmals strapaziert werden , was die Heilung verschlechtert und das Abklingen der Symptome nur verzögert. Ebenso solltest du auch nicht Dehnen.

Gute Besserung!

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Meiner Meinung nach ist der Spaß am Sport auch das allerwichtigste => man sollte sein Kind keinen Sport zuweisen, nur weil man diesen für sinnvoll und richtig hält. Das Kind sollte selber entscheiden können, welchen Sport es macht/machen möchte.

Dann ist ein gutes Verhältnis zu möglichen Mitsportlern und/oder Trainern wichtig; ist das schlecht bis mies, so wird der Spaß auch nicht wirklich gegeben sein.

Und natürlich sind Erfolg und Lob nicht zu vergessen: Wem macht schon etwas großen Spaß, was nie gelingt. Deswegen sollten die Kids bei Erfolgen - und sind sie noch so klein - gelobt werden.

Vielleicht haben die Kids auch Ziele? Diese können wichtig sein für den (sportlichen) Ansporn und möglicherweise auch für die "Energie", die "Ausdauer" und die Motivation, die sie in den Sport setzen. Sind keine Ziele vorhanden, ist nichts gegeben, auf was man "Hinarbeiten" kann und so wird möglicherweise schnell die Lust vergehen. Ziele wirken anspornend.

Und wenn kein Sport im Team, Verein, Club oder sonstwo: Skaten auf der Strasse, Radfahren, Schwimmen im See oder Joggen kann auch Spaß machen, wenn Ziele, Erfolg und Lob vorhanden sind.

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Mir hat es immer sehr geholfen, wenn ein(e) Trainer(in) mir Hilfestellung gegeben hat. Erst hat er/sie viel gehalten, dann immer weniger. Ich habe auch variiert mit den Übungsmöglichkeiten:

  • Mal nur eine Brücke aus dem Stand und

  • dann einfach erstmal das "Abstossen" des ersten Beides vom Boden oder

  • mir eine Matte zusammengerollt und damit geübt = man wird dann ja von der Matte gehalten usw.

  • Auch im Wasser kannman die Taktik gut üben! Das Wasser kann dann ja immer weniger tief werden = man wird immer weniger gehalten.

Und irgendwann klappt es dann auch ganz alleine.

Viel Erfolg, DaSu81

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DAS Aha-Erlebnis gab es für mich gar nicht. Jede Frage/Antwort hat irgendwas Aha-mäßiges: Entweder etwas was ich noch gar nicht wusste, etwas was ich unter anderen Gesichtspunkten oder aus einer anderen Sicht gesehen habe=> alles davon weckte in mir das "Aha". Oft ging ich dem "Ganzen" dann auf den Grund und recherchierte weiter. Und wenn ich jetzt so überlege: Meistens hatte es was mit "Dehnen vor und nach dem Sport" zu tun. Was das angeht, habe ich noch immer meine Haltung diesbezüglich, aber viele neue Erkenntnisse dazugewonnen und mein Dehnen vor/nach dem Sport hat an Wichtigkeit noch dazugewonnen.

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Im Netz nichts gefunden??? Ich schon; und zwar das hier. In der Hoffnung, dass es das ist, was du benötigst unten auch der Link dazu:

Was willst Du mit der Ausbildung anfangen?

  • Willst Du es als Hobby "nebenbei" betreiben - oder Deinen Lebensunterhalt damit verdienen?

  • Welche Sportler möchtest Du nachher betreuen?

Was macht eigentlich ein Fitnesstrainer?

Der Beruf des Fitnesstrainers wird immer attraktiver. Einige verbinden damit den Wunsch Ihr Hobby zum Beruf zu machen.

Nun: Zunächst kann man diesen Beruf in einer Haupt- oder Nebentätigkeit ausüben und bleibt auch zeitlich relativ flexibel.

Möglichkeiten für Fitnesstrainer gibt es viele: In erster Linie sind dies natürlich die Fitnessstudios. Aber auch als Personal Trainer braucht man eine fundierte Fitnesstrainer-Ausbildung.

Im Fitnessstudio bezieht sich die Tätigkeit eines Fitnesstrainers vor allem auf die Arbeit auf der Trainingsfläche - und das ist meist der Ort im Fitnessstudio, wo die "Fitnessgeräte" stehen. In der "Fachsprache" sprechen wir manchmal auch von "Gerätetrainer" oder einem "Flächentrainer" - im Gegensatz zu den "Kurstrainern". Kurstrainer geben Kurse, wie Aerobic, Step, Tai Bo, Pilates, Bauch-Beine-Po oder Spinning.

Behalten wir also zunächst einmal im Kopf: Die meisten Fitnesstrainer sind "Flächentrainer".

Das bringt uns zu der Frage: Was muss ein Fitnesstrainer können?

Es kommt darauf an:

  • Welche Probleme Du für Deinen zukünftigen Arbeitgeber lösen möchtest und

  • Welche Probleme Du für Deine Kunden / Trainierenden lösen möchtest.

Was muss man dafür können?

  1. Ein Fitnesstrainer muss über Kenntnisse der Anatomie und Physiologie verfügen. Interessant ist vor allem die funktionelle Anatomie: Wie wirken die Muskeln und die Gelenke zusammen. Und was machen diese?

  2. Ein Fitnesstrainer muss grundlegende Begriffe aus der Krankheitslehre (Pathologie) wissen: Bluthochdruck, Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Bandscheibenvorfall, Rückenschmerzen und andere Gelenkbeschwerden. Hier sollte ein Fitnesstrainer zumindest in Ansätzen wissen, worum es dabei geht. Vor allem: welche Übungen darf man nicht machen bzw. zeigen?

  3. Ein Trainer sollte den Sport "begreifen". Er oder sie sollte also über eigene Trainingserfahrung verfügen.

  4. Ein Fitnesstrainer sollte in gewisser Weise kommunikativ sein. Er sollte auf Menschen eingehen und diese "wahrnehmen" können. So ist es möglich, dem Trainierenden besser helfen zu können.

Einen Punkt den ich nicht erwähnt habe, der aber oft von Fitnesstrainern gefordert wird: er muss "verkaufen" können. Das hat mit dem Training selbst zwar nichts zu tun, aber in den meisten Fitnessstudios sind die Trainer auch für den Verkauf und den Abschluß der Fitness-Abos verantwortlich. Auch das kann man übrigens lernen.

TIPP: Wenn Du Dich in einem Fitnessstudio bewirbst und sagst, dass Du die Probleme der Mitglieder und Interessenten gut lösen kannst UND eine gute Abschlußquote bei Mitgliedschaften hast - dann hast Du bei jedem Fitnessstudio-Inhaber oder Anlagen-Leiter bereits gute Karten.

Ausbildung, ja - aber wo?

Die Ausbildungsmöglichkeiten für Fitnesstrainer sind vielfältig, aber sehr unübersichtlich. Deshalb hilft es, sich erst einmal eine Grundübersicht zu verschaffen.

Da wären zum einen die Landessportverbände, die in jedem Bundesland eine Ausbildung zum Fitnesstrainer anbieten und eine Vielzahl von interessanten Fortbildungen, wie zum Beispiel Präventions- oder Herz-Kreislaufkurse in ihr Programm aufnehmen. Dieses Angebot ist oft zum Teil wesentlich günstiger als das der kommerziellen Anbieter. Jedoch muss der Absolvent in Kauf nehmen, sich nach den Zeiten und Abläufen eines Vereins zu richten. Eine Information beim zuständigen Landessportverband empfehle ich aber immer.

Die privaten Träger (wie die BSA Akademie, SAFS Beta, Inline, IST und wie sie alle heißen), sind dagegen relativ teurer, bieten allerdings mehr Service - und je nachdem wer den Kurs leitet eine sehr gute und fundierte Fitnesstrainer Ausbildung.

Meistens wird in Landessportverbänden der Fitnesstrainer C Lizenz angeboten, im privaten Bereich der Fitness Trainer B Lizenz. Beide sind von der Qualifikation her miteinander vergleichbar. Sie bieten beide die Möglichkeit darauf etwas aufzubauen, zum Beispiel eine Fortbildung zum Fitnesstrainer A-Lizenz oder Gesundheitstrainer.

Um sich möglichst sicher zu sein: bei der Wahl der Ausbildung zum Fitnesstrainer bieten verschiedene TÜV-Verbände Empfehlungen nach bestimmten, relevanten Kriterien an. Mehr dazu auch in der Übersicht "Einstufung des TÜV für Fitnesstrainer". Die Landessportverbände mit Ihren Ausbildungen sind da zwar nicht aufgeführt, werden aber (meiner Erfahrung nach) problemlos anerkannt.

Wichtig ist nur, dass der gewählte Anbieter die Ausbildung auch zertifizieren kann, denn die späteren Kunden haben einen Anspruch auf eine gewisse Vergleichbarkeit der Inhalte und das Wissen, dass der Fitnesstrainer auch "richtig" ausgebildet ist. Das Programm des Anbieters sollte Theorie und Praxis sinnvoll miteinander verknüpfen, sowie die Möglichkeit lassen, sich modular auch für einen Schwerpunkt oder verschiedene Zeiten und Ausbildungsorte entscheiden zu können.

Weil ich gerade die TÜV Zertifizierung erwähnte: Für Inhaber und Leiter von Fitnessstudios die eine TÜV Zertifizierung haben, ist es wichtig, wie Eure Ausbildung später eingestuft wird. Deswegen orientiere auch ich mich bei der Einstellung von Fitnesstrainern an der Einstufung des TÜV für Fitnesstrainer. Inhalte der Fitnesstrainer Ausbildung

Vielfach sind die Inhalte der Ausbildung miteinander vergleichbar:

Es gibt einen Teil in Sportmedizin, bei dem es vorrangig um die Anatomie und Aufbau des Bewegungssystems, Skelettmuskulatur und Funktion des Herz-Kreislaufsystems geht.

In der allgemeinen Trainingslehre lernt man dann, wie und warum Training funktioniert und welches die motorischen Fähigkeiten sind. In der allgemeinen Trainingslehre wird vor allem vermittelt, wie ein Training gesteuert wird und wie man eine Trainingseinheit aufbaut. Hier sollte besonders thematisiert werden, wie Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit im Fitnessstudio trainiert werden kann.

Manchmal wird eine Einheit über Verwaltung in sportlichen Organisationen gegeben, da viele Teilnehmer eine selbstständige Tätigkeit anstreben.

Häufig gibt es dann noch eine detailreiche Einweisung ins Gerätehandling und ergänzende Inhalte, die von Institut zu Institut variieren. In diesem Teil des Kurses bietet es sich an, zum Beispiel über Ernährung oder Erkrankungen zu sprechen.

Für die Arbeit als Trainer auf einer Trainingsfläche in einem Fitnessstudio ist es meist entscheidend, dass man:

  • grundlegende Kenntnisse in Anatomie und Physiologie besitzt, sowie die wichtigsten Krankheitsbilder kennt.

  • Ein Fitnesstrainer B Lizenz muss bei mir wissen, worauf man bei Diabetikern, Schlaganfallpatienten oder Herzinfarktpatieten zu achten hat.

  • Im orthopädischen Bereich muss ein Fitnesstrainer wissen, was man beachten sollte, wenn jemand bestimmte Probleme an den Gelenken (dazu zählt auch der Rücken) hat.

Organisation und Dauer

Einige Ausbildungen gehen zum Teil über ein halbes Jahr, bei dem verschiedene Module absolviert werden. Es gibt jedoch auch Anbieter, die Kompaktseminare vorziehen.

Im Anschluss wird häufig eine Hausarbeit und / oder eine Prüfung verlangt. Dabei muss man von einer Investition von rund 1000 bis 1500 Euro rechnen, dazu können Hotel oder Reisekosten hinzu kommen.

Quelle: http://www.der-fitnessberater.de/ausbildung-fitnesstrainer.html

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Wie lange es dauert, bis zu 1 kg zunimmst, ist abhängig davon, wie sehr du dich körperlich betätigst. Du schreibst dass du Krafttraining betreibst; zuviel Krafttraining bedeutet auch Kalorienverbrauch.

  • Solange du mehr Kalorien verbrauchst, als du zu dir nimmst, nimmst du ab,

  • Verbrauchst du soviel, wie du aufnimmst bleibt das Gewicht so wie es ist,

  • verbrauchst du dauerhaft weniger als du zu dir nimmst, nimmst du zu.

Als Richtwert: Sinnvoll, gesund und von Dauer wären etwa 1-2 Kilo pro Monat. Aber du solltest auch deine Ernährung umstellen => nicht nur kalorienhaltige Nahrungsmittel zu dir nehmen. Isst du irgendwann wieder "normal", so nimmst du dann sicherlich wieder ab. Außerdem braucht dein Körper - besonders bei intensivem Krafttraining - viele lebenswichtige Nährstoffe!

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Das ist nur bei dem/den ersten Mal(en) etwas ungewohnt und erscheint vielleicht etwas schwer, aber eigentlich ist es relativ leicht: das Gleichgewicht kann man mit Verlagerung des Schwerpunktes erreichen/halten. Man hat ja am Gesäß Kontakt zum Boot und daher kann man sich doch auch dort entsprechend des Ungleichgewichtes ausrichten.

Außerdem hat man die Skulls (also die "Ruder") in der Hand, die den Kontakt zum Wasser haben. Wenn man sich auf den Kontakt zum Wasser konzentriert merkt man, dass das Wasser "hält".

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Obwohl hier einige sagen "Nein": ich weiß aus meiner Familie, dass diese Schienbeinschoner (bei uns jedenfalls) in der Waschmaschine gewaschen werden.

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Ich würde wenn-dann sagen

Ja wenn man es macht, weil man es auch möchte = Spaß daran hat.

Nein wenn man es aus irgendwelchen Gründen machen muss.

Bei Sport/Bewegung werden auch die sogenannten Glückshormone freigesetzt, die die Laune beeinflussen (können).

Außerdem kann man doch super-gut mit Bewegung/Sport seinen Frust abbauen/Ärger freien Lauf lassen.

Ich persönlich fühle mich immer gut, wenn ich Sport mache/gemacht habe = Glücklich und zufrieden.

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"kontralateral" bedeutet etwa "gegenseitig" bzw."auf der gegenüberliegenden Seite befindlich". Beispiel: wenn man jetzt die Muskeln des linken Armes meint, dann wären die kontralateralen Muskeln die des rechten Armes.

Und mit "Extremität" ist dann entweder der Arm oder das Bein (= die Gliedmaßen) gemeint.

Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich!?!

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Quengeln bezeichnet in der Medizin eine Behandlung von versteiften Gelenken mittels geeigneter Hilfsmittel. Typische Hilfsmittel sind dabei Verbände, Spanner und Schrauben. Das Grundprinzip dieser Hilfsmittel besteht darin, dass auf das Gelenk jeweils eine, der Richtung der Kontraktur entgegenwirkende Spannung ausgeübt wird. Das Anlegen von Quengelverbänden ist eine ärztliche Leistung. Der Begriff Quengelverband findet sich in der Literatur auch als Synonym für die dynamischen Schiene, die zur Nachbehandlung von Sehnenverletzungen verwendet wird. In diesen Fällen ist der Zweck der Zugvorrichtung jedoch nicht die Behandlung einer Gelenkkontraktur, sondern die Entlastung der operativ (wieder-)adaptierten Sehne.

Ein Quengelverband besteht grundsätzlich aus zwei, proximal und distal des behandlungsbedürftigen Gelenks angelegten Befestigungsmöglichkeiten für eine geeignete Zugvorrichtung. Als Befestigungsmöglichkeiten eignen sich mittels Scharnier verbundene Verbandhülsen (zirkuläre Gipsverbände, Schienen oder auch Lederhülsen), oder beispielsweise für die Fingergelenke eine Unterarmschiene (Quengelschiene) ergänzt durch eine Halterung am Fingernagel und als Zugvorrichtung Federn oder auch einfache Haushaltsgummis. Abnehmbare Vorrichtungen mit den gleichen Eigenschaften werden auch als Quengelapparat bezeichnet.

Historisch gesehen ist das Quengeln eine seit Jahrhunderten bekannte Behandlungsform. Die erste Quengelschiene wurde bereits 1530 von Hans von Gersdorff beschrieben. (Quelle: Wiki)

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Nein = doof sicher nicht, aber in extremen Höhgen steht bekannterweise wenig Sauerstoff zur Verfügung = "die Luft ist dünn". Dieser Sauerstoffmangel kann dem Gehirn schon Schaden zufügen.

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