Im Gebiet Oberammergau gibt es einige schöne Touren. Wenn Du z. B. den Pürschling vom Schlossparkplatz aus raufgehst ist da ein sehr schöner unschwieriger Steig zum "Pürschlinghaus. Das ist zwar nicht menschenleer, aber man kann in der Sonne sitzen und die haben es mit der Essensausgabe echt im Griff. Es gibt ein Wanderbuch mit dem Titel "Bergtouren für Langschläfer". Das ist ganz gut um kurze Touren mit Einkehr zu planen.

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Wir haben einen Barfusswanderer auf dem Heilbronner Höhenweg getroffen. Ich war ziemlich beeindruckt. Seber machen wollt ich es aber nicht (meinen zarten Füsschen zuliebe)

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Ich persönlich finde es sehr gut, dass Du mit Deiner Frage (ob mit Absicht oder aus Zufall) auf einer Sportlerseite gelandet bist. Freud würde wahrscheinlich sagen, dass Du damit unterbewußt schon selbst eine Lösung für Dich gefunden hast. Denke Dir mal eine Sportart, die Du schon länger toll findest oder eine, die ein Mensch macht, den Du bewunderst. Versuch es! Lenk Deine Aufmerksamkeit einfach darauf diesen Sport gut zu können. Jeder Fortschritt ist ein "Glücklichmacher" und kann Dir nur helfen, jeder Misserfolg, nach dem Du trotzdem weitermachst, macht Dich stärker. Du schaffst das! Und bleib auf der Sportlerseite - Du gehörst hierher!

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Würde an Deiner Stelle weitersuchen. Wenn Du auf Leder schwörst, dann bleib dabei. Von Lowa z. B. gibts noch welche mit Lederfutter. Ich habe meinen Lowa voriges Jahr im Outlet gekauft.

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Wenns geht würde ich sie umfahren, wenn nicht (hast Du ja selbst schon geschrieben) ordentlich auf Kante gehen. Eisplatten machennur Neureuther wirklich Spass, aber manchmal muss man halt durch.

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Ist das wirklich eine Frage oder ein Scherz? Ich habe noch in keiner Kletterhalle jemanden mit Leggins gesehen. Wann warst Du denn das letzte Mal? Allerdings habe ich schon erlebt, dass so ein Wahnsinns-Muskel-Kletterer in derRoute sein Shirt ausgezogen hat, weil er bemerkt hat, dass er aus Versehen nicht "oben ohne" klettert. Die ganze Halle hat gelacht. War gut!

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Der DAV bietet immer mal wieder Probetrainings an. Geh doch da einfach hin und schau, ob Du im Kader aufgenommen wirst. Wenn ja, bringt das einige Vorteile mit sich. Jahreskarte für die Kletterhalle verbilligt, viele Kletterevents In- und outdoor und professionelle Trainer. Wenn Du das "Zeug" zum Kletterchamp hast, ist 16 Jahre keinesfalls zu alt. Gibt ja auch verschiedene Altergruppen bei den Wettkämpfen. Den Ehrgeiz hast Du (3 x die Woche trainieren).

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Ist doch egal wer "Schuld" ist. Wenn Du Dir was brichst, ist es gebrochen - egal wer Schuld ist. Fazit: Fahr immer so, dass Du auf alles vorbereitet bist und im Notfall ausweichen oder anhalten kannst. Springen macht bestimmt Spass - versteh ich ja. Also stell einen Kumpel hin, der Dir sagt wenn frei ist und Du gefahrlos Show machen kannst.

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Meine Kinder haben mit 4 Jahren angefangen und einen Skikurs gemacht. Eins hat es gleich geschnallt, das andere war eigentlich erst mit sechs soweit, dass es mehr als rumgerutscht ist. Kommt also auf das Kind an. Ich habe nie einen Kurs gemacht und erst als Erwachsene angefangen - das ist auf jeden Fall schlecht. Mit meinen Fahrfehlern und Stürzen kann man ein Buch füllen.

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Pilates und Yoga sind der perfekte Ergänzungssport zum Klettern. Körperspannung, Dehnbarkeit, Gleichgewicht und Tiefenmuskulatur kann man mit beidem sehr gut trainieren. Klettern verkürzt bestimmte Muskelgruppen (z. B. Brust- darum kann man bei Kletterern öfter mal beobachten, dass sie die Schultern nach vorne gezogen haben) und Yoga/Pilates wirkt dagegen. Auch die von vielen nur zu gut bekannten Schmerzen im Ellenbogen habe ich noch nie gehabt. Ich mache 1 x die Woche 2 Stunden die Kombination Pilates und danach Yoga und Klettere 2-3 x die Woche.

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Der wichtigste Tipp ist wirklich, dass Du das Gewicht auf die Ferse bringen musst. Auch wenns steil wird und alles in Dir sich nach vorne lehnen will. Stöcke aktiv nutzen, nicht nur fürs Gleichgewicht, sondern richtig mitschieben (dazu am besten Hände oben auf den Griff). Harscheisen benutze ich z. Teil auch beim Gehen am Pistenrand, grade wenn mehrere eisige Abschnitte zu erwarten sind. Das ist eher auf Pisten als im naturbelassenen Gelände der Fall. Spitzkehren sind ja schon gut beschrieben worden.

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Aufpassen, dass die Schultern entspannt sind. Nicht hochziehen und die Kraft wirklich nur aus dem Bauch holen. Vor Beginn der Übung tief einatmen und beim Ausatmen den Bauch einziehen und da lassen. Beim Weiteratmen nur in den Brustraum. Damit sollte es zumindest besser werden.

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Ja natürlich, das muss gefeiert werden!

Lass es ruhig krachen, Du hast echt was geleistet die letzten mind. 2 Jahre.

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Wie man hinkommt, so greift man sie - ergibt sich meist von allein. Oft kann man sie auch mit beiden Händen nehmen, also eine über die andere und so die untere stabilisieren bis man z. B. die Füsse wieder gesetzt hat und einen guten Stand oder Druck um zum nächsten Griff weiterzugreifen.

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