Querfeldeinläufe erfordern natürlich geeignete Schuhe und wer abseits von normalen Wegen läuft ist mit den Trail Sensor GTX ganz gut beraten. Man kann sie auch als normale Laufschuhe benutzen wenn man öfters Mal durch den Wald läuft und dort auf plattgetrampelten Pfaden unterwegs ist. Ich finde jedenfalls, dass man ein gutes Gefühl für den Untergrund hat mit den Schuhen und das ist es im wesentlichen auch was mir zumindest der Name "Trail SENSOR" nahe gelegt hat.
Das Problem ist meistens, dass man wenig Platz hat das Laufband zu verstauen wenn man es nicht braucht oder überhaupt in der Wohnung unterzubekommen. Dazu kommt der Anschaffungspreis. Es lohnt eigentlich nur, wenn man es auch regelmäßig im Winter benutzt. Das impliziert aber gleichzeitig, dass man nicht eines für 500 Euro aus dem Discounter kaufen sollte, da man sonst nicht sehr oft darauf laufen wird. Folglich: Wenn du genügend Geld und Raum hast, kannst du es dir zulegen, solltest es nur auch regelmäßig benutzen! Wenn du sporadisch läufst, denk doch Mal über eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio nach, dort gibt es ebenfalls Laufbänder.
Naja, nur durch Sprinttraining wirst du das kaum schaffen bzw. wird es einfach nciht möglich sein. Da du beim Sprinten wohl immer ziemlich weit oberhalb der aeroben Schwelle bist, kannst du dort auch keinen Trainingseffekt erzielen. Wie Hirtzley aber schreibt, kannst du in dein normales Ausdauertraining kurze Sprintintervalle einbauen.
Klar, kannst du auch als Raucher deine Kondition verbessern. Auch Raucher sind Menschen ;-) Allerdings muss dir klar sein, dass du niemals wirklich Spitzenleistungen bringen kannst, da das Rauchen dich eben doch einschränkt in deiner Leistungsfähigkeit. Meistens ist es allerdings so, dass wenn man wirklich mit dem Laufen beginnt und viel joggt, es früher oder später im Kopf "klick" macht und man ohnehin aufhört damit. Viel Erfolg bei deinem Unterfangen!
Ja, diese "Weisheit" gibt es wohl. Basiert darauf, dass der Fuß über den Tag ein wenig "anschwillt". Allerdings sollte sich das nur negativ bemerkbar machen, wenn man einen Schuh kauft der wirklich zu klein ist oder nicht gut passt. Ansonsten ist dieser Effekt eher unwichtig, wer fühlt sich schon nachmittags unangenehm beengt in seinen Lieblingsschuhen?
Meiner Erfahrung nach sind die Jogginghandschuhe zu 90% zu warm. Ich benutze seit einiger Zeit die Handschuhe von Tchibo für irgendwie knapp 10 Euro. Die sind sehr dünn und in der Regel friert man die ersten 5-10 Minuten ein wenig an den Fingern. Geht die Herzfrequenz dann allerdings langsam hoch, sind sie dünn genug um nicht an den Fingern zu schwitzen.
Naja, entweder du legst dir das gleiche Paar nochmal zu und deklarierst es als "Straßen/Alltagsschuh" oder du kaufst dir ein weiteres Paar Laufschuhe und wechselst zwischen beiden. Ich habe noch im Ohr mal gehört zu haben, dass es sinnvoll ist auch mal einen anderen Laufschuh zu tragen um den Fuß nicht zu sehr an das Profil des einen zu gewöhnen. Dabei reichen auch leichte Abweichungen, also nicht jetzt einen Schuhtyp für einen anderen Fußtypus. Ich finds immer ein bisschen zu schade die Joggingschuhe einfach so anzuziehen, aber wenn du genügend Geld übrig hast, kauf dir ein zweites Paar! :)
Ich persönlich habe beim Thema Joggen eine etwas antiproportionale Motivation in Bezug auf das Wetter entwickelt. Sprich, regnet es draußen in Strömen ist der beste Zeitpunkt um loszulaufen. Ganz ehrlich finde ich es mittlerweile sehr reizvoll bei leichtem Regen, leichtem Schneefall oder auch einsetzender Dunkelheit zu laufen. Im Sommer rauszugehen wenn gerade ein richtiges Wärmegewitter runtergeht ist auch ohne Joggen schon toll. Bei Sonnenschein kann jeder joggen, aber bei miesem Wetter trennt sich die Spreu vom Weizen! :)
p.s.: Finde die Idee von wurststurm aber auch ziemlich cool. Wichtig ist nur der festgelegte Tag, wenn an dem gerad die Welt untergeht, ist das zwar schade, aber man muss eh gerad joggen.. ^^
Ich glaub es gibt auch Uhren welche die Messung am Puls (Handgelenk) durchführen. Der Puls ist eben weiter von der Quelle (Herz) entfernt und ist nur theoretisch gleich der Herzfrequenz. In aller Regel gibt es keine Abweichungen, aber die exaktere Messung ist definitiv direkt an der Quelle.
Absolut. Tae Bo oder jegliche andere "Kampfsport"-Aerobic hat reichlich wenig mit Kampfsport ansich gemeinsam. Im wesentlichen werden nur Bewegungen wie Tritte oder Schläge imitiert, das Wissen um die Anwendung brauchst du aber nicht. Wenn es anstrengt reicht das aus. Trotzdem muss man am Anfang natürlich erstmal die Bewegung mitbekommen. Daher solltest du in einen Anfängerkurs gehen und dir das ganze dort mal ansehen.
Die Fechtausrüstung kann leider ziemlich ins Geld gehen. Für eine komplette Schutzausrüstung mit Waffe muss man neu schon mit mindestens 350 Euro rechnen. Für richtig gute Sachen locker das doppelte, aber wie bei so vielem ist preislich nach oben keine Grenze. Gerade als Anfänger ist es ein wenig harsch gleich soviel Geld in eine Ausrüstung für einen Sport zu stecken den man vielleicht 1-2 Mal gemacht hat. Daher bieten viele Vereine Leihausrüstung an. Auch der Gebrauchtkauf kann interessant sein. Normalerweise gibt es häufig den Moment, wo man nach einiger Zeit mit seiner "Anfänger"-Ausrüstung nicht mehr ganz zufrieden ist und sich in Teilen oder komplett neu einkleidet. Dazu solltest du mal Gebrauchtmärkte ala Ebay abgrasen.
Als Linkshänder wirst du nicht umlernen müssen oder sollen. Du solltest eher aus deiner Veranlagung Nutzen schöpfen und ganz bewusst mit links fechten. Für dich wird es nicht von Nachteil sondern nur von Vorteil sein. Der Punkt ist nämlich das die allermeisten Gegner nicht auf einen Linkshänder eingestellt sind und Probleme haben damit umzugehen. Also, nutz deinen Vorteil.