Prince hat alles schön gesagt. Der Schuh ist härter (Hartschalenschuh) um mehr Schutz zu bieten. Die Kufen sind speziell (Eiskunstlaufschuhe haben ja vorne die zacken auf grund der veränderten Lauftechnik). Ein anderer Punkt ist noch, dass Eishockeyschlittschuhe immer Schnursenkel haben. ANdere Schlittschuhe haben ja oft Schnallen etc... wenn da ein Puck hingeht sind sie kaputt. Also beim Kauf auch auf so etwas achten!
jeder sich sein Limit selber setzen kann und weiß wie schnell er fhren kann. Sicher passieren mal Unfälle wenn es eisig und glatt ist, aber insgesamt sind die Pisten gut gesichert und ausgebaut. Man muss einfach seine Grenzen kennen, die meisten Rodler haben ja auch eine Grenze, manche kennen leider kein Pardon, da kann es mal zu einem Unfll kommen
Beim Kugelstoßen liegt der Wert bei 45 Grad. Beim einem Ball/Speer etc wo man eine deutlich größere Weite erreicht ist der optimale Abwurfwinkel bei knapp unter 40 Grad. (38 meine ich ist es genau) Da erhält man die beste Weite, allerdings weiß ich nicht ob dir das etwas beim üben hilft ^^
Von den meisten gennanten halte ich nicht sehr viel. Wenn ich mal was brauche, schmiere ich mir FInalgon drauf. Das brennt so schön, da merkt man denursprünglichen Schmerz nicht mehr ;-)
Unter Tonus versteht man den Spannungszustand der Muskulatur. In der quergestreiften Muskulatur entsteht er durch abwechselnde Kontraktionen einzelner Muskelfasern, in der glatten Muskulatur durch Dauerkontraktion von Muskelzellen. Der Tonus ist abhängig von Innervation durch das Nervensystem, wobei diese willkürlich oder unwillkürlich erfolgen kann, sowie vom Stoffwechselzustand des Muskels!
(nach wikipedia.de)
Das kommt jetzt darauf an, was für dich Ausgleichssport ist. Wenn du es nur so zum Spaß einmal die Woche betreibst sehe ich kein Problem. Willst du aber im Squash auch "professioneller" spielen, würde ich davon abraten. Denn Tennis und Squash sind von den Techniken her doch sehr unterschiedlich und das wäre eher kontraproduktiv. Da würde ich mir dann lieber was anderes suchen!
Das Einsteigerprogramm im Krafttraining dient zur Gewöhnung und Anpassung der Muskulatur an Krafttrainingsbelastungen. Die Trainingsdauer leigt deshalb so bei ca. 45 Minuten und sollte 2-3 mal pro Woche durchgeführt werden. Ziel ist die Verbesserung der Kraftausdauer und die Gewöhnung der Muskulatur an Belastungen. Deswegen sollten die einzelnen Serien auch mit mehr Wiederholungen ausgeführt werden. Das dient auch der Koordination in den einzelnen Muskeln. Im Laufe der Zeit macht man immer weniger Wiederholungen!
Am einfachsten und sehr effektiv ist, wie hier schon erwähnt, EInwürfe mit einem Medizinball durchzuführen. Dabei musst du aber auf eine saubere Durchführung achten, weil es sonst nicht gut für deinen Körper ist. Am besten erstmal auch ohne Anlauf, einfach aus dem Stand. Beginne mal mit einem 3kg Ball, evtl kannnst du dann auch noch mehr drauf packen!
Zeitregeln gibt es in der Tat sehr viele. Kann dir da mal´die wichtigsten aufzählen die ich so kenne. Also zunächst mal natürlich die 24-Sekunden-Regel, also die Zeit die man für einen Angriff Zeit hat. Berührt der Ball den RIng startet die Uhr wieder bei 24. Daneben gibt es noch die 8-Sekunden-Regel: Die angreifende Mannschft hat 8 Sekunden Zeit um den Ball in die gegnerische Hälfte zu führen! Zuletzt noch die 3-Sekunden-Regel, also die Zeit die man höchstens in der Zone stehen darf bevor man den Ball erhält. "Parkt" man zu lang dort gibt es den Regelverstoß!
Soweit ich weiß ist dann ein eindeutiger Regelverstoß und wird mit dem Punktverlust geahndet. Die imaginäre Linie unterhalb des Netzes darf man unter keinen Umständen übertreten! Beim Beachvolleyball is das glaub ich ein bisschen anders, da dürfte man falls man eindeutig niemanden behindert...