Doch, doch, Eishockeytorhüter kennen auch Schmerzen. Mein Sohn ist einer von denen und gelegentlich sehe und höre ich auch schon mal, dass er bei derart wuchtigen Treffern schon mal angeschlagen ist. Die sind auch schon mal kurzzeitig benommen oder so getroffen, dass normale Bewegung und Reaktion eingeschränkt ist und sie dann ausgewechselt werden müssen. Schlimm, glaube ich sind Treffer, die unterhalb der Maske im Hals-, Schlüsselbeinbereich einschlagen. Auch Hand und Handgelenke können schon mal heftig schmerzen, wenn der Puck ungünstig gegen die Fanghand knallt. Alles in allem aber sind sie schon sehr gut geschützt.
Hallo, klick mal meinen Benutzernamen an und schau mal unter meinen Antworten. Hab schon mal was geschrieben zum Thema Kinderschwimmpass. Da sind bestimmt einige Tipps dabei. Das mit dem Punkteplan kannst du ignorieren, das war gezielt auf die ähnliche Frage gerichtet.
Eistauchen. Habe es noch nicht gemacht. Ist aber bestimmt ganz schön kühl. Ich weiß leider nicht, wie man auf eine derartige Frage sonst noch hilfreich antworten könnte.
Wenn du dich nicht im Netz informieren möchtest und du lieber persönlich beraten werden willst, dann solltest du dir einen speziellen (Eis-)hockeyladen suchen. Häufig ist ein solches Geschäft in Eisstadion integriert, bzw. in der näheren Umgebung eines Stadions zu finden. Wenn dies sich noch in einer größeren Stadt befindet, wo auch eine Eishockeymannschaft im Punktspielbetrieb ist, dann hast du schon mal gute Karten. Diese Geschäfte werden meist auch von Leuten betrieben, die in irgendeiner Form vom Eishockey Ahnung haben. Allerdings haben die auch nicht Torwartausrüstungen zu Hauf auf Lager. Die Beratung in puncto Preis und Qualität hast du hier allerdings garantiert.
Dich hier im Voraus zu bedanken, dafür dass du, wegen ein paar Antworten hier im Forum, richtig schnell wirst ist unangemessen. Hier wird dir niemand die fertige Lösung vorwegnehmen und niemand wird dich schneller machen. Das liegt an dir selbst, an deiner Motivation, daran wie dein Training aufgebaut ist und an vielem mehr. Das Beste ist, wenn das nicht schon der Fall ist, einem Leichtathletikverein beizutreten, der gute Nachwuchsarbeit leistet. Dazu würde ich auch Eltern, Freunde oder Bekannte zu Rate ziehen, die sich im Bereich Sport und Vereine auskennen.
Ich habe ein Problem mit der Fragestellung. Anwendung des Sports bei Senioren? Anwendung zu welchem Zweck? Darunter könnte ich mir bestenfalls den Einsatz des Volleyballspieles zu therapeutischen Zwecken als Behandlung vorstellen. Meinst du mit deiner Frage etwas in diese Richtung?
Ansonsten wird Sport, egal welcher Art, doch vom "Aktiven" betrieben, und zwar individuell, je nach Vorlieben und entsprechendem Leistungsvermögen. Senioren, die sich für den Volleyballsport begeistern und deren Fitness und Vitalität dies zuläßt, wird selbstverständlich ein derartiges Angebot gerne nutzen.
Soll das Angebot für eine bereits bestehende Seniorensportgruppe sein, dann sollten die Senioren die Möglichkeit bekommen, ihr Leistungsvermögen selbst einzuschätzen und in erster Linie selbst entscheiden, ob es gewünscht und praktikabel ist.
Ansonsten denke ich funktioniert nur, den Sport für Senioren anzubieten und abzuwarten welche Resonanz das Angebot hat, ob es überhaupt genug Interessierte gibt.
So gestellt, ist deine Frage schwer zu beantworten. Wie schon geschrieben, wird die Muskelspannung auch Tonus genannt. Hier unterscheidet man in.
- Grundtonus ( während des Schlafs )
- Ruhetonus ( im Liegen )
- Haltetonus ( Sitzen, Stehen )
- Aktionstonus ( Muskelspannung in der
Bewegung )
Der Tonus kann normal, niedrig (hypoton ) oder (zu)hoch (hyperton sein). Es kann sein, dass in bestimmten Körperbereichen die Muskelspannung sehr hoch und in anderen Bereichen wiederum sehr niedrig ist.
Um die Körperspannung im Allgemeinen zu verbessern, um beispielsweise einen aufrechteren Gang zu erreichen, oder aber als SportlerIn größere Stabilität im Rumpf,in Beinen, oder sonstwo zu erreichen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Wichtig ist noch: Je kleiner die Unterstützungsfläche, desto höher muss der Tonus sein, d. h. konkret. Einbeinstand erfordert höheren Tonus, als beidbeiniger Stand. Zehenspitzenstand erfordert höhere Muskelspannung als Einbeinstand auf dem ganzen Fuß. Dies gilt für alle Ausgangsstellungen. Sitzen auf der Stuhlkante oder auf einem Balken, erfordert höheren Tonus als Sitzen im Sessel.
Trampolinspringen, Balancieren, Seilspringen einbeinig, Schlittschuhlaufen, Yoga, Tai Chi sind Möglichkeiten, die mir spontan einfallen. Gibt mit Sicherheit viele, viele weitere Möglichkeiten.
Der propriozeptive Sinn wird auch Nahsinn genannt. Er ist einer der drei Basissinne, die so heißen, weil sie beim Menschen schon in der Embryonalphase funktionieren. Die Propriozeption liefert dem Gehirn über Rezeptoren in Muskeln, Sehnen und Gelenken Information über Gelenkstellungen und Bewegung, sowie über Druck-und Zugreize. Der propriozeptive Sinn wirkt stark mit dem Sehsinn und dem Gleichgewichtssinn zusammen. Ein einfaches Beispiel: Beim Treppensteigen melden die Propriozeptoren dem Gehirn sowohl den Grad der Muskelspannung, als auch die Stellung aller daran beteiligten Gelenke, z. B. die Beugung des Knie- und Hüftgelenkes. Die Augen liefern dazu die Information über die Stufenhöhe. Das Zusammenspiel der beiden Sinne ermöglicht uns die Stufen in der entsprechenden Schritthöhe-, länge zu erklimmen. Wir heben dadurch die Beine gerade mal so hoch wie nötig, um das Bewegungsziel zu erreichen. Wer eine Treppe mit geschlossenen Augen rauf oder runter steigt, muss sich verstärkt auf die propriozeptive Wahrnehmung verlassen, weil die Kontrolle per Auge fehlt. Es kann dann passieren, dass wir die Beine viel höher als nötig anheben, bzw. zu wenig und dann mit dem Fuß anstoßen. Kurz: Im Sport ist eine gute propriozeptive Wahrnehmung äußerst wichtig. Es geht darum, ein Bewegungsziel genau zu erreichen und dabei entsprechend Kraft einzusetzen. Beispiele: Genaues Treffen des Tennisballes mit dem Schläger mit entsprechendem Krafteinsatz, um den Ball übers Netz zu spielen. Das Finden des richtigen Absprungpunktes beim Weit-, Hochsprung. Die Propriozeption ist beim gesunden Menschen stets aktiv, ohne dass es uns bewusst wird. Es gibt aber viele Techniken, um sie sich bewusst zu machen. Hier sei nur genannt: Muskelrelaxation nach Jakobson oder die Feldenkrais-Methode.
Um Aggressionen abzubauen, würde mir noch so einiges einfallen. Ob jedoch alles eine angemessene Lösung ist, bleibt die Frage. Musik machen, spontan fällt mir Schlagzeug ein, kann sicher angestaute Aggressionen freisetzen. Ne Menge Menschen leben Aggressionen im Straßenverkehr aus, ohne zu wissen, dass sie aggressiv sind. Drängler oder Raser wären hier Beispiele. Auch als passiver Sportler auf der Tribüne im Stadion kannst du als Schlachtenbummler legitim auf verbaler Ebene Aggressionen loswerden. Desweiteren fallen mir noch einige Berufssparten ein, in denen man sich körperlich verausgaben kann und damit Aggressionen los werden kann. Holzfäller, Schmied, Zimmermann u. ä.
Ja, Asthma im Kindesalter kann sich durchaus verlieren. Was du beschreibst, hört sich nach Belastungsasthma an. Einer meiner Söhne hatte das als Kind. Es trat häufig Luftnot bei Belastung in extremer Kälte auf, z. B. beim Laufen bei Minusgraden oder auch beim Eishockeytraining auf. Das kann aber auch bei extremer Wärme oder bei Feinstaubbelastung oder Smog auftreten. Er hatte als Kleinkind auch Neurodermitis, was durchaus in Zusammenhang gebracht werden kann. Das hat sich völlig verloren, er betreibt heute Leistungssport. Der 2. Sohn hat seit dem 4. Lebensjahr allergisches Asthma ( Hausstaub, Gräser usw.), was er zwar durch Desensibilisierung gut im Griff hat, aber als Erwachsener weiterhin besteht. Jedoch haben sich die Allergene im Laufe der Zeit verändert. Lebensmittelallergie, Tierhaare usw.
Natürlich gibt es dafür Vereine. Bogenschießen ist olympische Disziplin. Am besten, du schließt dich einem Verein an, der einen Übungsleiter/in hat. Meist kann man für den Anfang einen Bogen und das zugehörige Equipment ausleihen. Bogenschießen, das du im Pauschalurlaub ausprobieren kannst, ist meiner Erfahrung nach, mehr zum Fun, wo du so halbwegs angeleitet wirst. Auf Technik wird hier in der Kürze wenig Wert gelegt, was im Grunde das Wichtigste in diesem Sport ist. Wenn du es als richtiges Hobby betreiben möchtest oder sogar an Tunieren teilnehmen möchtest, dann empfiehlt sich ein Verein. Wenn du es nur ab und an mal machen möchtest, dann kannst du im Prinzip auch im eigenen Garten schießen, unter Einhaltung von Sicherheitsvorschriften.
Möchte meinen Vorredner(-schreiber)korrigieren. Mit einem Krafttraining wird sicherlich nicht der Osteoporose entgegengewirkt. Kräftige Muskulatur verhindert nicht die Knochenentkalkung und ebensowenig zunehmend brüchige Knochen. Selbstverständlich wirkt die Muskelkräftigung entlastend auf das Skelett. Je kräftiger die Muskulatur desto besser sind Knochen und Gelenke vor Stößen und Erschütterungen geschützt. Insofern ist Kraftaufbau als prophylaktische Maßnahme zur Vermeidung von Knochenbrüchen anzusehen. Ebenso wichtig ist ein Gleichgewichts-und Koordinationstraining als Sturzprophylaxe. Das sind Funktionen, die altersbedingt mehr oder weniger stark nachlassen, wenn es nicht gezielt trainiert wird. Daneben ist der allgemeine Erhalt der Beweglichkeit von Wirbelsäule und Gelenken ein 3. Kriterium, das berücksichtigt werden sollte. Ich würde nicht zwischen wichtig und weniger wichtig unterscheiden, sondern vielmehr ist eine Verbindung aller Maßnahmen die beste Vorbeugung für Knochenbrüche (bes. Rückenwirbelbrüche) infolge der Osteoporose.
Was möchtest du für dich mit dem Fitnesstraining erreichen? Um dich zu motivieren, brauchst du konkrete Ziele, die du dir setzen solltest. Was soll dein langfristiges Ziel sein? Gesundheit?, Kraft?, Körpergewicht (zu-, abnehmen oder stabilisieren)?, Attraktivität?, Ausgleich? Du hast dir sicher was dabei gedacht, als du damit angefangen hast. Das langfristige Ziel kannst du in realistische Teilziele unterteilen, die du so konkret wie möglich formulieren solltest. Nächste Woche möchte ich ....,z. B. 5 Min. länger durchhalten, in 4 Wochen 2 kg weniger Gewicht haben etc. Dann finde ich sehr gut, wenn du, wie die Vorredner schon sagen, Dokumentation darüber führst in Form von Tabellen, Fotos etc. Also am besten den IST-Zustand dokumentieren, konkrete, erreichbare Ziele formulieren, sie auch der Familie oder Freunden mitteilen und stückenweise den Sollzustand anstreben. Kontrolle der Ziele, ob erreicht oder nicht, dann evtl. neue Zielsetzung formulieren oder anderen Ansatz wählen und anderen Sport ausprobieren.
Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich denke dafür gibt es kein Patentrezept und hier sind pädagogische Fähigkeiten gefragt. Da muss man sehen, wie das Kind damit umgeht. Es kann sein, dass es für das Kind eine positive Motivation darstellt und es dadurch seine Potential voll ausschöpft, es kann aber auch sein, dass es sich total überfordert fühlt. Das kann der Trainer, meine ich, anhand der Reaktion schon sehr gut feststellen. Entweder hat es keine Lust mehr zu spielen oder reagiert trotzig, wütend oder aggressiv. Dann geht der Spass verloren. Es hat wenig Sinn die Eltern am Spielfeldrand zur Vernunft und zu Gelassenheit aufzufordern. Ich denke, da muss man das persönliche Gespräch suchen, wenn die Gemüter abgekühlt sind. Es ist wichtig, das Positive herauszustellen, z. B. die Stärken des Kindes und vor allem das Engagement der Eltern hervorzuheben. Die Anerkennung der Leistung sorgt erstmal für ein entspanntes Gesprächsklima. Konstruktive Kritik seitens des Trainers, so wie er sich eine sinnvolle und gemeinsame Unterstützung des Kindes durch Eltern und Trainer vorstellen könnte, wird dann sicherlich leichter akzeptiert. Am Schluss noch einmal etwas Positives anführen. Man nennt das "Kritik verpacken" in der Sandwichmethode: Lob, Kritik, Lob. Die Entscheidung, ob das Kind dabei sein sollte oder besser nicht, ist im Einzelfall zu entscheiden. Ein Trainer hat schon selbst im Gespür, was besser ist.
Du könntest ein altes Küchensieb mit Stiel aus Kunststoff verwenden. Es sollte einen etwas breiteren Rand haben. Das Netz trennst du mit einem Cutter entlang des Randes ab. Dann klebst du einen Streifen Doppelklebeband um den Rand und befestigst in der entsprechenden Länge und Breite ein Stück Fliegengitter (Fliegenschutz für Fenster) drum herum. Den Stiel kannst du evtl. noch mit Draht oder Schiene verstärken und als Halterung verwenden.
Hallo Kia,... Ich finde Schwimmen und Plantschen gut, vor allem dass das ein Angebot des Kindergartens ist. Eine Belohnung in Form eines Punkteplanes find ich auch super, nur nicht mit dem Hintergrund eine gute, oder wie du es nennst gelungene Übung abzuverlangen. Das Medium Wasser soll doch Spaß bereiten und für die Kinder Abwechslung und Entspannung bringen. Natürlich kannst du eine Auswahl an Übungen zusammenstellen. Die Kinder sollten jedoch nicht an der Leistung gemessen werden, das erzeugt doch bei einer eigentlich angenehmen Beschäftigung schon wieder Leistungsdruck, wovon die Kleinen doch sowieso schon zuviel haben. Belohne die Bemühung und die Tatsache, dass sie mit Eifer dabei sind. Vermittle ihnen, dass es nicht schlimm ist, selbst wenn etwas noch nicht auf Anhieb gelingt. Wenn die Kinder mit Freude dabei sind ist das die beste Voraussetzung weiter zu üben und zu lernen. Selbstverständlich sollten alle jedesmal ihre Belohnungspunkte erhalten und alle gleich viele. Besser finde ich zudem, wenn nicht du die Punkte verteilst, sondern wenn die Kinder diese selbst in einem Bild bunt anmalen dürfen. Meinetwegen ein DinA 4 Blatt mit großem Fisch, dessen Schuppen sie je nach Punkteanzahl ausmalen. Kleine Übungen sind doch nicht schwer zu finden, da bist du sicher selbst kreativ genug. Ich fass mal kurz zusammen, was mir spontan einfällt. Am Beckenrand festhalten, einmal auf dem Bauch liegend, einmal auf den Rücken. Auf der Treppe sitzend, immer eine Stufe tiefer rutschen, Nase zuhalten, kurz untertauchen. Einen kleinen Gegenstand vom Boden hochholen lassen, mit und ohne untertauchen. Im Wasser eine bestimmte Strecke laufen, hüpfen, beidbeinig, einbeinig. Plastikbälle,die auf dem Wasser treiben einsammeln lassen und ins Trockene bringen. Blubberblasen erzeugen, wie es die Fische tun. Aus dem Wasser so weit wie möglich nach oben springen wie ein Delfin. Sich aufs Wasser legen wie Treibholz. Paddeln wie ein schwimmender Hund usw. usw. usw.
Für welche Altersgruppe ist denn das gedacht. Hört sich eher nach Seniorensport an. Soll es für eine größere Gruppe sein oder für dich selbst. Aufwärmspiel hört sich nach Gruppe an.
Das haben viele Menschen, die wenig trainiert sind. Kann von einer überwiegend sitzenden Tätigkeit und einer ungünstigen Sitzhaltung her kommen. Dann könntest du zunächst mal hier schauen, was du an Sitz- und Tischhöhe verändern könntest, so dass du aufrecht sitzt. Evtl. ein Keilkissen zum Sitzen unterlegen. Ansonsten die Rückenmuskulatur, bes. den oberen Rücken kräftigen und M. pectoralis dehnen. Die richtigen Übungen, mit und ohne Gerät empfehlen dir sicher die Spezialisten.
Ich find´s nicht unbedingt schön, egal ist es mir auch nicht, sofern es jemand aus meinem Umfeld, bzw. Bekanntenkreis ist. Denn auch hinter überdimensionalen Muskelpaketen steckt ein Mensch, der es wert ist als solcher gesehen zu werden. Und es geht eben doch, auch wenn es so manchem nicht gefällt.
Da gibt es ne ganze Menge. Hier ist Kreativität gefragt. Im Sitzkreis Luftballons in der Luft von einem zum anderen weitertransportieren, mit der Faust, mit der Hand mit nur einem Finger, mit dem Kopf usw. Aus einer großen Spule Kordel ein Spinnennetz von einem zum anderen spinnen, um die Rollstühle herum oder um die Rollstühle der anderen herum. Gut, wenn eine Geschichte drum herum konstruiert wird, z. B. von der gefräßigen Spinne und ihrer Beute. Oder Hüte von einem Kopf zum anderen weitergeben. Den Hut im Takt vom Kopf nehmen, nach rechts oder nach links dem Nebenmann auf den Kopf setzen mit Richtungswechsel, am besten mit Musik. Oder jeder wird mit einem Schüsselchen ausgestattet und dann werden Tennisbälle reihum weitergereicht, die in den Schüsseln des Nebenmannes abgelegt werden. Chiffontücher zum Jonglieren oder Zuwerfen sind eine weitere Möglichkeit. Großes Schwungtuch verwenden, falls vorhanden und damit einen Ball in die Luft schleudern und auffangen. Die einfachere Variante in Partnerarbeit: ein großes quadratisches Tuch wird von beiden gegenübersitzenden an den Ecken festgehalten und dann einen Ball auf dem Tuch rollen lassen, hin und her, über Eck oder kreisen lassen.