Schienbeinschmerzen bzw. Schmerzen am Schienbein treten häufig bei einer Belastung durch Laufen oder nach langem Gehen auf. Sie werden medizinisch versucht zu kategorisieren und meist als Shin Splints oder mediales Tibiakantensyndrom bezeichnet. Dennoch sind diese Bezeichnungen nicht unumstritten.

Es gibt eigentlich kaum Betroffene, die einen punktuellen Schmerz am Schienbein haben. Meistens klagen Menschen mit Schienbeinschmerzen über einen ziehenden Schmerz, der entlang des Schienbeines läuft und bei Belastung auftritt, bzw. sich verstärkt.

Grundsätzlich ist sehr wenig Platz im Unterschenkel zwischen den einzelnen Muskeln. Dadurch kann es natürlich bei einer Schwellung oder einer Bewegungseinschränkung dort schnell zu Beschwerden kommen. Am Schienbein selbst setzen auch Muskeln an und es verläuft hier ein Nerv, der abgeklemmt werden kann. Er entspringt aus dem Ischiasnerven und kann auf dem gesamten Weg schon abgeklemmt und gereizt werden. Gerade im Gesäss gibt es Engstellen, an denen der Ischiasnerv schon komprimiert werden kann. Oberhalb der Kniekehle teilt er sich und die Nervenanteile des Schienbeins laufen am Wadenbeinkopf aus der Kniekehle nach vorne. Hier ist es also wichtig, bei einer Orthopädie- oder einer Osteopathie- Untersuchung Rückenschmerzen oder Kreuzschmerzen mit anzugeben. Oder auch Vorerkrankungen wie Bandscheibenvorfall oder Wirbelgleiten.

http://www.heilpraxisnet.de/symptome/schienbeinschmerzen-schmerzen-am-schienbein.html#6562349dd111eab70

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Alle Schläger besitzen ein sogenanntes Ösenband aus Kunststoff, das die Saiten führen und schützen soll. Bei älteren Schlägern kommt es oft vor, daß sich das Ösenband an manchen Stellen stark abgenützt hat. Besonders anfällig sind die Ösen der äußeren Längssaiten. Ist eine Öse einmal so beschädigt, daß die Saite an mit einer scharfen Kante des Rahmens in Berührung kommt, sollte das Ösenband schnellstmöglich ausgewechselt werden. Provisorisch kann aber auch ein sogenannter Saitenschutzschlauch in die Öse eingeführt werden, um die Saite zu schützen. Der Schlägerrahmen unterliegt beim Bespannen einer enormen Belastung. Bei unsachgemäßer Behandlung kann man seinen Schläger durch das Bespannen kaputtmachen. Deshalb ist der Rahmen erstens gleichmäßig und fest, aber nicht zu fest, einzuspannen, und zweitens jeder Vorgang so durchzuführen, daß die Belastung des Rahmens und des Ösenbandes minimiert wird. Mit einer Ahle kann man am Schläger schon gewaltigen Schaden anrichten. Es ist darauf zu achten, daß man mit der Ahle nicht das Ösenband beschädigt. Außerdem sollte man die Ahle nicht zu fest in die Öse einführen, da sonst feinste Risse im Rahmen entstehen können, die später immer größer werden und schließlich zum Rahmenbruch führen.

http://www.saitenforum.de/schlaeger_info.php

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