Per Definition ist ein Ball im Spiel wenn danach geschlagen wurde. Dass ist zum Zeitpunkt des Geschehens nicht der Fall, also kann es keinen Strafschlag geben.

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Hi Strudi 1950 Es ist korrekt, diese Spielbahn gibt es, es ist kein reguläres Loch auf einem Golfplatz circa 2 Stunden nördlich von Johannesburg, sondern ein zusätzliches 19. Loch, Par 3, Details zu finden unter www.legendloges.co.za.

Nun zu Deiner Frage: Es ist entgegen der allgemeinen Annahme nicht die Geschwindigkeit im Treffmoment die es ermöglicht das Grün zu treffen, sondern das Zusammentreffen vielfacher Komponenten wie Wind, Luftfeuchtigkeit, Winke im Treffmoment und Schwungradius. Sicherlich kann man mit einer hübschen Formel einen Durchschnittwert hinterlege, der ist aber so nutzlos wie "zeitweiliges Wasser im Bunker".

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Deinem Post entnehme ich nicht ob Du im Ausland weiter Golf gespielt hast. Wenn Du weiter gespielt hast, dann wende Dich einfach an den DGV. Wenn Du nicht weiter Golf gespielt hast während Du 12 Jahre im Ausland warst, dann empfehle ich Dir sowieso zu einem Pro zu gehen, den Schwung aufpolieren zu lassen und dann ganz einfach das Prozedere mit der Platzreife und HCP über Turniere zu erlangen.

Jeder Spieler "rostet" mit der Zeit ein wenig ein und wenn Du vor 12 Jahren HCP 36 hattest, dann hattest Du sicherlich auch noch nicht den spielerischen Level um Dich selber wieder aufzupolieren.

Schönes Spiel.

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Ist schon eine Weile her dass ich dort war und mir sind die meisten Namen entfallen, aber was ich definitiv empfehlen kann: suche Dir einen EDWIN WATTS Golfshop (die sind dort in der Nähe jeder größeren Ortschaft). Dort gibt es Karten wie man zu den Golfplätzen kommen kann. Diese Karten sehen auf den ersten Blick ziemlich billig gemacht aus, aber sie sind simpel und einfach und enthalten genau die Informationen die Du brauchst um die Golfplätze zu erreichen zu denen Du willst.

Einen Platz kann ich aber ganz unbedingt empfehlen: www.worldwoods.com nördlich von Tampa. Der Platz ist Klasse. Was ich nicht empfehlen möchte sind die Plätze welche zum Disney Resort Orlando gehören (wovon der Magnolia der teuerste und am wenigsten ansprechende ist), da gibt es schönere und billigere in der weiteren Umgebung.

Schönes Spiel.

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Also ich kann folgendes berichten:

  • Süd Afrika ist der Knaller. Super Plätze, angemessene Greenfees, leider weit weg aber die Nachtflüge machen es wieder wett und man kann schon gleich nach der Ankunft um 07:00LT zum Golfen gehen :-), im deutschen Winter eine herrliche Angelegenheit.
  • Irland (Ostküste, Wicklow Mountain Area) ist phantastisch, man muss nur eben mit dem Wetter Glück haben.
  • Spanien (Costa del Sol) ist supi am Ende des Jahres weil wenig los ist.
  • Spanien (Teneriffa) im Winter, prima weil schöne Plätze und angenehme Temperaturen und es ist eine schöne kurze Flugzeit.
  • Florida ist Klasse schon wegen der Menge an Plätzen und die Distanzen sind nicht so weit wie in Süd Afrika, ist aber wie Süd Afrika weit weg und dazu noch die Zeitumstellung.
  • Mauritius, wenige sehr teure aber auch sehr schöne Plätze die allerdings ebenfalls durch einen langen Flug erreicht werden müssen.
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Siehe Golfregeln, hier genau die welche anzuwenden ist. http://www.golf.de/dgv/rules4you/regeln/regeln_detail.cfm?regel=13-2

Oder kurz gesagt: man darf den Stand beziehen sich aber durch Bearbeitung der Flora keine Verbesserung der Balllage verschaffen. Golfcrack hat Recht, die anderen liegen leider falsch (im Rough).

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Ich empfehle die Griffhaltung zu schließen, d.h. die Daumen weiter zueinander bzw. das V zwischen den Daumen zu schließen. Das hilft.

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Nachdem ich nun ein wenig recherchiert habe, bin ich meinem Problem auf die Spur gekommen.

  1. Mein Problem hat einen Namen und der ist sehr gefürchtet bei Golfern: der Shank.
  2. Ich habe eine gute Webadresse gefunden die sowohl die Ursache als auch die "theoretische" Lösung anbietet (ich muss es ja noch selber umsetzen): www.hermanwilliamsgolf.com Hier wird genauestens erklärt woher es kommt und wie man es heilen kann. Das kann man bei You Tube auch, aber Hermann erklärt eben sehr gut woher es kommt und dann kann man es auch besser abstellen.
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Dario, hier die Antwort aus eigener Erfahrung: Impingement ist keine Entzündung oder kurzfristig auftretende Angelegenheit: es heißt dass der Raum für die Sehne zwischen den Schulterknochen zu gering ist; der Grund dafür kann vielfach sein: Kalkablagerunge, Dauerbelastung etc.

Kortison ist ein Allheilmittel für das Portemonaie des Arztes, vergiss den und such Dir einen Orthopäden mit Ahnung.

Wärme ist in diesem Fall eine Anwendung die eine wohliges Gefühl verursacht, aber zur Heilung trägt es nicht bei.

Lass den Schweregrad mittels Röntgen/MRT feststellen. Wenn es die tägliche Arbeit bzw der Sport zulassen, muss nicht operiert werden (dabei wird der Raum zwischen den beiden Knochen geweitet indem der Schulterknochen um einige Millimeter abgehobelt wird was Raum schafft, wie gesagt: eigene Erfahrung, hab ich hinter mir), sonder man kann sich mittels Krankengymnastik und viel Mühe eine korrekte Haltung angewöhnen die die Probleme beseitigt (krumme/zusammengefallene Haltung verengt den Raum ebenfalls).

Die OP wird mittels Arthroskopie durchgeführt und Du hast danach ein paar Knopflöcher in der Schulter die bald verschwinden. Der Heilungsprozess ist nicht so schlimm, ich kann dazu allerdings nichts detailliertes sagen denn ich hatte noch weitere Probleme und daher war der Heilungsprozess länger. Auf jeden Fall braucht man auch nach einer OP eine gute KG.

Gute Besserung und wie gesagt: keine Salben, kein Kortison und such Dir einen anderen Arzt.

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Sag mal diese Frage stellst Du doch nicht im Ernst? Es steht doch jedem völlig frei was er dort übt. Kurze Distanzen lassen sich hier mit Eisen gut trainieren wenn es um Distanzpräzision im Rahmen 50-150m geht bzw. manchmal ist auch ein Netz in der Gegend um die 100m aufgestellt um das Distanzpräzision zu verbessern.

Eine "Driving"range hat Abmessungen bis zu 250-300m, da ist es doch implizit dass man mit "Driver" bzw. Hölzer jeder Art übt.

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Hi Greenhorn Wenn du bei Google die Suchbegriffe GOLF SPIELBAHNENVERMESSUNG eingibst hast Du glaub ich was Du suchst.

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Hi Tigerline Wir haben gute Erfahrung gemacht an der Südostküste, d.h. 30km nördlich von Gibraltar.

  • Golf: wir haben gespielt auf
  • La Reserva, 18 Löcher (mein Lieblingsplatz, seufzzz, sooooo schön),
  • La Canada (18 Löcher, interessant),
  • Alcaidesa Links (18 sagenhafte Löcher),
  • Alcaides Heathland (18 unglaubliche Löcher),
  • San Roque Old Course (wer einen Geschmack von Valderrama zu einem erschwinglichen Preis sucht ist hier richtig),
  • Valle Romano (18 wow Löcher, zum Teil über die Autobahn verlaufend)
  • Almenara (27 Löcher, ein Traum);

schau einfach mal bei 1golf.de nach. Es sind suuuuuuper schöne Plätze - und es muss nicht Valderrama sein denn der ist einfach sauteuer und sauschwer. Die Qualität der Plätze war im letzten Jahr ein Traum ist alledings auch nicht unbeding billig aber jeden Cent wert.

  • Wohnen: Im Club Aldiana kann man gut wohnen und essen und hat gute Abendunterhaltung. Aber ganz besonders: man bekommt erstklassigen Service bzgl der Teetimereservierungen und Tipps von Francisco. Wir waren schon zweimal dort und werden vermutlich auch noch einmal hinfahren.

Schönes Spiel

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Also mal eins vorweg: es gibt gar nicht so viel Regeln, denn es sind 34. Was es so kompliziert machen kann, sind die Auslegungen. Aber das ist wie mit unseren Gesetzen, die kann man auch bald beherrschen/lernen. Aber was dann draus gemacht wird ist das Komplizierte. Ich empfehle, insbesondere jetzt vor Beginn einer neuen Saison eine Auffrischung da es auch einige Änderungen gibt (siehe http://www.golf.de/dgv/rules4you/start.cfm). Was die "örtlichen" anzuwendenen Regeln angeht, da reicht ein Blick auf die Scorekarte bzw Info im Clubhaus, es handelt sich dabei meistens um Abwandlungen der offiziellen Regeln.

Auf jeden Fall gilt: Regelwerk (34 Punkte) kennen, besser noch im Bag haben für Problemfälle. Bei Stritigkeiten im Clubhaus klären lassen. Vor Spielantritt immer die örtlichen Regeln beachten. Wenn man eine private Runde spielt wird übrigens nicht immer bis ins Detail nach den Regeln gespielt, da lässt man auch schon mal alle Fünfe grade sein. Aber bei einem Turnier gilt: kennen, oder fragen.

Schönes Spiel.

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Ich möchte hier nur kurz anmerken: Am 12. Januar 2011 hatte ich (55 Jahre) meine OP (angerissener Supraspinatus geflickt, abgerissener Bizeps wieder angenäht, zwei entzündete Schleimbeutel entfernt, beginnende Knochenhautentzündung behandelt), nach 6 Wochen habe ich mit leichtem Chippen wieder angefangen (gute Gelegenheit sich ein wenig mehr mit dem kurzen Spiel zu beschäftigen). Genau am 26.April 2011 habe ich zum ersten mal wieder 18 Löcher gespielt und 36 Stabelfordpunkte erspielt (HCP 19). Jetzt, 1 Jahr nach der OP merke ich gar nichts mehr. Ich habe seit Wiederaufnahmen des Spiels im April regelmäßig, im Schnitt 2x die Woche, gespielt und es hat mir sogar gut getan während der Therapiephase. Meine Physiotherapeutin und vor allem der Orthopäde waren beindruckt von der Entwicklung.

Ich möchte hier also allen, und nicht nur aber ganz besonders den Golfern, Mut machen wenn es zum Fall kommt das man sich einer Schulter-OP gegenüber sieht. Wichtig sind: ein guter Orthopäde der aufklärt und möglichst auch gute Kritiken hat und eine gute Physiotherapie im Anschluss (für beide: siehe www.jameda.de) sowie genaue Beobachtung des Körpers, hier der behandelten Stellen. Dann gehts super.

Schönes Spiel allen betroffenenn Golfern.

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Nun habe ich mir die diversen Antworten durchgelesen und kann mich des Eindrucks nicht erwehren dass es sich ausschließlich um Nichtgolfer handelt die hier antworten. Golfer sind es vermutlich einfach satt sich immer wieder diese Frage anzuhören. Vorweg eine Gegenfrage an all die "Verneiner": warum benötigt ein Formel 1 Fahrer Konditiion, der muss sich noch nicht einmal nach einem Ball bücken, der sitzt sogar noch wärhrend er seinen Sport ausführt? Also nun zur Antwort: ein Golfplatz misst, ausschließlich die zu spielenden Löcher vom Abschlag bis zum Loch, so um die 5800 - 6000m. Das ist also die Distanz die man zu gehen hat wenn man akkurat die Bahnen spielt. Zwischen den Löchern und dem nächsten Abschlag sind widerum Entfernungen, des weiteren spielt man nicht immer präzise, d.h. die Bälle gehen auch mal kreuz und quer. Ich habe es noch nicht gemessen, aber geschätzt würde ich sagen ein Anfänger läuft bestimmt so seine 8-10km bei 18 Löchern. Wenn man nun einen flachen Platz hat, ok dann mag dass ja noch angehen, wenn man aber hügelig bis bergig spielt, dann muss die Lunge schon kräftig arbeiten. Da ein Spieler aber auch noch seine Ausrüstung transportieren muss (es sei denn er hat ein Cart, was in Deutschland meist nicht der Fall ist) kannst Du davon ausgehen dass so ca 20kg gezogen oder sogar getragen werden müssen - über die besagten Kilometer. Das Spiel beansprucht eine weit größere Menge an Muskeln als die meisten anderen Sportarten, daher ist Fitness im Sinne von Streching unerlässlich. Beim Spiel entsteht sehr ungleichmäßige unkontrollierte Atmung (Anspannung, anhalten, ausatment) was zusätzlich eine Erschwernis ist (interessanter Weise wird von Kardiologen der Golfsport als höchst gefährlich eingestuft). Es ist schlussendlich auch abhängig davon wie oft Du spielst. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: wenn ich regelmäßig spiele (2-3 mal die Woche) dann hat das ganz erhebliche Auswirkungen auf meine Kondition. Und wenn ich dann noch mein Jogging absolviere, wirkt sich dass extrem positiv auf mein gesamtes Spiel aus. Es macht nämlich einen Unterschied ob man mit zitternden Händen, weil heftig atment, oder mit ruhiger Hand einen 4-5m Putt einlochen muss. Nun überlasse ich es Dir zu beurteilen ob man Kondition braucht oder nicht.

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Golfine hat es schon sehr schön beschrieben was den Ablauf angeht - und genau danach hast Du ja auch gefragt. Aus der Erfahrung, eigene und die von Golfneulingen, weiß ich aber dass die mentale Belastung sehr hoch sein kann.

Daher:

  • Verursache keine Zeitstress, weder bei Dir selber (schlechte Vorbereitung) noch bei Deinen Flightpartnern (zu spät am Abschlag erscheinen).
  • Sei ruhig, d.h. rede nicht zu viel, das ist etwas was viel Anfänger machen.

Entschuldige Dich nicht für alles und jedes sondern erkläre einfach gleich beim Scorekartentausch dass dieses Dein ersten Turnier ist und Du keinerlei Erfahrung hast. Deine Flightpartner werden dieses am 1. Abschlag gerne zur Kenntnis nehmen, es rechtfertigt allerdings auch nicht dass Du dir alles erlauben kannst.

Rechne einfach damit dass Dein erstes Turnier eine Erfahrung ist, beim nächsten Mal wird es dann schon lockerer. Es ist so: in Turnieren kann es auch mal stressig zugehen denn es gibt sehr ehrgeizige Spieler die sich in einer Phase befinden in der sie erwarten ihr HCP zu unterspielen. Diesen Spielern sollte man dann auch den Raum lassen - ob es klappt oder nicht ist egal. Es gehört einfach ein wenig Fingerspitzengefühl dazu die Mitspieler einzuordnen. Mein Tipp: lass das erste Turnier erst einmal unter "Erfahrung" ablaufen, beim Nächsten wird es dann evtl DEIN Turnier. Ich drück Dir die Daumen und wünsche Dir viel Erfolg. Ach ja: Schönes Spiel :-)

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Also da Dir offensichtlich niemand antworten will oder kann: es gibt etwas im Internet das nennt man Google. Ist eine Suchmaschine. Wenn man da Wörter eingibt, dann bekommt man tolle Links angeboten die einem eine Antwort bieten. Ich habe das mal für Dich gemacht und habe die drei Wörter "cross golf meisterschaften" eingegeben. Das Ergebnis verrate ich hier nicht, ich will Dir ja nicht den Spaß am Internet verderben. Oh man.......

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Ich glaube das Problem ist nicht auf einem Golfplatz zu arbeiten, das Problem ist in USA eine Arbeitserlaubnis zu bekommen. Da dürfte Dein Unterfangen bereits auf heftige Probleme stoßen.

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Soweit mir bekannt (und ich muss zugeben ich habe wirklich jetzt nicht die Muße in den Regeln nachzuschlagen) müssen Ergebnisse auf einer Scorekarte die falch eingetragen sind wie folgt behandelt werden:

  1. der Zähler informiert den Spieler über den Falscheintrag
  2. Der Falscheintrag wird durchgestrichen, das korrekte Ergebnis wird daneben geschrieben
  3. Das Ganze wird vom Spieler/Zähler(?) gegengezeichnet.
  4. Nach dem Spiel unterzeichnene beide die Scorekarte und bestätigen damit das die eingetragenen Werte richtig sind.

Wer wissentlich eine Scorekarte mit falschen Einträgen bei der Spielleitung abgibt, wird disqualifiziert. Da mittels des "Einkreisens" von Ergebnissen nicht richtig gehandelt wurde (s.o.) "könnte" das hier auch zur Geltung kommen (wir haben mal einen solchen Fall im Rahamen eines Turniers erlebt). Ich rate dazu die Sache nicht weiter zu verfolgen. Behalte Dir Dein gutes Spiel und hol die Punkte bei einem weiteren Turnier. Sicher ärgerlich, aber besser 3 Punkte nicht bekommenn als alle 7 verloren.

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