Aus der Ferne und als Laien werden wir dir da nicht weiter helfen können. Die Ärzte haben ja anscheinend schon umfassende Untersuchungen getätigt und dies oder jenes ausschließen bzw. feststellen können.

Von daher wäre wichtig zu wissen was nun als Verletzung diagnostiziert wurde. Wenn es sich wirklich um eine Prellung handelt, dann kannst du durchaus 5-7 Wochen etwas davon haben. Prellungen sind oftmals sehr langwierig. Da hilft nur Geduld und die Betroffenen Stelle nicht zu sehr belasten / reizen.

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Das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Wie Vasaloppet schon angemerkt hat geht die Ausdauer nicht von heute auf Morgen verloren. Es kann sein, das du derzeit ein Trainingstief hast. Eventuell brütest du auch einen Infekt aus. Dies ist aber nur eine Vermutung. Was die Brustschmerzen beim schnellen Sprint betrifft, die würde ich vom Arzt abklären lassen.

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Was den Laufstil betrifft, der sollte durch ein geschultes Auge kontrolliert werden. Das könnte unter Umständen dein Sportlehrer sein. Von daher spreche ihn an und laß deinen Laufstil von ihm prüfen.

Ansonsten laufe in einem moderatem Tempo und steigere nach und nach die Distanz etwas. Als Steigerungsintervall würde ich jeweils die Zeitpunkte wählen, in denen du die Distanz X gut und problemlos durchlaufen kannst. Dann einfach einige 100 meter dran hängen. Wichtig ist beim Erweitern der Grundlagenausdauer das Tempo beizubehalten und nicht schneller zu werden.

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Es gibt keine gesetzliche Regelung bezüglich Sponsorverträge. Von daher können diese Verträge alles mögliche beinhalten.

Vorrangig muss das Produkt des Sponsors im ausgeübten Beruf, also bei der sportlichen Betätigung/Wettkampf getragen werden. Darüber hinaus bei diversen Öffentlichkeitsauftritten. In wie weit du in deiner Freizeit Kleidung eines anderen Herstellers tragen darfst ist zu klären bzw. im Sponsorvertrag fest zu halten. Da kommt es letztlich auf die Vertragsklauseln an, die mit dem Sponsor abgeschlossen wurden.



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Knicke beim Laufen ab und zu weg und Schmerzen im Oberschenkel?

Hallo, ich habe seit Freitag Schmerzen in beiden Oberschenkeln vorne und leicht seitlich auch. Ich hatte Donnerstag Training deswegen habe ich gedacht es ist Muskelkater. Ich hatte am Freitag/Samstag starke Schmerzen beim in die Knie gehen, hinsitzen, austehen, Treppen laufen. Am schlimmsten ist es Treppen runter zu laufen und sich hinzu knien. Außerdem tut es weh wenn ich mein Bein hebe z.B. im liegen oder auch es anzuziehen.

Ich habe am Donnerstag im Fußballtraining Cross Fit gemacht. Also, es gab vier Stationen wo wir jeweils 2 mal 30 sekunden was machen mussten.

Station 1: schnell Seil springen

Station 2: mit beiden Beinen durch eine Leiter immer mit jedem Bein durch ein Feld und dann zurückrennen und dann einfach in die Leiter und eins außerhalb dann zurückrennen und auf der anderen Seite.

Station 3: In die Knie runter also wie bei Kniebeugen und dann hochspringen und dies auch schnell und immerwieder.

Station 4: rechts neben den Ball in die Liegestützposition eine liegestütze und dann hocke und dann hochspringen dann seitlich links über denn ball und dann wieder liegestütze hocke hoch.

Danach haben wir noch Torschuss, Abschlussspiel und dribbling gemacht.

Seit gestern knicke ich jetzt auch ab und zu beim laufen weg nach vorne. Außerden fühlen sich meine Oberschenkel so steif und gerade an.

Ist das nur Muskelkater oder irgendwas anderes ?? Ich habe im Training keinen Schmerz gespürt und da ist aucb nichts passiert. Deswegen ging ich von Muskelkater aus doch jetzt werd ich mir unsicher. Ich bin weiblich und 15.

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Wenn du dich beim Training verletzt hättest, dann hättest du den Schmerz auch beim Training schon bemerkt. Da du in beiden Oberschenkeln die Schmerzempfindung hast gehe ich davon aus das dies ein guter Muskelkater ist. Sich in beiden Beinen gleichzeitig eine Verletzung zu zu ziehen ist doch schon recht unwahrscheinlich. Von daher übe leichte Bewegungen aus, eventuell auch etwas Wärme in Form eines heißen Bades zb. Der Muskelkater heilt von selbst innerhalb von 2-4 Tagen aus. 

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Natürlich geht das. Andere haben den Test ja auch geschafft und von denen waren auch nicht alle Leistungssportler. Ich würde mich im Vorfeld erkundigen aus welchen Bestandteilen der Sporttest besteht und dementsprechend darauf hin trainieren. Die Vorgaben sind so dimensioniert das du den Test schaffst ohne gleich eine Super Sportskanone sein zu müssen. Etwas tun musst du jedoch schon.

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Ausdauersport der in einem bestimmten Umfang ausgeübt wird beisst sich schon etwas mit dem Kraft und Muskelaufbau. Vor allem wenn Langstrecken und Wettkämpfe anvisiert werden. Hintergrund sind unter anderem die unterschiedlichen Muskelfaserstrukturen die bei beiden Sportarten benötigt werden.

Von daher musst du dir im Klaren sein was du vorrangig möchtest. Wenn du gezielt Muskelmasse aufbauen willst, dann ist der Ausdauersport in kleinerem Umfang ( zb. 5 Kilometer pro Einheit und 2-3 Laufeinheiten die Woche ) mit Sicherheit ein guter Ausgleich und nicht hinderlich. Wenn es in Richtung Halbmarathon oder mehr geht wird es kompliziert.


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Wenn der Schulsport bei Euch Barfuss ausgeübt werden darf, dann ist es mehr oder weniger dir überlassen ob du Barfuss den Schulsport ausüben möchtest. Bedenke aber das der Turn/Sportschuh auch eine Schutzfunktion hat. Gerade den Zehen gegenüber die bei Sportarten wie Fußball schon mal schnell verletzt werden können.

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Die Kompressionskleidung kommt ja ursprünglich aus dem medizinischen Bereich. Bei Verletzungsformen die mit einer starker Einschränkung diverser Gliedmassen einhergehen wird die Kompressionsmethode angewandt um Thrombosen vorzubeugen. Durch den Kompressionsdruck wird also primär eine verbesserte Durchblutung erzielt.

Auf Grund dieser verbesserten Durchblutungssituation geht man beim gesunden Körper von einer verbesserten Leistungsentfaltung im Sportlichen Bereich aus. Ob dies nun wirklich so ist, ist in meinen Augen fraglich. Ich denke das dies mehr eine Kopfsache ist. Das sind jetzt aber nur meine Erfahrungswerte/Einschätzungen.

Klar ist jedoch das die Kompressionskleidung nicht vor Verletzungen schützt und bei diversen Verletzungsformen ist ein Ruhigstellen bzw. eine Belastungsfreiheit immer noch die beste Methode zur Heilung.


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Über Squats bzw. Kniebeugen trainierst du gezielt deine Beinmuskulatur. Das führt natürlich eher zu dickeren muskulöseren als zu Dünneren Beinen. Wenn du eine Veranlagung für dickere Beine hast, dann ist es kaum möglich gegen deine Genetik anzukämpfen. Von daher würde ich zusehen das die Gesamtkörpersymmetrie stimmt. Ich würde es anstelle des gezielten Beintrainings mit einer Ausdauersportart wie Radfahren oder Laufen probieren.

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Die Basis des sportlichen Erfolges ist natürlich das Training. Ohne strukturiertes Training stellen sich keine Leistungssteigerungen ein. Sekundär wird dieser Steigerungsprozess dann von der Ernährung unterstützt.

Natürlich kannst du auch Muskulatur mit einer nicht auf den Sport abgestimmten Ernährung erzielen. Eine ausgewogene und Eiweißreiche Ernährung im Kraftsport verhilft dir aber zu einer besseren Kraftentfaltung Und mehr Kraft bedeutet mehr Möglichkeiten des Muskulaturaufbaus.

Sinnvoll ist eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise allemal. Und das nicht nur wegen sportlicher Erfolge. Auch unter dem Aspekt der Gesundheit und der weiteren Lebensführung.

Viele Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder sonstige Stoffwechselstörungen resultieren, neben der Veranlagung, oftmals auch aus einer Jahrelang falsch geführten Ernährungsweise.


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Medikamente sind im Sport keine Lösung und sollten auch nur auf ärztlicher Anordnung und bei den dafür vorgesehenen Erkrankungen eingenommen werden.

Der beste Regenerationsfaktor den du haben kannst ist der Schlaf. Wenn dieser gestört ist weil du dich zb. im übertrainierten Zustand befindest, dann ist eine Trainingspause angesagt. Der Schlaf sollte sich dann und nach wieder vebessern

Sollten generelle Schlafstörungen vorliegen, müssen die Gründe erforscht werden. Das sollte dann über den Arzt abgeklärt werden.

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Es gibt etliche Trainingsvariationen bezogen auf die Übungsauswahl. Im Endeffekt mußt du die für dich besten Übungen und Kombinationen herausfinden. Wenn du mit deiner Zusammenstellung zurecht kommst, dann ist es gut.

Ansonsten kann man die Übungen so auswählen das Muskelpartien passiv und aktiv trainiert werden. Bei Brustübungen wie zb. das Bankdrücken wird der Trizeps mit beansprucht. Daraus folgernd wäre die Kombination Brust, Trizeps ganz gut.

Dasselbe trifft auf den Bizeps zu der beim Latziehen/ Klimmzügen mit beansprucht wird. Da wäre die Kombination Lat, Bizeps gut. Aber wie schon gechrieben solltest du mit den einzelnen Varianten gut zurecht kommen.

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Das kann aus der Ferne nicht beurteilt werden. Wenn du Schmerzfrei bist dann wird es vermutlich ein unspezifisches Gelenkknacken gewesen sein. Schmerzt die Leiste könnte es sich um eine Verletzungsform wie zb. eine Leistenzerrung handeln. Bei länger anhaltenden Schmerzen solltest du das vom Arzt abklären lassen.


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Das Schwimmen, je nach Schwimmstil, beansprucht zwar die Schulter und Rückenmuskulatur. Hierbei wird die Rückenmuskulatur aber nur soweit aufgebaut wie es für das Schwimmen notwendig ist. Du kannst hierüber also nicht gezielt Muskulatur aufbauen.

Hier muss also ein spezifisches Krafttraining her um die Muskulatur bis zum gewünschten Grad aufbauen zu können.

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Erstmal solltest du dir einen Plan mit diversen Übungen erstellen, damit das Ganze etwas Hand und Fuß hat. Wie viel Gewicht du bewältigen kannst hängt von deiner Kraftentfaltung ab. Das Gewicht würde ich in deinem Alter und im Anfangsstadium so wählen, das du 12-15 saubere und langsame Wiederholungen ausführen kannst.

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Was verstehst du unter Leistungsschwimmer. Vom Alter her gesehen bist du noch am Anfang deiner Kraft und Ausdauerentfaltung. Da hast du noch jede Menge Potential zum verbessern. Es spricht auch überhaupt nichts dagegen einem Verein beizutreten und an Wettkämpfen teilzunehmen. Wie gut dann später mal wirst weiß im Vorfeld keiner.

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Seilspringen ist mit Joggen nicht zu vergleichen. Von daher ist dies auch kein Ersatz für das Lauftraining. Das Seilspringen ist allerdings eine gute Ergänzung welche du an den Lauffreien Tagen durchaus einbeziehen kannst. Ansonsten verbesserst du dich beim Joggen auch nur über das spezifische Lauftraining. Alternativ wäre ein bisschen Krafttraining ein guter Ausgleich und Abwechslung zum Joggen.

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Mit Handball aufhören. Wie sage ich es meinen Eltern, Trainern und Mitspielern?

Hallo Leute. Ich muss leider etwas ausholen,um erklären zu können wie es dazu kommt, dass ich aufhören "möchte". Also erstmal zu mir: Ich bin 16 Jahre alt,spiele bei einem kleinen Verein Kreisliga, spiele im Tor und dies schon seit 11 Jahren. Ich liebe diesen Sport wirklich über alles und Handball ging leider zu oft über Familie und Schule. Alles hat 2010 damit angefangen, dass ich beim Training auf einem Ball gelandet bin und danach unsanft auf meinem Hintern aufkam. Die Ärzte brauchten lange, um eine genau Diagnose zu stellen. Insgesamt knapp ein dreiviertel Jahr. Dies war das erste mal, dass ich lange kein Handball spielen durfte, erst 1 Monat, dann 2 und so weiter. Diese Schmerzen stellten sich dann als starke Stauchung des Dornenfortsatzes mit kleinem Haarriss. Soweit so gut. Nachdem die Schmerzen mit Physio in den Griff bekommen wurden, fingen meine Knie an zu schmerzen und anzuschwellen (zuerst verdacht auf Meniskusschaden usw./Diagnose bis heute nicht geklärt). In der Zwischenzeit wurde ich zum Auswahltraining für talentierte Spielerinnen in meinem Kreis eingeladen. Somit stieg das Taining auf 3 Tage in der Woche à 2 Stunden an. Mit dieser Auswahlmannschaft waren wir auch echt erfolgreich und kurz bevor wir zu den Bezirksmeisterschaften gefahren sind (ich war auch fest eingeplant), riss ich mir das erste mal ein Band im rechten Sprunggelenk. Also adé Bezirksmeisterschaften, adé Sichtung für den Landesverband. Sechs Wochen später stieg ich wieder ins Training ein und alles war gut. Bis ich nach 3 Monaten schmerzen im linken Arm bekam. Ärzte vermuteten zwischenzeitlich eine Knochenkrankheit. Diese Schmerzen hießen wieder, 6 Wochen Pause. Ich bin wirklich kein Mensch der sofort zum Arzt rennt und bei meinen Bänderrissen und Verstauchungen usw. habe ich immer mind. noch ein Spiel gespielt. Stand heute sind folgende Verletzungen: 2 Bänderrisse (1×drei Bänder 1× ein Band) 2 Bänderanrisse Starke Verstauchung des Dornenfortsatzes (anhaltende Schmerzen) Knieprobleme Tennisarm Bänder-und Kapselriss im Daumen (im ersten Mannschaftstraining nach dem dreifachen Bänderriss) Nun habe ich schon oft nachgedacht, ob ich einfach aufhören soll. Doch so einfach ist das nach 11 Jahren nicht. Ich musste mich schon so oft zurück kämpfen habe es schlussendlich dann bis zum Stützpunkttraining+ zwei Lehrgänge für mein Bundesland geschafft und musste dies schlussendlich auch aufgeben, weil 4× Training in der Woche nicht funktioniert haben, mit den Schmerzen. Meine Füße werden nie Schmerzfrei sein und auch meine Knie nicht. Und da ich aktuell noch mit meinem Daumen bei der Physio bin, habe ich auch noch Zeit zum Nachdenken. Ich überlege halt,ob es sich noch lohnt wieder aufzustehen und weiter zu machen. Und ich bin jetzt zum Entschluss gekommen, dass ich mit Handball aufhören werde. Doch wie soll ich dies meinen Eltern, meinem Trainer und vorallem meiner Mannschaft sagen ? Für Antworten wäre ich euch mega dankbar ♡

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Es ist verständlich wenn du nach 11 Jahren des doch recht intensiven Sportes mit der Entscheidung haderst. Vor allem wenn man noch sehr jung ist und sich eventuelle sportliche Ziele gesteckt hat. Wenn dein Entschluss aufzuhören endgültig ist und sich für dich rund anfühlt, dann gibt es keinen Grund Sorge zu haben deine Entscheidungen anderen mit zu teilen. Du als Sportler entscheidest dies und kein anderer !

Optional gibt es natürlich die Möglichkeit das Handball spielen mal eine komplette Saison auszusetzen um deine Wunden zu lecken. Das würde natürlich nur Sinn machen, wenn die Freude am Handball nach wie vor besteht und nur das Verletzungspech deine Entscheidung Aufzuhören prägt.

Ansonsten einfach dem Trainer, den Eltern und der Mannschaft kundgeben das du mit dem Handball aufhören möchtest weil es dir zu viel ist, die dauernden Verletzungen es nicht mehr zulassen und dadurch einfach der Spaßfaktor verloren gegangen ist.

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Es ist jetzt schwer aus der Ferne zu lokalisieren wodurch die Schmerzen hervorgerufen werden. Aber du musst bedenken das du bei den Klimmzügen immer dein eigenes Körpergewicht hochziehst. Du kannst dich bei den Klimmzügen also nicht mit leichterem Gewicht warm machen, wie es bei den Übungen an den Geräten der Fall ist. Von daher würde ich vor den Klimmzügen 2-3 leichte Sätze an der Latzugstange ausüben um dich aufzuwärmen.

Wenn dennoch bei den Klimmzügen Schmerzen auftreten, dann laß die Klimmzüge außen vor und übe vorerst das Latziehen aus. Es könnte sein das dir noch Kraftpotential fehlt um bei den Klimmzügen dein eigenes Körpergewicht sauber bewältigen zu können.

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