Wir nehmen Kinder ab 6 Jahre in die Kartschule. Man kann aber auch ohne Kartschule in den Motorsport einsteigen, was leider viele machen, speziell aus dem deutschsprachigen Raum. Von diesen Kindern schaffen es dann nur 20% in eine Formelklasse. Bei Kinder die aus einer Kartschule kommen und danach gleich mit dem selben Team die Kartrennen fahren, haben größere Chancen (90%). Sinn macht das ganze aber so oder so nur dann, wenn die Kinder Spass daran haben und die Eltern nicht ihre eigenen Träume verwirklichen wollen.
Das kommt darauf an ob die Sportart im Ministerium als offizielle Sportart gelistet ist, dann muss aber noch die Direktion der schule das ok geben. Wenn man in einer Sportschule ist, dann gibts da normal kein Problem. Zu guter letzt kommt es darauf in welchem Staat man ist.
Ich denke das man zuerst einmal die SChüler richtig kennen muss. Sport an der Schule ist kein normaler Unterricht, beim Sport geht es ja doch oft ins persönliche. Wenn man dann die infos hat, "welcher Schüler interessiert sich wofür?" dann kann man schon ganz anders Planen. Ab und zu kann ja auch, wenn die richtigen Schüler dafür vorhanden sind, eine breakdancing Pause einplanen, da werden sicher fast alle Schüler dabei sein. Natürlich gibt es auch Schüler, die überhaupt keinen Sport möchten und auch noch nie Sport betrieben haben, das sollte man respektieren und die Schüler nicht zwingen. Diesen Schülern könnte man die eine Stunde, eine andere Aufgabe geben, im Klassenzimmer.