Leider kann man hier keine PP-Präsentation reinstecken aber ich habe heute selber Volleyballaufwärmen gemacht. Note bekomm ich noch ist aber recht gut gelaufen! Wenn du möchtest schick ich sie dir per Mail!

Es enthält einen Aufwärmteil für alle Muskeln (Laufen auf 4 verschiedenen Arten), ein Spiel (mit Bällen und Tüchern ganz leicht zu besorgen) und einzelnen Muskelübungen. Die kann man natürlich noch ergänzen aber insgesamt bin ich mit dem Dehnen auf über eine halbe Std. gekommen, das dürfte für dich also ideal sein :)

LG Miss Mimi

PS: Ein Bild von den Bauchmuskelübungen ;-) Achja genau, die PPP ist mit Bildern :)

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Weißt du was? Wenn du dir im Internet irgendwelche Moves und Tänze aussuchst dann ist das zwar super wenn du sowieso im Verein tanzt, aber für locker-lässiges-in-der-Disco-tanzen ist das nicht so geeignet.

Was mich richtig locker macht und auch super fun zwischendurch bringt: Radio an. Welt aus. Einfach durchs Zimmer tanzen und wenns NOCh so blöd aussieht ;-) Du bekommst ein Gefühl für deinen Körper beim Tanzen denn selbst wenn du schwimmst und reitest ist Tanzen nochmal ein ganz anderes Gefühl. (Eigene Erfahrung: Ich reite und tanze :) )

Und dann wenn du mal ein Gefühl für den Rhythmus und die Musik bekommen hast, kannst du einfach mal nur dastehen und mit dem Po wackeln. Egal ob du einen Fuß auf den Ballen abstellst und die Hüfte rein und wieder raus drehst. Wenn dus genauer brauchst, schreib mir einfach :D

Und dann einfach immer wieder ein bisschen rumtanzen, locker werden und die Musik lieben lernen!

Das Antanzen von Jungs und sie zu betören ist dann nochmal ne andre Geschichte :)

Viel Spaß, Miss Mimi

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Auf die Knie sitzen, ellenbogen an die Hüfte (ungefähr, der eine Ellenbogen weiter vorne als der andere), dann die Hände auf den Boden, dabei mit dem Oberkörper mit nach vorne gehen, jetzt zur balance evtl. den Kopf auf den Boden legen, die Füße und Beine nach oben

Ich hoffe das klappt mit dem Zitat so wie ich will... Naja, auf jedenfall schonmal ein recht guter Tipp. Mir hat es geholfen die Bauch-, Po- und Beinmuskeln anzuspannen, damit man Körperspannung hat. Stütz dich wirklich richtig auf die Handflächen und stütz deine Hüfte mit dem Arm der unter deiner Seite ist. Versuch außerdem deinen Schwerpunkt von der Hüfte (wo er normalerweise liegt) in Richtung Bauchnabel zu verschieben (das war das mit dem Muskeln anspannen ;-) ) Und dann ÜBEN ÜBEN ÜBEN!!

Viel Glück, Miss Mimi :-)

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Hi,

ich tanze modernes Ballett und wir dürfen auch drehen bis zum Umfallen ^.^ Was mir geholfen hat besser zu drehen ist es meinen Spot zu verbessern und die ganze Körpermitte anzusspannen wenn man aus dem Plié wieder auf die Spitze/Halbe Spitze geht!

Und hol dir den nötigen Schung mit dem Öffnen und dem anschließenden Schließen der Arme.

Versuch das doch mal und denk an deine Haltung, das hilf schon viel die Schnelligkeit zu erhöhen!

Viel Spaß,

Miss Missi

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Bitte vorsicht! Bei den Antworten hier steht oft einfach nur so dehnen. Das hilft nicht, macht deine Sehnen und Muskeln höchstens kaputt. Wichtig ist, dass du nach dem Sport oder nach einem Aufwärmen der zu dehnenden Muskeln dehnst. Dann sind die Muskeln und Sehnen warm und gelockert.

Wenn du dann richtig dehnst, d.h. in Dehnposition gehen, das dann etwa (da du ja ungedehnt bist) 8 Sekunden halten, also langsam bis 8 zählen. Dann Muskeln wieder lockern und nochmal. Mach Seitenwechsel, damit alle Muskeln gedehnt werden. Wenn du dann mal gedehnter bis kannst du die Dauer des dehnens auf z.B. 16 Sekunden erhöhen.

Hau rein, Miss Missi

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Ohne Hilfsmittel eignen sich Tempiwechsel sehr! Weißt du was ich meine? Einfach in allen Gangarten das Pferd mal laufen lassen, wieder versammeln, richtig verstärken, die Schrittlänge vergrößern, die Hinterhand mit der Gerte aktivieren, so wie wenn man am Boden die Touchiergerte verwendet.

Kannst ja auch mal jemanden drüber schaun lassen bei welcher dieser Situationen die Hinterhand am tiefsten untertritt.

Was mit mit meiner Süßen geholfen hat ist zu lernen im Leichttraben nicht mehr so hoch aufzustehen (da habe ich meine gerade Linie von Hüfte, Knien und Schultern 'verschludert'). Unsere Stute läuft dann besser Rund und trägt sich richtig selbst. Der Unterschied ist unglaublich! Wenn du es genauer beschrieben brauchst kanns du mir schreiben :)

LG Miss Missi

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Gute Antwort. Wichtig ist wirklich das Pferd durchzuchecken und erstmal gesundheitliche Schädigungen auszuschließen.

Dann: Wurde das Pferd vorher schon geritten? Wie ist es eingeritten worden? Hat es Zeit gehabt sich mit der Situation der Veränderung bekannt zu machen?

Weiter: Darf sich das Pferd wenigstens ab und an austoben? Darf es mal frei laufen und jagt man es mal wirklich bis es tatsächlich keine Lust oder Kraft mehr hat? (natürlich nicht zu Tode hetzen!!)

Machst du Dominanztraining? Kannst du sich dazu bringen langsamer zu gehen, zur not auch mit leichter (!!!) Strafe? Und arbeitest du nach dem Prinzip: Gut sie ist an der Longe langsamer geworden, für heute hören wir auf? Machst du deinem Pferd klar was richtig und was falsch ist?

Außerdem kann sie mit 6 Jahren ihre Marotten sehr wohl verwantworten, nur muss man ihr sagen was denn eigentlich eine Marotte ist!

Dass du mit Stimme arbeitest ist schonmal sehr gut! Wenn du sie dann auch immer ruhig lobst wenn sie langsam geht dann wird sie lernen, auchw enn es dauert.

Von Kraftfutter halte ich nicht besonders viel: Für ein normales Freizeitpferd reicht locker ein 'Häufchen', das in zwei Frauenhände passt.

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Als Tipp: Du 'lenkst' das Pferd nicht mit irrem Rumziehen am Zügel. Wichtig ist es auch dem Pferd Grenzen zu setzen indem du den äußeren Schenkel anlegst und Druck ausübst wenn dein Pferd ausbrechen will! Außerdem helfen Gewichtshilfen. Wenn du dein Gewicht leicht in den äußeren Steigbügel verlagerst weißt das Pferd nach innen und umgekehrt. Dabei muss man auch aufpassen: Wenn man nicht gleichmäßig sein Gewicht verteilt wenn man geradeaus reiten möchte kann es sein, dass das Pferdem dem übermäßigen gewicht auf einer Seite ausweicht!

Was wirklich stimmt: Sprich mit deinem Reitlehrer, lass dir alles genau erklären. Wenn er das nicht tut, ist es die Reitstunde nicht wert.

Ganz einfache Reitlektüren helfen dir das Prinzip des Reitens zu verstehen, jedoch muss alles selbst ausprobiert werden!

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Lässt du dein Pferd sich Strecken nach der Arbeit am Zügel? Wenn du dein Pferd mehr vorwärts reitest gibst du auch ein bisschen Zügel nach um ihm das Strecken zu ermöglichen?

Es ist immer wichtig dem Pferd nach getaner Arbeit die Möglichkeit zu geben seine Halsmuskeln zu strecken, dadurch versteifen sich die neu aufgebauten Muskeln nicht!

Was super hilft ist auch Stangenarbeit, oder die Geitner Gassen, die sich die Pferde meistens erstmal genau ansehen und deshalb den Kopf senken müssen! Lobe dein Pferd immer wenn es den Nacken freigibt und das Einrollen nachlässt.

Probier sowas und Bodenarbeit mit Stangen mal! Das könnt schon ein Anfang sein und nach und nach wird dein Pferd es lernen sich zu lösen :)

LG Miss Mimi

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Da deine Freundin ja offensichtlich auch den 'faden Dressuralltag' abwechseln möchte kann ich Bodenarbeit sehr empfehlen! Gute Lektüren dazu sind die Geitner-Bücher und Kreative Bodenarbeit von CADMOS. Da sind auch immer genaue Beschreibungen zu den Übungen und was sie z.B. für Muskelgruppen beanspruchen.

Super für die Hinterhand ist es beim Longieren auf das Untertreten zu achten, d.h. im Schritt soll das Pferd leicht übertreten (der Hinterhuf tritt über den Abdruck des Vorderhufes im Boden) und im Trab antreten (der Hinterhuf berührt fast den Vorderhuf).

Auch ab und zu ein paar Schritte rückwärts richten aktiviert die Hinterhand.

Beim Reiten ganz wichtig: Das Pferd sanft an den Zügel reiten, durch Treiben zum Untertreten bringen und es dazu bringen sich selbst zu tragen. Auch Tempiwechsel können helfen.

LG Miss Mimi

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Ich trage einen einfachen Rückeprotektor (bei Krämer: 'Wirbelsäulenprotector'), der sehr angenehm ist und in der Bewegung nicht einschränkt. Die beidseitigen Protektoren waren mir immer zu steif aber es gibt auch da inzwischen bequemere. Schau dich einfach im Fachhandel um und lass dich beraten, das hilft schon sehr :)

Warum ich einen Protektor trage? Ganz einfach: wir haben eine 4-jährige Hafi Stute die sich gerne mal aus heiterem Himmel erschreckt. Sie ist zwar kein Pferd das durchgeht, aber aus Angst hat sich mich schonmal runtergebockt. Der Protektor schützt vor schlimmen und auch lebensgefährlichen Verletzungen der Wirbelsäule und Organe. ich bin schön öfter geflogen und habe mir dank dem Protektor noch nichts getan! Ich fühle mich auch einfach sicherer :)

Viel Glück weiterhin :) Miss Mimi

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Es gibt einige Ernährungsberater, die erstellen dir einen Ernährungsplan je nach Belieben. Bei Interesse kann ich dir einen erklären, der zwar mir nicht sehr geholfen hat aber mit Low-Carb arbeitet und meine Mum fitter gemacht hat.

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