ach ja die übung mit dem kastensprüngen im film würde ich ein wenig abändern, da für uns leichtathleten die reaktivesprungkraft besonders wichtig ist. du nimmst einen kasten der etwas niedriger ist und springst drauf, machst oben die "pause" springst rückwärts runter und sofort wieder drauf. ohne minimale pause oder zwischenhüpfer. dierekt wenn du aufkommst wieder hoch.!

lg!

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im prinzip haben die beiden vor mir schon alles gesagt aber ich kann dir eine gute Übung im fitnessstudio sagen. Ich weiß nicht wie dieses Gerät heißt deswegen jetzt eine Beschreibung. also es ist ein Gerät wo du auf einem balken (etwa 30-40 cm hoch) stehst.( nur vorne mit den Ballen!) du nimmst nun mit nach unten gestreckten armen 2 Griffe in die hand und lässt deine verse nun nach unten sinken (das geht da du ja nur mit dem ballen auf dem Balken stehst) jetzt drückst du dich explosiv nach oben ab (bleibst aber immer auf dem Balken also nicht springen!) hm ich hoffe wenn du das nächste mal im fitnessstudio bist erkennst du das gerät.

Abgehsehen von diesem gerät und dem fitnesstudio kannst du noch sehr viele sprungkraftübungen draußen machen fällt mir gerade ein. also nicht nur die die du bereits genannt hast!

weißt du was tschabakis sind? ich habe eben keine erklärung im internet gefunden... also musst du dich nochmal mit so einer wie die letzte von mir rumschlagen :D

du stehst mit geschlossenen Beinen auf der bahn (du kannst sie am anfang auch hüftbreit auseinander nehmen aber nich einen fuß vor oder hinter den anderen! sie sollten wirklich parallel stehen!). nun springst du ab und ziehst in sprung das eine bein in rechten winkeln nach vorne (so wie kniehebelauf nur im sprung) und das hintere wird in einem sitzeren winkel nach hinten geführt. der winkel sollte jedoch nicht so spitz sein das du mit deinem fuß dein hintern berührst! dann landest du wieder mit beiden beinen gleichzeitig nebeneinander auf der bahn. und springst gleich wieder ab. hiervon reichen erstmal 12 und du machst 2 serien.

dann gibt es noch sprungläufe, laufsprünge, du kannst sogar den hopserlauf machen. wenn du ihn hochgenug machst dann bringt auch er was.

hast du eine bank zur verfügung? dann mach sprünge seitlich über eine bank. dh du stehst neben der bank und springst mit geschlossenen beinen auf die andere seite und sofort wieder auf die andere. oder du stellst ein bein auf die bank das andere so weit nach hinten das du noch nicht mit dem knie auf den boden kommst wenn du weit runter gehst (mit deiner hüfte. der oberkörper bleibt immer aufrecht) du springst dann nur mit dem bein auf der bank nach oben, und kommst auch wieder mit diesem bein auf der bank auf. dh deine stellung veränderst du zwar in der luft (durch den sprung führst du automatisch die beine zusammen) aber wenn du wieder auf der bank ankommst stehst du exakt so wie vorher auch.

dann kannst du dich noch vor eine weitsprunggrube stellen. ganz an den rand und sprünge rein machen. so weit wie du kannst eben aus dem stand. das bring auch nochmal was.

hürdensprünge kennst du ja hast du gesagt. so solltest du eigendlich bald eine top sprungkraft haben :) ich hoffe ich konnte dir helfen und ich hoffe du hast meine ganzen erklärungen verstanden :D viel spaß beim trainieren!

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Du machst IMMER 8 Schritte. Es darf nicht variieren.

Du startest im block immer mit dem Nachziehbein vorne. Dann machst du 8 schritte zur hürde und musst perfekt hinkommen. Solltest du es nicht schaffen mit 8 Schritten zur hürde hinzukommen, läufst du gefahr das du die hürde mit dem "falschen" bein überlaufen musst.

Zwischen den Hürden kommt dann der 3 schritt rythmus zum einsatz. auch nicht der 4 schrittrythmus da du bei diesem mit beiden beinen gleich gut über die hürde gehen müsstest. das dies eigendlich kein sporler kann ist der 3 schritt rythmus der belibteste. außerdem ist es die optimale schrittzahl für die maximale geschwindigkeit zwischen den hürden. 300m- oder 400m hürdenlaufer sind in der lage (und müssen auch in der lage sein) das bein zu wechseln. kurzhürdenläufer ziehen aus einem beinwechsel jedoch keinen vorteil! viel eher ein nachteil da sie wie oben schon erwähnt nie gleich gut mit beiden beinen sind. lg Lizzie

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hey :) na klar die beiden haben recht. Das haupttraining findet in der halle statt.

Habt ihr ein Sofa das ungefähr eine lehnenhöhe die der höhe der hürden entspricht? oder ein tisch? du solltest dir irgendetwas in dieser höhe suchen. dann stellst du dich mit dem Rücken zu eben diesem Gerät und legst dein Nachziehbein in der richtigen Nachziehbeinposition auf das Gerät. Dein Standbein ist etwar drei fuß von dem Gerät entfernt und du gehst auf die Ballen. Jetzt stehst du also so als würdest du gerade dein nachziehbein über die Hürde zeihen. und genau das machst du so schnell wie möglich. dh also du stehst in dieser position und reißt nun dein nachziehbein erst nach vorne dann nach unten. die natürliche nachziehbeinbewegung kannst du so optimal zu hause trainieren :)

ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :) lg Lizzie

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Natürlich kann man diese Beschwerden bekommen, da die Bewegung die selbe ist. Jedoch muss man eine Veranlagung für Knieprobleme haben, da die Belastung für das Knie beim Radfahren eine viel kleinere ist als beim Sprint. Also ein Radfahrer der ein Sprinterknie hat, sollte nie anfangen zu sprinten (leistungsmäßig) da dies für seine Knie nicht gut ausgehen wird!

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wie sieht das denn in der zukunft aus? ich meine ich habe schon häufiger gehört das auch ohne großen unfall der knorpel beim snowboard viel mehr gefärdet ist... also nach 3 oder 4 wintern ist der knorpel hin. Stimmt das? ich hatte nämlich vor mit snowboarden anzufangen, bin aber leistungssportlerin uns bräuchte meine knie vllt noch ein bisschen :D

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