Servus Tine,

ich war gestern am Spitzingsee, da wars schon ziemlich gut:

(siehe: http://www.stadler-markus.de/files/skitour/verh1c.htm)

Heute Nacht ist nochmal eine ordentliche Portion Neuschnee hinzugekommen und es wird noch die nächsten 30 Stunden weiterschneien, so dass danach zumindest genug Schnee für die meisten Touren liegen dürfte. Allerdings wirds dann erstmal eher lawinengefährdet sein.

Schönen Gruß

Markus

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Zum Sportklettern ist Kalymnos das absolute Top-Gebiet:

http://www.stadler-markus.de/files/sportklettern/klettern_kalymnos.htm

Wenn Du lieber etwas mehr Abenteuer möchtest, dann wären die Konglomerat-Türme von Meteora noch ein Tipp. Die sind zwar meist auch mit Bohrhaken gesichert, aber meist in deutlich größeren Abständen. Dazu handelt es sich hauptsächlich um Mehrseillängenrouten.

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In Tonsai selbst gibts unter 6b nur recht wenige Routen, so richtig viel Auswahl findest Du dann im Bereich 6c bis 7c. Allerdings sind auch die Felsen von Railey nicht weit weg (ca. 30 Minuten Fußmarsch), wo es einige Gebiete mit mehr leichten Routen gibt. Siehe auch: http://www.stadler-markus.de/files/sportklettern/klettern_thailand_tonsai.htm

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Bin grad über diese Frage gestolpert und muss natürlich nun auch auf den entsprechenden Themenbereich Skitourenverhältnisse auf meiner Homepage verweisen:

http://www.stadler-markus.de/files/skitour/verh.htm

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Jetzt ist er da - der neue Kletterführer Vorarlberg aus dem Hause Panico:

http://www.stadler-markus.de/files/buch/kletterfuehrer/kletterfuehrer_panico_vorarlberg.htm

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Ich würd dir raten nach Tonsai zu gehen - dort ist es viel entspannter. Sind mehr Kletterer dort und viel weniger Strandtouristen. Dafür sind auch die Preise deutlich niedriger. Letztes Jahr hast für etwa 1000 Baht schon richtig noble 2er Bungalows bekommen, incl. Frühstücksbuffet. Hängt aber sehr stark von der Saison ab, von Mitte Dezember bis Mitte Januar ist es mit Abstand am teuersten - ausserhalb dieser Zeit kriegst die gleichen Bungalows oft schon für 500 oder 600 Baht, in der Neujahrswoche kannst auch noch mehr Geld hinlegen. In Railey konntest eher das doppelte rechnen.

Für das Geld sind dann auch die Hin- und Rückfahrt mit Longtail locker drin - sofern du die 20 Minunten nicht zu Fuß gehen willst.

Weiteres zum Klettern in Thailand:

http://www.stadler-markus.de/files/sportklettern/klettern_thailand.htm

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Bei uns in Südbayern wüsste ich keine Halle die den verlangt - und das ist auch gut so. In meinem Bekanntenkreis hat kaum jemand den Schein, weil die meisten schon deutlich länger Klettern als es den Fetzen gibt.

Der Sinn des Kletterscheins ist es nicht eine Befähigung zum Klettern nachzuweisen, sondern nur, dass ein Kurs nach den vereinheitlichten Kriterien durchgeführt wurde. Wenn Du ein Jahr nach dem Kurs mit dem Schein das erste mal wieder klettern gehst, dann hilft er dir beim Sichern und Klettern keinen Deut!

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Solche Gebiete gibt es in den ganzen Alpen und es hängt sehr stark von deinen Ansprüchen und deinem Fahrkönnen ab. Ein super Buch dazu, das die 40 besten Freeridegebiete der Alpen vorstellt ist der Powderguide:

http://www.stadler-markus.de/files/buch/skitouren/powderguide.htm

Schönen Gruß

Markus

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Der Geigelstein ist sicherlich einer der schönsten Skiberge der Region. Beim Aufstieg von Schleching hast Du nicht nur fast 1200 Meter Höhenunterschied, sondern mit der Wuhrsteinalm auch eine schöne Wirtschaft aufm Weg. Und der Breitenstein als Nachbargipfel ist ebenfall ein toller Tourenberg mit rassigen Abfahrtsmöglichkeiten.

http://www.stadler-markus.de/files/skitour/touren/geigelstein_ost.htm

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Servus BinSportschuh,

so verrückt ist das garnicht. In einem Portaledge mit Überzelt schläft es sich eigentlich fast wie in einem Zelt - solange kein Wind geht und so lange es ein Ein-Mann-Ledge ist. Bei einem Zwei-Mann-Portaledge hingegen kann eine Nacht mit einem unruhig schlafenden Seilpartner schon eine wacklige Angelegenheit sein. Bei den einfacheren El-Cap-Routen hat man allerdings i.d.R. kein Portaledge dabei, sondern schläft auf mehr oder weniger großen Felsabsätzen in der Wand.

siehe z. B. hier:

http://www.minoru.de/salathe/usa019.jpg

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Die Gebiete die Pizol aufgezählt hat sind meist ganz gut geeignet - darüberhinaus fallen mir mir noch einige süditalienische (Sperlonga, Amalfi)ein und "Spanien" ist ein sehr grob gefasster Begriff mit unzähligen Möglichkeiten, wo die meisten Gebiete im November ideal sind, solange sie nicht zu hoch liegen. Man sollte sich aber nicht auf sommerliches Wetter einstellen - die Nächte können auch im Süden kalt sein und wenn es bewölkt und windig ist, dann ist auch in Sizilien oder Südspanien eine Daunenjacke zum Sichern kein Luxus. Thailand und Australien sind natürlich eine andere Liga - in die könnte man auch noch Südafrika einreihen.

Weiterführende Infos zu den meisten der genannten Gebiete findest Du hier:

http://www.stadler-markus.de/files/sportklettern/sportklettern3.htm

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Servus,

rund um Arco am Nordende vom Gardasee gibts jede Menge Klettergebiete. Weiter im Süden kenne ich nur Marciaga, oberhalb von Garda, das auch leichtere Routen bietet. Weitere Infos zu den verschiedenen Gebieten:

http://www.stadler-markus.de/files/sportklettern/arco/arco_sportklettern.htm

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In Reichenhall gibts Karlstein - das wohl beste (publizierte) Sportklettergebiet im Berchtesgadener Raum. Schneitzlreuth ist auch nicht weit weg und ein Stück Saalach-aufwärts zwischen Lofer und Saalfelden gibts jede Menge Sportklettergebiete. Alle Gebiete bieten Einsteigerrouten und schwierigere Klettereien.

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Stimmt - geschlossene Skigebiete sind in der Regel die ersten Anlaufstellen für "Herbstskitouren". Da der Untergrund dort eher eben und wenig steinig ist, kannst Du dann oft schon bei 30 - 50 cm Schnee ordentlich abfahren. Ich war zum Beispiel am Dienstag im Spitzingsee-Gebiet unterwegs, und war dort nicht der einzige...

http://www.stadler-markus.de/files/skitour/verh1c.htm

Das Argument, dass ein Skigebiet nicht für Skitouren taugt, nur weil es geschlossen ist, ist Blödsinn - im Gegenteil - wenn es geöffnet ist, taugt es nicht mehr für Skitouren, weil die ganzen Pistenfahrer unterwegs sind und dann keinen Spaß mehr macht.

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Prinzipiell kann man als Anfänger dort schon gut klettern, weil es viele leichte Möglichkeiten gibt. Allerdings solltest Du als Einsteiger nur mit jemanden dort unterwegs sein, der sich mit einem alpinen Klettergarten auskennt. Nicht überall sind genügend Haken, so dass man sich seine Routen teilweise selber als Toprope einrichten muss oder auch mal eine Sanduhr fädeln oder einen Keil legen muss. Ganz gute Möglichkeiten für Anfänger bieten sich rund um das Münchner Haus und in den Kaisersälen - die meisten Kurse werden auch dort abgehalten. Eine leichte alpine Mehr-Seillängen-Tour ist die berühmte Kampenwand-Überschreitung (Schwierigkeit 3 - 4 mit ungefähr 5 - 9 Seillängen zum Sichern).

Ein Klettergarten, der zum Sportklettern eingerichtet ist, befindet sich ein Stück unterhalb - östlich der Steinlingalm mit etwa 30 Routen in den Schwierigkeitsgraden 5 - 7

Hier ist der Kletterführer dazu: http://www.stadler-markus.de/files/sportklettern/sportklettern1.htm

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Nachdem der Sommer nun vorbei ist, bleibt dir wohl nur ein Kurs in der Kletterhalle. Dazu ist es am einfachsten, wenn Du dir die Kurse direkt in der nächsten Kletterhalle buchst. Die nächste richtige Kletterhalle von Dir aus ist in Bernau - da weiss ich aber nicht, wie das Kursangebot aussieht.

Aber auch Rosenheim wäre noch eine ordentliche Entfernung für Dich. In der Kletterhalle Rosenheim (http://www.kletterhalle-rosenheim.de) werden fast jede Woche Anfängerkurse angeboten - dafür brauchst Du erstmal keinen Partner. Wenn Du aber nach dem Kurs selbständig klettern möchtest, dann schon - aber vielleicht ist ja auch jemand im Kurs, mit dem Du dich zusammentun kannst.

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Ganz hinten im Schwarzwassertal (einem Seitental des Kleinwalsertals) steht die Schwarzwasserhütte. Das ist eine beliebte Skitourenhütte für Anfänger und für Tourengeher, die es eher gemütlich wollen. Die Touren um die Hütte sind alle eher kurz (so um 400 Höhenmeter)und meistens recht einfach - nur der Hohe Ifen ist deutlich anspruchsvoller. Aber auch vom Talboden des Schwarzwassertales lassen sich einige nette Skitouren durchführen - z. B. das Walmendinger Horn oder der Muttelbergkopf. Die Schwarzwasserhütte ist hier gut beschrieben: http://www.stadler-markus.de/files/buch/skitouren/wochenenden_tiefschnee.htm . Für die anderen Touren empfehle ich den Skitourenführer Allgäu von Kristian Rath (Panico-Verlag), da sind praktisch alle lohnenden Touren im Kleinwalsertal beschrieben.

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In der Höhe apern die Gletscher nicht mehr oder nur geringfügig aus, daher ist der Sommer kein Problem - die meisten Leute steigen im Sommer auf den Gipfel. Die Hauptsaison ist Juli und August. Im Frühjahr liegt zu viel Schnee, dann geht man in der Regel mit Tourenski, im Herbst werden die Tage schon wieder recht kurz, du musst dann noch mehr mit Stirnlampe im Dunkeln gehen. Dafür ist das Wetter meist beständiger, aber wenns einen Wettersturz hat, dann schneits dafür oft bis weit runter und der Schnee geht oft nicht mehr komplett weg - was besonders auf der Gouter-Route für schwierigere Verhältnisse sorgen kann.

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