Zu Deinen sonstigen Überlegungen käme vielleicht noch Deine Wechselstrategie hinzu:

Schiebst Du das Rad mit den Schuhen am Pedal bis dahin, wo du aufspringst, oder hast Du die Schuhe an den Füßen?

Sind sie beim Wechsel am Pedal, ist es unerheblich, welches System du wählst. Hier gelten die gleichen Regeln wie allgemein für Rennradpedale. Wichtiger ist in diesem Fall die Wahl eines "Wechselfreudigen" Schuhs. Hast Du die Schuhe jedoch schon in der Wechselzone am Fuß, wählst du ein Pedal mit einem unkomplizierten, möglichst beidseitigem Einstieg. Eigentlich kommt da nur Speedplay in Frage.

Ich selber bevorzuge dieses System seit Jahren - auch aus vielen anderen Gründen (Kompatibilität mit allen Sohlennormen, flachste - mir bekannte - Bauweise, geringes Systemgewicht, große Aufstandsfläche).

Bei den Überlegungen zum Triaschuh kannst Du auch noch eine große Fußöffnung und eine Zuglasche an der Ferse zu deinen Faktoren hinzufügen, sowie die Fixierung durch einen einzigen, breiten Klettstreifen. Schau Dir mal den Diadora Ironheart an, den fahre ich seit Ewigkeiten jetzt schon in der dritten Auflage. Meiner Meinung nach ein idealer Triathlon-Radschuh.

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Au weia...

Sorry - aber ein Ruckspiegel am Fahrrad hat mit Sicherheit ungefähr so viel zu tun, wie die Feinstaubplakette am Auto mit der Verhinderung des Klimawandels.

  1. Sind die die Dinger entweder so klein und in den Lenkerenden untergebracht, dass man außer einem Stück eigenem Knie nichts sieht, oder
  2. ist eine Lenkerbefestigung so fiddelig, das der Spiegel dermaßen vibriert, dass dir beim Reinschauen übel wird und
  3. sehen die Teile so scheiße am Renn/Triathlonrad aus, dass ich selbst dann drauf verzichten würde, wenn sie einen aerodynamischen Vorteil bieten würden.

Niemand braucht so was. Übe einfach, dich während der Fahrt vernünftig umzuschauen. Am Rennlenker macht man das an der Schulter vorbei - auf dem Aerolenker unter der Achsel durch. Da kommt kein Spiegel gegen an.

Spiegel machen einzig und allein am 70er Jahre Retro-Bonanzarad Sinn. Und zwar den, chick auszusehen.

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Hey!

Die Frage ist einfach zu beantworten. "Rennrad" bringt auf Ebay schlicht und ergreifend mehr Treffer, also mehr Klicks und entsprechend mehr Interessenten.

Ist ja auch nicht verkehrt. Die Tria-Maschine ist im Endeffekt eine Abart des Rennrades.

Wenn Du auf Ebay suchst, verwende auch ruhig den Begriff "Zeitfahrrad". Auch der bringt mehr Ergebnisse als "Triathlonrad".

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Man darf jetzt natürlich Breitensportveranstaltungen, wie zum Beispiel eine RTF - also eine Rad Touren Fahrt - nicht mit einem Jedermannrennen verwechseln.

Bei einer RTF, oder einem Radmarathon, wird tatsächlich in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen gefahren und die Teilnehmer können sich je nach eigener Fähigkeit, von vornherein selber einordnen.

Bei einem Jedermannrennen ist das ein wenig anders, hier steht der Wettkampfgedanke im Vordergrund. Teilweise sind die Teilnehmerfelder recht hochkarätig besetzt. Viele Amateurrennfahrer nutzen diese Rennen zur Wettkampfvorbereitung und als Leistungstest. Generell lässt sich vielleicht sagen; je bekannter die Veranstaltung ist, desto mehr Tempo wird gemacht, weil mehr Amateure und Halbprofis im Feld sind.

Bei Veranstaltungen wie der Cyclassic ist das Tempo naturgemäß extrem hoch. Erstens ist das Streckenpofil eher flach, zweitens das Teilnehmerfeld so groß, dass einzelne Fahrer jeweils weniger Führungsarbeit leisten müssen und die entsprechend großen Gruppen natürlich wesentlich besser in Fahrt kommen - als bei Rennen mit meinetwegen nur 100 Teilnehmern.

Wer sich aus dem Winter eine gute Grundlage mitnimmt, muss sich also gar nicht mal so sehr um das Durchschnittstempo sorgen - sondern eher um seine Qualitäten beim Fahren in der Gruppe. Gerade bei kleineren Rennen wird einem oft nicht verziehen, wenn man sich da Schwächen leistet. Schnell wird man dann abgekanzelt und findet sich alleine hinterm Feld wieder, gerade mal eben so dem Besenwagen entkommend. Bei großen Gruppen in wirklichen Massenrennen fällt das dann eher nicht so stark auf, man kann sich besser im Feld verstecken und locker mitrollen.

Natürlich weiß hier jetzt niemand, wie sehr du technisch auf dem Rad trainiert bist. Eine Empfehlung der gutgemeinten Art könnte also lauten, erstmal eine RTF mitzumachen. Hier wird meistens wenig Führungsarbeit von Neulingen gefordert und man hat Zeit und Muße, sich Technik und richtiges Verhalten in der Gruppe anzueignen, bevor man dann wirklich in ein scharfes Rennen geht.

Ansonsten ist in den meisten Antworten hier ein mehr oder weniger großes Körnchen Wahrheit. Das Tempo variiert sehr stark von Streckenprofil zu Streckenprofil - und von Teilnehmerfeld zu Teilnehmerfeld. Falsch ist es auf jeden Fall, das übliche Trainingstempo als Grundlage zu nehmen. In der Gruppe ergibt sich Tempo von allein, wenn diese gut zusammenarbeitet.

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Wer hierzulande (gilt für Österreich und die Schweiz genauso) taucht, benötigt ohnehin eine kaltwassertaugliche Ausrüstung, wenn er 12 - 15 Meter tiefe regelmäßig überschreitet.

Dort ist in allen mir bekannten Seen in unseren Breiten die Warmwassergrenze, unterhalb derer es so gut wie nie mehr als 5 - 2 Grad hat.

Mindestumfang der Kaltwasserausrüstung ist ein redundantes Atemreglersystem, welches aus zwei voneinander unabhängigen ersten und zweiten Stufen besteht. Idealerweise wird dies dann durch eine Trockentauchausrüstung und mechanische Ersatzinstrumente ergänzt. Zur Not hält aber auch der 7 mm Neoprenanzug, ergänzt durch eine Eisweste, für einen nicht allzulangen Tauchgang warm genug, um keine körperlichen Schäden zu nehmen. Ist halt nur an Land furchtbar unpraktisch, so ein dickes Ding, und wird auch schnell ekelig kalt, wenn man in den Tauchpausen keine Möglichkeit hat, in etwas warmes zu schlüpfen und den Neo trocknen zu lassen. Mechanische Zusatzinstrumente sind ebenfalls kein unbedingtes Muss, solange man sich von der Tauchtiefe und Tauchzeit her in den "no deco" Limits bewegt. Fällt der Computer durch Kälte aus, kann man innerhalb dieser Grenzen den Tauchgang kontrolliert abbrechen...

Die meisten Pächter von tauchtauglichen Seen schreiben diese Form der Ausrüstung - übrigens auch im Sommer - zwingend vor.

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Ja, hm...

Ich les' da nur was von Intervallen und Tempoläufen. Wann machst Du denn langsame Grundlageneinheiten?

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Das wird mächtig schwer herauszufinden sein. Die Damen laufen erst seit 1987 die 10k in Weltmeisterschaften und seit '88 bei olympischen Spielen - und lagen zu der Zeit bereits um 31 Minuten herum.

Der früheste Weltrekord ist mit 32:17'20 1981 verzeichnet, liegt also auch schon weit unter der von dir vorgegebenen Zeit. Ich gehe davon aus, das Du hier nur mit einer gezielten Recherche bei nationalen Verbänden weiterkommst; veröffentlicht - zumindest allgemein zugänglich - ist da so nichts...

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Die richtige Motivation, etwas zu tun findest Du eh nicht, solange Du abnehmen MUSST...

Erst, wenn Du abnehmen WILLST, wird sich auch das richtige finden.

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Ich nominiere Sabsines Antwort zur besten Antwort auf diese Frage. Dem ist nichts - absolut nichts - hinzuzufügen.

Muss ja auch mal gesagt werden, sowas....

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Die Wahrheit liegt hier, wie so oft, im Wein...

Beziehungsweise, in diesem speziellen Fall im Bier - und zwar in einigen Gläsern über den Durst. Die Burschen um Collins herum wurden sich im besoffenen Kopp nicht einig, welches von den drei großen Sportevents, die zu dieser Zeit jährlich auf Hawaii - wo die Herren Marineinfanteristen stationiert waren - denn nun das härteste wäre. Zur Auswahl standen:

  • Der Kailua Open Water Swim über 2 Miles (3,8 km)
  • Der Bike Around Oahu über 112 Miles (180 km)
  • Der klassische Marathon, damals noch in Honolulu ausgetragen, über 26,2 Miles (42,195 km)

Im dunen Schädel haben die Burschen also beschlossen, mangels Einigung eben, alle drei Events zu einem zusammen zu fassen. Weiterhin wurde beschlossen, dass derjenige, welcher das ganze dann durchsteht, der allerhärteste aller Sportler sein solle; ein Ironman eben.

Tja, so war das damals. Der Rest ist Legende - oder eben vor allem geschicktes Marketing.

Bevor der Triathlon in der heutigen regulierten Form durch die ungeheure Popularität der Ironman Wettbewerbe etabliert wurde, konnte jeder Veranstalter, der drei Sportarten in einem Wettkampf miteinander kombiniert hat, sein Event Triathlon nennen. es gab auch bereits Kombinationen von Schwimm-, Rad- und Laufdistanzen - was gefehlt hat war das nötige Interesse der Massen - und der entsprechende Zustrom dieser - um feste Regelwerke einzuführen und Verbände zu gründen. Das kam tatsächlich erst nachdem sich herumsprach, dass sich auf Hawaii ein paar Bekloppte über 226 Meilen quälen.

Die heutigen Internationalen und Landesverbände haben sich alle erst in der Folge gegründet, um den ungeheuren Ansturm an Breitensportlern reguliert zu bekommen. In der Folge entstand der Dachverband ITU, Kontinentalverbände wie die ETU und Landesverbände wie der deutsche DTU, oder die USAT in Amerika. Durch das Abstimmen der jeweiligen Regelwerke aufeinander ist der Triathlon heute das, was er eben ist.

Die WTC, der (rein gewerbliche) Veranstalter der Ironman Rennserie, ist übrigens keinem der jeweiligen Verbände angeschlossen und unterliegt in den Regularien auch nicht der ITU.

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Nach dem jahrelangen Wahnsinn, wer nun wieviel Wasser und andere Flüssigkeiten in welchen Situationen und zu welchem Zeitpunkt in welcher Menge zu sich nehmen muss um ideal hydriert zu sein, kommen Sportwissenschaftler, Trainer und andere, die es angeht, langsam aber sicher zu der Erkenntnis, dass eigentlich nur eine einzige Aussage uneingeschränkt richtig ist:

Man soll trinken, wenn man Durst hat.

So einfach ist das. Durst ist ein Zeichen des Körpers, dass er nunmehr Flüssigkeit benötigt. Darauf sollte man hören. Gott (was auch immer das für euch bedeutet) sei Dank!

Wie schrecklich habe ich die Zeiten in Erinnerung, als man sich beim Training und im Wettkampf geradezu dazu gezwungen hat zu trinken - obwohl einem jetzt gerade gar nicht danach war - und in der Folge dann durch die ständige konstante Flüssigkeitsaufnahme mit hin und her schwapperndem Mageninhalt unterwegs war und Pinkelpausen einlegen musste weil das Zeugs einfach wieder raus wollte.

Seit ich ausschließlich auf meinen Durst höre und alle vermeintlichen Regeln außer Acht lasse, fühle ich mich wohler, bin mit weniger Ballast in Training und Wettkampf unterwegs und kann mich auf andere Dinge konzentrieren, als ständig Wasser in mich hineinzukippen.

Wer sich Gedanken um den Zustand seiner Hydration macht, kann ganz einfach - beim Pinkeln - eine Schnellkontrolle durchführen: Hellgelber, durchsichtiger Urin bedeutet "Alles im grünen Bereich"

Das ist die Wahrheit...

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Klar kann man das...

Außer dem Material - also einem DH Bike, Reifen mit Spikes und einer umfassenden persönlichen Schutzausrüstung - wie es zum DH Sport im allgemeinen gehört, brauchst Du nichts weiter. Nur nen klaren Kopf und Respekt vor der Strecke.

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Batterien leer???

Der Forerunner 10 hat einen eingebauten Litium Ionen Akku. Wenn der leer ist, lädt man ihn mit dem Ladekabel, welches im Lieferumfang enthalten ist, auf.

Den integrierten Akku zu wechseln, ist dann tatsächlich eine teure Angelegenheit - aber bei einer neuen Uhr sollte das kaum nötig sein, die Akkus halten in der Regel einige Jahre durch.

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Um Deine Frage zu beantworten, müsste man Deine Haltung einmal sehen.

Grundsätzlich ist das, was Du einen "leicht x-beinigen Stil" nennst in erster Linie mal kein Stil, sondern

  • Ein Hinweis auf eine latent vorhandene, wenn auch schwach ausgebildete Fehlstellung mit der Du einfach leben musst, solange sie Dir keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Ein Zeichen für eine etwas schwach ausgebildete Muskulatur, welche die Stützarbeit nicht sauber verrichtet, was behebbar ist.
  • Ein Merkmal eines unsauber ausgeführten, bzw. falschen Laufstils - woran sich dann arbeiten lässt.

Ohne Dich laufen zu sehen, ist das aber reine Spekulation. Vielleicht hilft ja schon ein Link zu deinem Finishervideo...

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Ausspucken, ja. Oder zwischendurch mal die Nase schnäuben (So ohne Taschentuch, einfach Kopf zur Seite, ein Nasenloch zuhalten und das andere kräftig durchpusten)

Und mal beizeiten Beim HNO vorbeischauen und das Problem schildern.

Atemtechnik ist keine Kernphysik, Dein Körper sagt Dir eigentlich wie Du atmen sollst wenn Du nicht verkrampft auf eine bestimmte Technik konzentriert bist. Bauchatmung, so lange es geht - durch die Nase ein- und den Mund ausatmen, so lange es geht, und fertig ist die Kiste.

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Sportella liegt richtig - so einfach ist das nämlich...

Die Herzfrequenz ist die Drehzahl Deines Motors - und wie beim Auto auch, steigt diese Drehzahl mit der Belastung. Beim Laufen ist die Belastung halt am höchsten, da Du ständig Dein Körpergewicht beschleunigen und dann gleich darauf wieder ein mehrfaches davon abfedern musst. Zusätzlich ist der Rumpfgürtel noch ständig im Einsatz um Dich aufrecht und stabil zu halten - und die Schultermuskulatur tut auch etwas, indem sie die Arme Schwung holen lässt.

Beim Radfahren hingegen, von der Annahme ausgehend Du fährst größtenteils auf dem Aerolenker, ist die Muskulatur ab dem Po abwärts nicht gefordert und quasi in Ruhe. Es gibt kein Gewicht, welches ständig von neuem beschleunigt werden will und die ganze verfügbare Kraft wird einfach nur in Vortrieb umgesetzt.

Ähnlich beim Schwimmen. Du brauchst keine Kraft, bzw. keine Muskelarbeit, um gerade im Wasser zu liegen. Auch hier wird die Arbeit der Muskeln ausschließlich in Vortrieb umgesetzt - abgesehen von etwas statischer Haltearbeit im Rücken.

Wenn Du alles richtig machst, ist die HF während des Radfahrens am weitesten unten, und Du kannst Dich in aller Ruhe auf den Lauf vorbereiten, verpflegen und vom Schwimmen erholen - oder eben eine Schippe oben drauf packen, auf Erholung pfeifen und ordentlich Plätze gut machen, während andere auf den Rädern pennen...

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Wie hier schon deutlich wird, lässt sich diese Frage für Dich persönlich nur durch probieren beantworten. Allerdings nicht beim Wettkampf.

Ernährungsstrategien testet man immer im Training, bei Einheiten mit nahezu 90% der wettkampfspezifischen Belastung. Vorher solltest Du Dir die Frage stellen, was Du mit der Einnahme von Gels bezwecken willst. Verbesserungen im Wettkampfergebnis wirst Du rein durch die Gabe von Gels nicht erreichen.

Das ganze kann Dir nur etwas nutzen, wenn Du bei deinen Läufen ganz bestimmte Defizite bemerkst, die sich auf mangelnde Ernährung vor, bzw. während des Laufes, zurückführen lassen - z.B. frühzeitig brennende Beine, Krämpfe, Kopfweh oder Leistungseinbruch.

Ansonsten kann eine Einnahme von Gels, Shots oder auch fester Nahrung eher schaden, nämlich dann, wenn Du es einfach nicht verträgst. Wenn Du erstmal kotzend im Straßengraben hockst, nutzt die ganze Studiererei absolut gar nichts mehr.

Ich selber führe auf allen Distanzen mittlerweile nur noch flüssiges zu und greife dabei ausschließlich auf das Angebot der Verpflegungsstationen zurück. Auch hier werfe ich aber grundsätzlich einen Blick auf den Veranstalter, um zu sehen, welche Produkte angeboten werden, damit ich mich im Training daran gewöhnen kann.

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Hättest Du mal nicht nur viele Fragen hier gelesen - sondern auch die entsprechenden Antworten dazu - wäre Dir möglicherweise aufgefallen, das dies hier ein Frage-Antwort-Spiel für aktive Sportler ist.

Kinderkriegen ist unbestreitbar eine körperliche Anstrengung sondergleichen, aber Sport?

Nee...

Trotzdem möchte ich dir empfehlen - im Interesse der Ausbildung Deines Kindes - Dir mehr Gedanken um Deine Kenntnisse im Gebrauch der deutschen Sprache zu machen, als um 10 Kilo (ohne "s") mehr oder weniger. Wenn Mama ein Bäuchlein hat, schadet das dem Kindchen nicht - so offensichtlich mangelnde Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler beim Weitergeben der Muttersprache hingegen schon....

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