Hallo, ich geb Dir mal von einigen Marken eine Variante, die sehr kontrolliert mit weichem Schwamm ist und eben kein Punktebringer, sondern lediglich ein "Rückbringer" ist. Von andro wäre da der Impuls zu empfehlen, in 1,5 oder 1,8 mm ein guter Kontrollbelag. Von Butterfly kannst Du auch einen dünnen Sriver L nehmen oder zur absoluten Kontrolle den Tackiness C (aber etwas dicker, da der wirklich sehr langsam ist). Bei Donic sind die Beläge Vario soft oder Quattro A'Conda soft gute Bringer. Joola hat den Topspin C und Tibhar den Vari Spin D.Tecs (mein persönlicher Favorit neben dem Tackiness, allerdings auch einen Hauch schneller, daher eine dünne Schwammstärke empfehleswert). Du siehst fast alle Marken haben da Varianten, die man nehmen kann. Preislich gibt es da aber Unterschiede, von daher schau Dich mal um bei den bekannten E-Shops, vielleicht findest Du auch irgendwo ein Sonderangebot.

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Grundsätzlich kannst Du ohne Tisch und Partner eigentlich nur was für Dein Ballgefühl machen. Zum Beispiel den Ball ganz oft bzw. lange auf dem Schläger dotzen lassen. Erst mit der Vorhandseite, dann mit der Rückhandseite, dann abwechselnd. Das ganze mal mit hohem und dann mit niedrigem Ballflug. Es gibt Übungen im Tischtennistraining, die dort auch ohne Tisch gemacht werden. Frag man deinen Trainer, der kann Dir bestimmt Übungen zeigen, wofür man nur eine Wand braucht. Aber Training für richtige (Schlag-)Technik wirst Du ohne Tisch nicht hinbekommen. (Siehe den anderen die Kommentaren zu Deiner Rechtschreibung nach, aber auch ich hoffe, dass Du besser Tischtennis spielen kannst, als schreiben) ;o)

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Tolle Antwort Tarzan2 ... wo ist die Frage dazu? :O)))

Also, zu deiner Frage, bb1993: Nein, leider sind nicht alle Beläge gleich groß. Sie sind aber alle groß genug, um auf die durchschnittliche Größe der Tischtennishölzer problemlos draufzupassen (plus/minus 15 cm). Probleme gibt es nur machmal bei Defensivhölzern, die eine vergrößerte Schlagfläche haben. Aber da die Hersteller wissen, dass ein Antitopspin-Belag in der Regel auch auf ein Defensivholz kommt, machen sie hier die Beläge auch entsprechend größer. Bei den meisten Herstellern passen auf diese Abwehrpfannen auch die anderen Beläge, aber eben nicht alle. Bei Donic sollte lediglich das Holz DEFPLAY CLASSIC SENSO DEF etwas größer sein, aber zumindest vom Butterfly Super Anti weiss ich aus eigener Erfahrung, dass der Belag recht groß hergestellt wird. Ansonsten kenne ich nur chinesische Beläge, die mit den großen Schlagflächen Probleme haben ...

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Für Hobbyspieler reichen eigentlich ein paar Kleinigkeiten: 1. Den Schläger staubfrei aufbewahren. 2. Nach dem Spielen mit lauwarmen Wasser kurz aubspülen (ohne Spülmittel) und mit einem fusselfreiem Tuch - am besten einem Ledertuch, trocken reiben. Pflegesets sind zwar prima und lassen den Schläger noch etwas länger leben, aber da die Haltbarkeit eh begrenzt ist, ist es eine Kosten-Nutzen-Frage ob Set oder neuen Schläger ...

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Also um ehrlich zu sein sehe ich das genauso wie bei den barfüßigen Leichtatlethen: Es ist Geschmacksache. Heutzutage sind die Tischtennisschuhe solche hightech-Produkte, dass sie einen wirklich bei allen Situationen unterstützen. Sei es beim Abrollen, schnellen bremsen oder Richtungswechseln. Zudem sind die Sohlen auf Hallenboden abgestimmt, so dass auch die Rutschgefahr minimiert wird. Auch das Gewicht ist so gering, dass man hier keine nachteile finden kann. Ich denke in dem Verein in dem Du warst wird eine Philosophie umgesetzt, die man haben kann, die aber auch mit Sicherheit in der Minderheit ist. Ich denke das richtige Schuhwerk ist wichtig - da hat man vorallem auch ein super Gefühl drin. Barfuss ist Geschmacksache ...

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Heutzutage gibt es kein Spray, dass den Belag verbessert. Zumindest keins, was zulässig ist. Das einzige Spray, das man nutzen kann ist Reinigungsspray. Dieses verbessert allerdings nur benutzte Beläge um nahezu Neuzustand zu erreichen, aber besser als dies macht es nicht. Ich denke das Einzige, was einen Belag noch besser machte, waren die Belagklebemittel (sprich der Belag wurde auf das Holz geklebt), die bis Ende 2008 erlaubt waren und mittlerweile aufgrund ihrer gesundheitsschädigenden Substanzen verboten sind. Das Fachwort dafür war "Frischkleben".

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Grundsätzlich kann man das machen. Aber ob es danach noch das gleiche Feeling ist, ist fraglich. Auch die Griffschalen - sowie die verschiedenen Holzschichten des ganzen Schlägers - sind speziell verklebt und geben dem gesamten Schläger seinen Charakter. Hobbyspieler und unterklassige Spieler werden hier wahrscheinlich wenig davon merken. Je besser und feinfühliger der Spieler bzw. dessen "Händchen" ist, um so mehr kann der Unterschied auffallen. Probiere es einfach aus ...

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Den Schläger an sich muß Du nicht wirklich einspielen. Aber Du mußt Dich an den neuen Schläger gewöhnen. Der Griff mag auch eine Rolle spielen, aber wichtiger finde ich, dass jedes Holz und jeder neue Belag anders reagiert als das alte Material, welches man hatte. Neue Beläge ziehen wieder besser, als die Alten. Möglichweise hast Du auch eine andere Schwammstärke als vorher und mußt dich auch daran gewöhnen. Oder Du probierst einen neuen Belag aus, der andere Eigenschaften hat, als der Alte. Das Einspielen bezieht sich also grundsätzlich auf den Spieler, der mit den Neuerungen umzugehen lernen muß, als den Schläger.

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Das kann an mehreren Ursachen liegen. Grundsätzlich solltest Du aber einen Trainer oder erfahrenen Mitspieler mal bitten Dich einen Moment zu beobachten und Dir dann ein paar Tipps bei möglichen Technikfehlern zu geben. Vielleicht stehst Du falsch, vielleicht schlägst Du falsch. Eine weitere Variante wäre mal zu prüfen, ob Du mit einem defensiveren Holz oder Belag mehr Kontrolle über Deinen Schlag bekommen kannst. Auch da kannst Du andere Spieler ansprechen, ob Du mal mit ihren Schlägern Deinen Topspin ausprobieren kannst. Falls Du in keinem Verein sein solltest, schau doch einfach mal bei einem vorbei. Ich kenne keinen Vereinsspieler, der nicht gerne mal Tipps zum TT-Spiel gibt. Zu guter Letzt kannst Du in Internet mal unter den Stichworten Tischtennis und Topspin mal googlen, ob Du da nicht ein Video mit einem Musterschlag findest. Viel Erfolg - egal auf welchem Weg.

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Die 44mm-Bälle sind tatsächlich als Trainingsbälle gedacht, da sie durch Ihren langsameren Flug das Erlernen der Grundschläge erleichtern. Allerdings hat sich da mittlerweile ein neue Sportabart heraus entwickelt (dezent gesponsort von Joola), die "Large Ball" heisst. Hier wird mit diesen großen Bällen gespielt, die Schläger sind sogenannte Brettchenschläger (Noppenaussen ohne Schwamm) und die Netze werden hierfür um ca. 2 cm erhöht. Die Tische bleiben gleich ...

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Grundsätzlich gibt es hier aber große Unterschiede: Hobbyschläger aus dem Kaufhaus behalten ihre Qualität je nach gebraucht 1 Woche bis 1 Monat (Kostenpunkt 10-20 Euro). Danach sind sie für ein qualitatives Spiel nicht mehr zu gebrauchen. Wettkampfschläger hingegen sind hier vollkommen anders zu sehen. Hier muss man bei dieser Frage erstmal klarstellen, dass diese Schläger in Holz und Belag zu teilen sind. Während ein Schlägerholz bei guter Behandlung nahezu keine Verschleisserscheinung hat, haben die Beläge je nach Trainings- und Wettkampfeinsatz eine optimale Haltbarkeit von 3 bis 9 Monaten. Die Griffigkeit lässt hier auch mit guter Pflege relativ schnell nach. Unterschiede in Preis und Leistung muss man dann noch machen, wenn man zwischen chinesischen und japanisch/deutschen Belägen unterscheidet. Kosten für Wettkampfschläger (Holz plus Beläge) gehen für den Jugendbereich so bei 40-50 Euro los und können über 200 Euro teuer werden (aber ich denke zwischen 60 und 90 Euro liegt das Groh).

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