Angebote gibt es mit einer Zusatzausbildung danach, im Gesundheitsbereich sehr viel. Mach doch das Sportstudium am Olympiazentrum der Zentralen Hochschulsportanlage (ZHS) in München. Der Sportlehrer (im freien Beruf) ist anerkannter, allerdings ist die Aufnahmeprüfung anspruchsvoll. Das geht auch mit Realschulabschluß. Erkundige Dich mal und lasse Dir die Unterlagen schicken oder eben runterladen. Das lohnt sich. Das ist ein Studium an der Uni und ist wertvoller als der Sport- und Gymnastiklehrer. Wenn Du danach noch eine Ausbildung zum Physiotherapeuten dranhängst, kannst Du sowohl im freien Beruf arbeiten und hast die Möglichkeit, Sportphysiotherapie zu machen. Du könntest Sportler betreuen, trainieren und therapieren.
Die Wundheilungsphase beschleunigst Du, indem Du dich so ernährst, dass Du viel Opst und Gemüse zuführst. Vitamin C und E sollten primär dabei sein. Nahrungsergänzungsmittel bringen gar nichts. Normalerweise beginnst Du nach 6 Wochen mit Gangschule und Walking sowie einem dosierten Kraftaufbautraining. Nach 8 Wochen kannst Du versuchen auf dem Laufband leicht zu joggen, langsam und mit flachen Schritten. Dann siehst Du wie es Dir bekommt. Buchtipp: Funktionelles Kraftaufbautraining in der Rehabilitation, Elsevier-Verlag. Co-Autor Dr.med. Steininger,Sportmediziner.Viel Erfolg!
Wenn beide Gelenke betroffen sind, war und ist das eine Überlastung. Wahrscheinlich ist das dein Schwachpunkt des Gelenkes. Wenn Du Ruheschmerzen hast, dann ist das nicht in Ordnung oder eben wieder überlastet. Analysiere mal dein Training komplett, irgendwas solltest Du ändern. Buchtipp: Funktionelles Kraftaufbautraining in der Rehabilitation/Elsevier-Verlag. Mit Sportarzt und CO-Autor Dr.Steininger. Da kannst Du mal alle orthopädisch-sportlich verursachten( u.a.) Krankheitsbilder und Verletzungen, vergleichen und Kontraindikationen einsehen, wahrscheinlich machst Du da unbewußt viele Dinge, die Dir nicht bekommen. Viel Erfolg.
Innerhalb von 12 Stunden hat er alles verdaut, aber nur dann, wenn etwas zugeführt wird! Je trainierter je schneller geht dies. Die körperliche Erholung von einem Lauf kann 24 Stunden dauern. Hochleistungssportler trainieren 2x täglich und erholen sich schneller. Die volle Regeneration vollzieht sich im Schlaf! Schlaf und gesunde Ernährung sowie ein individueller Trainingsplan, bedingen einander! Bei einen Wettkampf über die Marathondistanz kann es bis zu einer Woche dauern, bis der Körper erholt ist. Da werden zusätzlich weiße Blutkörperchen zerstört sowie der Bewegungsapparat sehr stark beansprucht. D.h. das Immunsystem geschwächt und eigentlich eine, wegen der Abwehrvorgänge im Körper, eine nichtbakterielle Entzündung provoziert und der Körper zunächst geschwächt. Somit dauert die Erholung des Immunsystems nach einem Marathonlauf länger. Wenn Du 10km läufst und nicht merkst, dass eine Grippe bereits im Gange ist, passiert änliches und gefährdet den Körper. Wer auf Dauer mit einem geschwächten Immunsystem läuft, kann sich die Herzklappen schädigen. Viel trinken und eine Zufuhr von Vitamin C/E helfen, die Regeneration nach harten Trainingseinheiten zu beschleunigen. Dazu brauchst Du pro Einkilogramm Körpergewicht mindestens 1,5 Gramm Eiweiß um die Muskulatur zu erhalten und die Zufuhr von Vitamit B12 und 6 zu gewährleisten.
Eine Entzündung geht mit Medikamenten oder von alleine weg. Die Übungen brauchst Du nicht "ewig" machen, nach der Therapieeinheit nur bei Bedarf. Das dauert eben, zudem die Schulter zu behandeln nun wichtiger zu sein scheint. Sprech das mit dem Arzt ab und auch mit dem Physiotherapeuten. Medikamente kann nur der Arzt verordnen, alles andere was man so kaufen kann, ist viel zu niedrig dosiert und bringt nicht viel. Alkohol hindert die Heilungsphase, 3 Bier sind 60 Gramm Alkohol. Wenn Du noch was einnimmst und sowieso angeschlagen bist, trinke viel Wasser und ernähre Dich gesund und möglicherweise hilft eine höhere Dosierung von Vitamin C und E. Ein Bier reicht. Frag den Arzt, ob er nicht noch mal über ein großes Blutbild deine Entzündungswerte testen kann sowie eine mögliche Mangelerscheinung bestimmter Vitamine oder Mineralien. Die Abwehrkräfte müssen optimal sein. Viel Erfolg!
Wahrscheinlich macht sie zu wenig Sprinttraining für diese spezielle Kurzstrecke. Was hilft sind beispielsweise 10x 50m mit 2 - 3 Minuten Pause. Davon 25m Maximal und die zweiten 25m locker und dann die Pause. So könnte eine Trainingseinheit aussehen. Die zweite; 5x100m extensiv, d.h. locker über die ersten 50m und dann leichtes steigern aber nicht volle Leistung die letzten 25m, nur 90%. Vor den Intervallen jeweils locker 400m ein- und ausschwimmen für die Technik. Ich denke, sie braucht nicht das ganze Schwimmtraining mit Brust-Rücken- und Delphinschwimmen. Schwimmen ist nur ein Teil des Vierkampfes und das sollte sie speziell auf Sprint trainieren. Probiert das mal 2 Monate und macht dann einen Test. 46,4s kann man locker verbessern. Was auch hilft ist, ein sporartspezifisches Krafttraining für das Schwimmen u.s.w. Buchtipp; Krafttraining an Seilzug- und Fitnessgeräten, Hofmannverlag/Schorndorf. Viel Erfolg!
Das hast Du falsch verstanden. Mehr Kohlehydrate bedeutet mehr Energie, weil mehr Sauerstoffatome andocken können. Ein höherer Laktatspiegel kommt in Form der Belastungsintensität zustande und dazu benötigt man wieder Kohlehydrate um überhaupt Laktat bilden- und abbauen zu können. Wer zu wenig Kohlehydrate hat, dem fehlt es nicht nur an Energie sondern auch an der Bildung von Laktat, wenn der Sportler an der anaeroben Schwelle laufen möchte. D.h. er muß die Intensität mindern oder auch die Belastung abbrechen. Bsp: Marathonlauf: Es wird Kohlehydratschonend gelaufen,d.h. bis die Kohlehydrate soweit abgebaut sind (meistens bei km 30) das der Körper auf die Fettverbrennung umschalten kann(wenn das genügend trainiert wird). Würde der Läufer durch überschreiten der anaeroben Schwelle dauernd Kohlehydrate verbrauchen müßte er (theoretisch) bereits bei km 20 auf die Fettverbrennung wechseln und das bedeutet, die Geschwindigkeit soweit zu drosseln, dass er mit dem Ausgang des Rennens nichts mehr zu tun hat. Dieter Baumann ist das bei einem seiner ersten Marathonläufen passiert, als er bei km 30 relativ schnell von einem Kilometerschnitt von 3:10 auf 4:10 ca. die Geschwindigkeit anpassen mußte. Er hatte die Kohlehydrate zu schnell verbraucht und vielleicht auch den Fettstoffwechsel zu wenig trainiert. Somit rutscht man von der anaeroben Schwelle in die aerobe Schwelle um nocht genügend Luft zum atmen zu haben-, und das geht nur mit erheblicher Minderung der Geschwindigkeit. Ich hoffe, Du kannst mit dieser praktischen Darstellung was anfangen. Physiologisch - und biochemisch ist es etwas komplizierter.
Ich denke mal, wenn Du gezielt Intervalltraining unter einem kompetenten Trainer trainierst,wirst Du nächstes Jahr so um die 2:10> laufen können. Es kommt auch darauf an, wie hoch die Grundschnelligkeit über 100m bzw.200m ist. Das ist auch wichtig. Wie wurstwurm empfielt, schließe Dich einer Leichtathletikgruppe- oder Verein an. Die Grundlage ist schon mal da. Du kannst davon ausgehen, wenn Du die 400m so um die 55s. läufst, dann kannst Du so um die 2:06 laufen. Bei 60s. über 400m wirst Du so um die 2:12 bis 2:15min. laufen. Das sind Kriterien die Du erst mal testen solltest. Hinzu kommt, wie schnell läufst Du bei der 800m-Zeit die 1000m. Ich schätze mal so um die 3:05 bis 3:10, je nach "Steherqualitäten"-d.h. wie wenig Du gegenüber der 800m-Zeit im Schnitt nicht langsamer wirst. Somit kann man sehen, ob Du eher von der Grundlage provitierst oder doch der Sprintertyp bis der dann schnell abfällt wenn es länger wird. Viel Erfolg.
Das ist sicherlich eine ISG (Kreuzbeinbeckengelenk) Blockade. Das Symptom ist typisch. Eigenübung zunächst ohne Therapie: Rückenlage und beide Beine gestreckt. Nun winkelst Du das betroffene Bein an und greifst mit dem gegenüberliegenden Arm an das Kniegelenk und ziehst es in Richtung Schulter (Diagonale) des Armes, der das Kniegelenk greift.(Bsp: linkes Kniegelenk heranziehen, rechter Arm umgreift und bewegt diagonal in die Richtung der Schulter...).Das nichtbetroffene Bein m u ß gestreckt bleiben um die Beckenseite zu fixieren. Dabei merkst Du im Seitenvergleich, ob es blockiert ist. Mehrmals ausführen. Wenn sich das nicht löst, geh zu einem Manualtherapeuten, der Arzt schreibt Dir ein Rezept raus.
Es gibt einen Richtwert: Wenn Du beispielsweise 3 Monate trainiert hast und drei Monate pausierst, dann brauchst Du drei Monate um wieder auf dem gleichen Stand zu sein. Der Anfänger profitiert, je nach dem welche Grundlage er hat, von der Tatsache, dass sich durch intramuskuläre Koordination die Kraft aufbaut ohne nennenswerte Hypertrophie. Das bedeutet, die Maximalkraft ist gesteigert worden ohne Muskelzuwachs. Erst im Laufe der Zeit wächst der Muskel weil der Körper mehr Training benötigt und die Kraft nicht linear gesteigert werden kann. Wenn ein Leistungssportler 10 Jahre trainiert hat und 1/4 Jahr Pause macht, dann wird er um die gleiche Leistung wieder zu erlangen womöglich nur 4 Wochen brauchen. Je länger die Grundlage, desto weniger lang brauch man für die Wiedererlangung der "alten" Leistungsfahigkeit. Allerdings ist das nicht unbegrenzt möglich. Auch hier gilt, je mehr Pausen desto geringer wird die Leistungsfahigkeit und der Anschluß an die "alte" Leistung dauert wiederum länger...u.s.w.
Vorsichtig kannst Du das machen. Im Studio darfst Du aber den Beinstrecker nicht anwenden,der ist kontraindiziert. Geeignet ist Kraulschwimmen und Aquajogging vorübergehend. Sprich das mit dem Arzt ab, wenn Du ins Studio gehen möchtest. Buchtipp,dort ist das Symptom beschrieben und auch ein Aufbauprogramm mit Fotos; Funktionelles Kraftaufbauprogramm in der Rehabilitaion, Elsevierverlag. CO-Autor ist der Sportarzt Dr.Steininger. Laß Dir das zum Geburtstag schenken. Das bringt Dir was.
Buchtipp: Funktionelles Kraftaufbautraining in der Rehabilitation,Elsevierverlag. Da findest Du auch das Aufbautraining. CO-Autor ist Dr.med.Steininger,ehemaliger Sportarzt und Betreuer von Leistungssportlern. Das könnte Dir weiterhelfen. Da sind alle orthopädischen Sportverletzungsproblemfelder praktisch beschrieben. Also, zur Selbsthilfe und Information. Das mit der Erhöhung in Deinem Schuh ist eigentlich nicht ok. Laß Dich von dem behandelnden Physiotherapeuten noch mal beraten. Nach der Therapie beginnt man mit Aquajogging, leichten Läufen,Dehnungen. Mach auch eine Laufbandanalyse im Sportgeschäft um die richtigen Sportschuhe zu haben. Fußballschuhe sind ja nicht die gleichen. Mit Fußball würde ich so lange warten bis es ausgeheilt ist. Kraulschwimmen ist auch ok. Bedenke, Du wächst noch und wenn es nicht ausheilt und chronisch bleibt,wirst Du immer Probleme damit haben. Viel Erfolg!
Das wird eher der Schultergürtel sein als die Schultergelenke. Das geht von der Halswirbelsäule zum Schulterdach aus. D.h. der Trapezmuskel und Levator scapulae sollte gedehnt werden. Buchtipp mit Dehnübungen für alle Haltungsproblematiken; Präventives Muskeltraining...Hofmannverlag,Schorndorf. Vielleicht hast Du einen Haltungsfehler wie Rundrücken oder Flachrücken etc. Damit kannst Du das zuordnen und das entsprechende Programm zur Kräftigung und Entspannung der betroffenen Muskelgruppe, anwenden.
Mit so einer schlechten Zeit brauchst Du nicht Sport zu studieren, die 9:50 sind schon geschenkt. Wenn Du die Aufnahmeprüfung in München machen müßtest, bräuchtest Du gar nicht anzutreten, das dazu. Wer so schlecht ist, sollte es wirklich lassen. Ich laufe mit 50J. noch unter 13:30 die 3km und mache primär aber Kraft- und Schwimmsport. Ach ja, ich lief die 2km im Sportstudium in 6:53, und das ist unter Sport-Studenten nichts besonderes.Wahrscheinlich machst Du die Prüfung bei den Philologen und die haben eh nichts drauf, zumindest 70% nicht.
Je nach Geschwindigkeit ist der Beinschlag hoch, d.h. 1:1 beim Langstreckenschwimmen in der Diagonale u.s.w. Manche habe eine hohe Frequenz, andere eine niedrige. Das Bein bleibt in der Hüfte und im Kniegelenk gestreckt und pendelt. Laß Dir das mal zeigen. Der Schwimmer Hahn hat ein gutes Buch im BLV(Verlag) rausgebracht. Die Beine sind mehr zur Stabilisation gedacht, der Vortrieb kommt beim Kraulschwimmen zu 80% aus dem Oberkörper und den Armen. Je größer und beweglicher der Fuß, desto mehr trägt er zum Vortrieb bei wie eine Flosse. Manche Spitzenschwimmer haben sehr große Füße, bis zur Schuhgröße 50 und somit einen Vorteil, wie wenn sie Flossen tragen würden.
Dein Splitprogramm ist nicht optimal, Trizeps und Schulter immer mit der Brust...Vorschlag: MO/DO: Brust,Schulter,Trizeps,Beinbeuger. DI/FR: Rücken,Bizeps,Beinstrecker,Bauch. Mache nicht mehr als 8 WH und nicht mehr als 5 Serien pro Muskelgruppe und nur eine Grundübung wie; Bsp: Bankdrücken, Rückenzug, Bizeps. ... Für die kleinen MK wie Bizeps nur 3 Serien. Du machst zu viel und zu wenig intensiv, der Körper hat eine gute Grundlage, deshalb auch die Stagnation. Neue Reize fördern den Muskelzuwachs. Ernährung: 1,5 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht und mindestens 8 Gramm Kohlenhydrate pro....und ausreichend Fette. Viel Erfolg!
Für eine Frau sehr sehr gut. Die hat bestimmt auch andere gute Kraftwerte.
Buchtipp für sportartspezifisches Krafttraining, auch diese Sportart ist aufgeführt. Krafttraining an Seilzug- und Fitnessgeräten,Hofmannverlag,Schorndorf. Da ist auch beschrieben, welche Verletzungen bei Deiner genannten Sportart auftreten und was man machen kann. Auch für das Kniegelenk. Das wird Dir weiterhelfen.
Du wirst wenig Schnellkraft haben. Den festeren Wurf könntest Du trainieren, indem Du auf dem Sportplatz Ballweitwurf trainierst. Das Treffen ist dann wohl Übungssache im Spiel.
Gut auftrainieren und Physiotherapie und immer einen Tapeverband beim Spiel, dann geht das.