Das kann mehrere Ursachen haben, ich versuche hier mal alles abzufragen:
1. Ich gehe mal davon aus du hast zu Beginn und in regelmäßigen Abständen während der Trainingsphase einen Laktattest zur Ermittlung deiner Pulswerte machen lassen. Sollte das nicht der Fall sein- mach es! Falls du deine Pulswerte hast, hast du mit ihnen auch in den entsprechenden Bereichen trainiert?
2. Trainierst du nach einem systematischen und durchdachten Plan eines Sportwissenschaftlers? Wenn nicht- besorge dir einen!
3. Hältst du dich an die Erholungsphasen?
In den o.g. Punkten könnte eine der Hauptursachen liegen, wenn nicht ist das Problem wohl tiefgreifender! Was meint denn der Arzt bei dem du den Test/ die Tests in den letzten 3 Jahren gemacht hast?

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Wenn du das Hyperthrophie-Training der Beine unbedingt am gleichen Tag wie das Tennistraining machen musst, dann definitiv nach dem Tennistraining! Denn sonst sind deine Muskeln/ Beine schon schlapp bevor du ins Tennistr. gehst, und kannst dort nicht mehr deine volle Leistung abrufen.
Ich sehe aber mehr Sinn darin, das Hypertrophie-Training der Beine auf einen anderen Tag zu legen, an dem sie durch kein zweites Bein-Training vorbeansprucht sind!

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Hallo Mike,
dass man zwischen den Trainings 1-2 Tage Pause machen muss, hängt damit zusammen, dass der Muskel zeit zum wachsen braucht! Ein Muskel kann sich nur in Ruhe vergrößern, und diese Zeit muss man ihm (je nach Art des Trainings) in Form einer 1-2 tägigen Pause geben.
Eine Möglichkeit ist ein sog. Split-Training, d.h. du trainierts jeden- oder jeden 2. Tag, allerdings mit einem sog. Split-Plan, d.h. nur bestimmte Muskelgruppen an bestimmten Tagen, so dass du im End-Effekt pro Muskelgruppe wieder auf 2 Ruhetage kommst.
Da bei Liegestützen auch der Trizeps beansprucht wird, ist die Pause in o.g. Fall zu kurz. Besser wäre:
Montag: Liegestützen/Klimmzüge/Dips
Dienstag: Pause
Mittwoch: Liegestützen/Klimmzüge/Dips
Donnerstag: Pause
etc.
Wie du siehst hast du so immer mind. einen Tag Pause, die Muskeln können sich erholen und wachsen! Anfangs kannst du auch gerne 2 Tage Pause machen!
Beachte bitte folgendes: um Dysbalancen (also ungleichmäßig verteilte Muskeln) zu vermeiden, solltest du nicht nur Liegestützen & Dips machen, sondern mind. auch Klimmzüge und Crunches/Rückenheben! Immer Agonist & Antagonist trainieren!!!

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Es reicht in jedem Falle eine Übung pro Muskelgruppe, da das Training sonst mehrere Stunden dauern würde! Du kannst das IK-Training gut mit einem Maximalkraft-Training verbinden, eine durchschnittliche Einheit sollte max. 90min dauern.

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Komplett ohne Ausbildung eine Initiativbewerbung zu machen ist immer eine Alternative- aber selten von Erfolg gekrönt (hängt von der Einstellung des Arbeitsgebers ab).
Im Ernährungs- Gesundheitsbereich kannst du vom Altenheim, über Fitnessstudio bis zur Selbstständigkeit überall arbeiten. Am größten ist das Potential im bereich Ernährung-Gesundheit-Sport mom. wohl in Fitnessstudios und bei den Krankenkassen. Hier könntest du dich mal erkundigen ob diese nicht viell. sogar eine eigene Ausbildung für diese Bereiche anbieten!
Aber auch in Nationalmannschaften gibt es Ernährungsberater, bei Models und div. anderen nicht-Sportbereichen.

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Hallo wundermann,
der wesentliche Hauptunterschied besteht darin, dass man mit dem NNN-System mit Gefühl läuft, mit dem SNS/Pilot- System eher starr mit Kraft. Das NNN-System lässt, v.a. aufgrund der dafür konziperten weicheren Schuhe etwas mehr Gefühl zu, man kann den Ski genauer steuern, spürt den Abdruck genauer. Das ist aber nicht jedermanns Sache, vor allem weil man (v.A. beim Skaten) perfekt auf dem Ski stehen muss. Die Systeme von Salomon sind etwas härter, und dadurch auch für ungeübtere Läufer leichter zu beherrschen (die Schuhe welche für Salomon-Bindungen ausgelegt sind, sind ebenfalls etwas härt aufgebaut).
Wie du selbst gesehen hast, haben alle Skier die mit einer NNN-Bindung versehen sind eine sog. NIS-Platte. Das bedeutet die Bindung kann relativ einfach aufgesteckt- und geschraubt werden. Die etwas breitere Bindung ermöglicht eine bessere und genauere Kontrolle des Skiers. Die Salomon-Systeme sind schmaler, man braucht aber nicht so viel (Ski-)Gefühl um damit optimal klar zu kommen.
Da die Bindungen auf die Skier geschraubt werden, müssen Löcher in den Ski gebohrt werden. Wenn die Löcher einmal geohrt sind, kann nur noch die Bindungs-Variante für die die Löcher gebohrt wurden montiert werden, da weiteres Löcher-bohren den Ski instabil machen würde. Die Meisten Hersteller bieten (zumindest ihre höherpreisigen Skier) ihre Skier in 2 Varianten an: einmal mit vormontierter NIS-Platte (d.h. die NNN-Bindung kann einfach montiert werden, der Ski ist für das SNS/Pilot-System nicht verwendbar) oder blank, so dass man wahlweise NNN oder SNS/Pilot montieren kann.

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Du redest von Flachwasser-Kajaks, Canadiern und Ruderbooten nehme ich jetzt mal an (da deine Beschreibung gar so ausführlich ist)?!
Sagen wir mal so: ein Ruder-Achter oder eine Kajak-Vierer fahren so schnell, dass der Trainer mit dem Roller oder Auto nebenher fahren muss wie die mal richtig Gas geben. Bei 4er, 2er und 1er kann der Trainer noch mit dem Rad mithalten.
Km/H angaben habe ich aber leider keine genauen. aber du kannst es dir ja ungefähr vorstellen ;)

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Ich kenne diese Trinkgurte nur aus dem Langlaufbereich, und da kann ich sie voll empfehlen! Der Vorteil dieser Trinkbags ist, dass man keine nervige rumbaumelnde Flasche hat, die man auch zeitweise mal gerne verliert, sondern alles nah am Körper und praktisch platziert hat! Diese Trinkgurte gibts auch von anderen Firmen wie z.B. Exel, wo die Qualität (Schraubverschluss dicht, gute Isolierung) noch etwas besser ist als bei Leki.

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Hallo dunki,
Korkgriffe wurden bisher nur im Langlaufbereich eingesetzt, sind aber seit letztem jahr auch im Radbereich erhältlich. Es gibt sowohl runde als auch ergonomisch geformte Griffe (siehe Link).
http://www.ergon-bike.com/de/de/eurobike2009-gp1-biokork
Jedoch solltest du dir bewusst sein, dass sich ein Korkgriff u.U. um einiges schneller abnutzt als ein Gummigriff. Die Entwicklung der Korkgriffe ist noch nicht ausgereift, es gibt noch keine Testergebnisse oder Erfahrungsbericht. Deshalb wäre ich da an deiner Stelle erst mal noch vorsichtig.
Vor allem bei Stürzen kann der Griff sehr schnell kaputt gehe, oder wenn man das Rad gegen eine Mauer oder einen Zaun lehnt!

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Hallo Inliner,
das ist eine sehr interessante Frage, über die schon oft diskutiert wurde. Sagen wir mal so: bevor du beginnst deinen Ski zu wachsen, ist es wichtig zu wissen welche Art von Belag dein Ski hat! Bei Skatingskiern gibt es zwei Arten von Belägen:
- gesinterter Belag (nimmt Wachs auf)
- extrudierter Belag (kann kein Wachs aufnehmen)
Wenn dein Ski einen extrudierten Belag (siehe Hinweise Hersteller, wenn keine Vorhanden einfach direkt beim Hersteller nachfragen) hat, kannst du dir das Wachsen sparen.
Hast du einen gesinterten Belag, rate ich dir den Griff zum speziellen Langlaufski- oder Gleitwachs. Das Gleitwachs für Langlaufskier unterscheidet sich zwar nicht grob von dem der Alpiski, es gibt aber ein paar feine Unterschiede, die man als guter Läufer durchaus bemerkt. Anfangs reicht dir aber ein Universal-Gleitwachs vollkommen aus. Ein bekannter und sehr guter Hersteller dieser Wachse ist die Firma HWK (siehe Link).
http://www.hwk-skiwachs.de/Wachspakete-Nordisch/

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Schnelligkeit ist eine eigene Fähigkeit

ich würde schon sagen, dass Schnelligkeit eine eigene Fähigkeit ist, die in gewisser Weise ja angeboren ist. Sie kann zwar im jungen alter positiv oder negativ beeinflusst werden, wenn jemand aber die Veranlagung hat, besitzt er eine gewisse Schnelligkeit.
Jedoch lässt sich da durchaus drüber streiten, da hast du recht ;)

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Hallo Rasina,
soweit ich das bisher mitgekriegt habe wird man Balljunge bzw. Ballmädchen nur über Kontakte.
Das wichtigste ist wohl dass du selbst sehr gut Tennis spielen kannst, um dann bei diversen Turnieren auf dich aufmerksam zu machen. Dort lernst du dann die "wichtigen" leute kennen, also die ganzen Manager etc. Und die musst du dann fragen ob du viell. mal Ballmädchen bei einem Spiel machen darfst...
Das wichtigste und beste Mittel in diesem Fall sind wie so oft: gute Connections!
Viel Glück :)

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Hallo tofuing!
Du hast den Rücken, also die Rückenmuskulatur nicht mit drin!
Der ist aber sehr wichtig, um eine aufrechte Körperhaltung zu behalten und muskulären Dysbalancen vorzubeugen!
Ich empfehle dir einerseits das Training mit dem Pezziball, siehe Link und Video, und andererseits das ganz klassische Rückenheben (siehe Bild)!
http://www.youtube.com/user/ridgelinefitness

http://www.youtube.com/watch?v=0zSx9Mrz5lU&feature=channel_page
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Hallo tofuing!
Machst du das oben aufgelistet alles hintereinander? Also pro Übung 25-30Wdh???
Wie lange dauert denn deine Trainingseinheit, und wieviel pause machst du zwischen den einzelnen Sätzen und Übungen?
Wenn du vorher noch nie was trainiert hast, sage ich jetzt mal pauschal dass dieser Plan für den Anfang viel zu viel ist!!!!
Damit riskierst du ein Übertraining, was den gegenteiligen Effekt hat...^^
Wenn du weite Hilfe willst, schreib mir bitte wieviel du Pause machst (siehe oben), dann können wir den Plan etwas umstellen und auf die wichtigen Dinge konzentrieren!
Generell möchte ich noch erwähnen, dass Aufwärmen nur mit Seilspringen zu wenig ist. Ich würde mich an deiner Stelle davor noch langsam steigern warmlaufen, mit Hopserlauf, seitwärts, rückwärts usw... um möglichst alle Muskelgruppen zu erwärmen!
Freue mich auf deine Antwort :)

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Hallo FatCat,
da die Rollerspitzen aus Hartmetall bestehen, gibt es nur wenige Möglichkeiten diese richtig spitz anzuschleifen! Mich wundert es dass es bei dir mit der Feile funktioniert hat...?
Hartmetall-Spitzen (‚Widia’) lassen sich nur mit sehr harten Schleifmitteln wie Siliciumcarbid oder Diamant schleifen. Ich habe mir im Baumarkt einen einfachen Doppelschleifer für ca. 15 € und dazu eine Siliciumcarbid-Scheibe für 20€ gekauft (Man staune: die Scheibe kostet mehr als die ganze Maschine!). Die serienmäßig mitgelieferten Korund- oder Edelkorund-Scheiben sind zu weich, da schleift sich nur die Scheibe ab und nicht die Stockspitze. Wichtig beim Schleifen: Die Spitze immer wieder in kaltes Wasser tauchen, sonst wird’s schnell zu warm für die Kunsstoff-Halterung, die Hartmetallplatte löst sich und die Rollerspitze (oder der Stockteller) ist unbrauchbar. Die Spitze muss nach dem Schleifen richtig scharf sein! Das Nachschleifen dauert maximal 5 Minuten und ist nicht schwierig.

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Hallo Daniii,
die Nordic Walking Stöcke würde ich dir nicht empfehlen. Und zwar aus folgenden Gründen nicht:
1. die Schäfte dieser Stöcke sind sehr schwer, bestehen meist nur aus Glasfaser oder Composite-Material und sind dadurch sehr weich
2. das Griff-Schlaufensystem ist weder durchdacht, noch besteht es aus hochwertigen Materialien. D.h. es ist nicht funktionell!
Das sind aber genau die zwei wichtigen Dinge auf die es bei einem Nordic Walking Stock ankommet: ein guter, auf deinen Körperbau udn Einsatzzweck abgestimmter Schaft und ein Griff-Schlaufensystem das für optimale Kraftübertragung, gute Führung des Stockes und angenehmen Gefühls sorgt!
Ich empfehle dir in einen neuen Nordic Walking Stock lieber mehr als 15€ zu investieren, dafür hast du dann das optimale Material!
Nahmhafte Hersteller sind z.B. Exel, Swix, usw...
Diese Hersteller bieten für jeden Einsatzzweck und Körpergewicht ein eigenes Stockmodell mit verschiedenen Griff-Schlaufenvarianten an. So kannst du nach ein paar Testrunden im Sportgeschäft genau das richtige Modell für dich herausfinden! Aber lass bitte die Finger vom dem Aldi-Material :)
Hier noch ein paar Info's zur Ermittlung deiner optimalen Stocklänge:
http://www.sportlerfrage.net/tipp/stocklaengenberechnung-fuer-nordic-walking-und-trail-running

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Das kommt ganz darauf an was du trainieren möchtest Loni!
Wenn du Muskulatur aufbauen möchtest, bist du im Bereich 8-12Wdh. genau richtig. Wenn du die Kraftausdauer deiner Muskulatur steigern möchtest, musst du dich im Bereich 20-30Wdh. bewegen. Und um eine Verbesserung der inter- und intramuskulären Koordination, also mitunter eine Steigerung deiner Maximalkraft, und Erhöhung der Schnellkraft, zu erreichen, ist der Bereich 1-5Wdh. optimal.
Nun zum zweiten teil deiner Frage:
8-12Wdh. macht man deshalb, weil man in diesem Bereich die Muskulatur vollkommen ermüden, die Energiespeicher also komplett leeren kann (Muskulatur 'brennt'). Das ist der Augenlbick für den Muskel/Körper wo er zu sich sagt: 'diese Belastung ist so hoch, dass ich sie nur bewältigen kann wenn ich mich vergrößere!'. Deshalb spricht man dann von Muskelaufbau. Über die 12Wdh. solltest du eig. nicht hinaus kommen, wenn du aslo mehr Wiederholungen machen könntest, ist es an der Zeit das Gewicht zu erhöhen (vorausgesetzt du möchtest Muskulatur aufbauen natürlich!).

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  1. Nötig- kommt auf dein Können an
  2. Pflicht- wenn du im Falle eines Sturzes von der Versicherung Hilfe bekommen möchtest: JA
  3. Ich persönlich keinen
    Jedem Anfänger lege ich aber unbedingt einen Helm ans Herz, denn die Geschwindigkeiten beim Rollerskilaufen sind hoch, das bremsen ist sehr schwer und der Fall auf den Teer ist gefährlich.
    Wenn man gut Rollern kann, sich auf bekannten Strecken abseits des Verkehrs bewegt ist meiner Ansicht nach ein Helm nicht mehr nötig.
    Ich bin anfangs als Kind selbstverständlich auch immer mit Helm gerollert, es empfehlen sich Radhelme. Auch Ellenbogenschoner sind als Anfänger/Kind empfehlenswert!
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Hallo hustenguttel,
das macht durchaus Sinn, denn wenn die Wadenmuskulatur schon gedehnt ist, hast du dann den vollen Dehneffekt der Dehnübung für die Oberschnekelrückseite auch für die Oberschenkelmukulatur!
Deshalb würde ich and einer Stelle, wie es TomSelleck schon erklärt hat, nach dem Prinzip 'von Unten nach Oben' gehen und zuerst die Wadenmuskulatur dehnen und dann auf die Oberschnekelrückseite gehen.

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...frag mal unser Mitglied 'pooky', der ist unser Radprofi aus Berlin :)

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