Langzeitfolgen Kreuzband/Meniskusriss

Hallöchen,

ich habe mir im Februar 2013 bei einem Skiunfall am rechten Knie das vordere Kreuzband, Innenband sowie den Außenmeniskus (radiär) gerissen und den Innenmeniskus gequetscht. Im Mai 2013 wurde das dann operiert (Menisketomie, VKB-Plastik mit Gracilis&Semitendinosus-Sehne).

Ich bin 18 & weiblich, zum Zeitpunkt des Unfalls war ich 16.

Nach der OP habe ich auch fleißig Aufbautraining gemacht, im Bezug auf Kraft, Balance, Propriozeption & Stabilität merke ich keinen Unterschied mehr zwischen rechts und links. Vom Umfang her sieht man trotzdem noch nen Unterschied und die Beinbeugemuskulatur ist auch noch ziemlich schwach... Ich hoffe, das wird sich mit der Zeit geben.

Ich merke allerdings trotzdem fast täglich, dass das Knie einfach nicht mehr ist wie vorher. Ich kann mich z.B. nicht mehr auf die Fersen setzen, das ziept ziemlich im Außenmeniskus. Der meckert auch, wenn ich mal etwas blöd aufkomme. Jegliche Rotationsbewegungen sind auch sehr unangenehm, nicht schmerzhaft, aber es fühlt sich richtig blöd an. Auch schmerzt das Knie, wenn ich es längere Zeit gebeugt habe oder nach einer längeren Ruhezeit (ab ca. 1h) und dann in die Knie gehen muss. Meine Kniescheibe hat mir letzten Winter auch große Probleme gemacht, selbst einfache Kniebeugen waren plötzlich nicht mehr möglich. Seit einigen Wochen hört es sich so an, als hätte ich Rollsplitt unter der Kniescheibe, wenn ich es maximal beuge.

Ich weiß, das sind alles Symptome, mit denen man absolut leben kann, keine Frage.

Allerdings mache ich mir Sorgen, wie es denn meinem Knie in ein paar Jahren gehen wird. Ich schätze mal, besser, als es jetzt ist, wird es nicht mehr werden, sondern eher schlechter. Dass ich weiterhin viel Sport machen muss, um die schützende Muskulatur und Stabilität des Knies zu erhalten, ist mir klar und das habe ich definitiv auch vor.

Ich habe in diversen Artikeln gelesen, dass alleine der VKB-Riss (wenn operiert) meist nach maximal 20 Jahren zu einer klinisch auffälligen Gonarthrose führt. Bei mir kommt ja noch der Meniskusriss hinzu, das macht die Prognose sicherlich nicht rosiger.

Heißt das, dass ich mich mit 40-50 Jahren höchstwahrscheinlich auf eine TEP freuen darf....?

Ich gehe nämlich sehr gerne skifahren, reiten & inlineskaten und möchte evt. mit Fußballspielen anfangen....

Dass mir meine Frage niemand exakt beantworten kann, ist mir klar, aber falls ihr Erfahrungsberichte habt, würds mich sehr freuen. Möchte ja wissen, worauf ich mich einstellen sollte...^^

Danke schon mal & liebe Grüße, kecks

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Hallo,

ich habe bereits gesehen dass es unterschiedliche Berichte gibt :)

In meinem Fall wurde die OP vor ca. 5 Jahren gemacht. Mittlerweise kann ich das eine Bein genauso beugen wie das andere auch. Dadurch, dass ich das heile Bein beim Tritttraining als Standbein verwendet hatte, hat sich mein operiertes Bein ziemlich gut gedehnt, sodass ich die Differenz abtrainieren musste. Da das zuvor gesunde Knie jetzt aber auch ein Kreuzband weniger hat, kann ich das ja gut in Angriff nehmen ;) (Ironie)

Ich kann mit dem Ding Kniebeuge machen, treten, Kniebeuge auf einen Bein machen... Aber das hat ca. 3 Jahre gedauert bis es wieder gut war. Vor allem Springen und auf dem Bein landen war mental sehr problematisch. Da muss man durch :)

Ich habe manchmal Knieschmerzen wenn das Wetter umschlägt. Aber keine schlimmen, es ist nur etwas unangenehm. Längeres Joggen auf harten Boden kann ich dir auch nicht empfehlen, bei 10 km hatte ich merkliche Knieschmerzen gehabt.

Tough Mudder hat das Knie trotzdem überstanden ;) Also lass dich nicht entmutigen und höre darauf, was dein Körper dir sagt. Wenn du aber mit Schmerzen zu tun hast - lieber nochmal Rücksicht nehmen und es nicht übertreiben. Viel Erfolg und gute Besserung!

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Ich sage jetzt einfach Beispiele, wie es bei mir passiert ist:

a) unglücklich nach einen Sprung gelandet, wahrscheinlich das Knie zu früh gestreckt. Als Folge zusätzlich Meniskusriss.

b) Körperkontakt, ein Schubser beim Kampf auf einer Wiese. Erhöhte Belastung auf das seitlich gestellte Knie. Riss, aber kein weiterer Schaden. 

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Hallo,

wie schon erwähnt ist es sehr unterschiedlich. Bei meinen ersten Kreuzbandriss musste ich 3 Wochen mit Krücken laufen. Währenddessen habe ich bereits mit Physiotherapie angefangen, ist logisch. Zudem hatte ich damals einen kleinen Meniskusriss.

Bei dem zweiten hatte ich einen anderen Arzt. Er meinte, 2 Wochen reichen in meinen Fall aus. Andere Gewebsarten wurden diesmal jedoch nicht beschädigt.

Grundsätzlich muss der Operateur ein Nachbehandlungsplan für deinen Freund erstellen, wo die Zeiträume festgehalten sind. Dieser enthält zudem Informationen für die Physiotherapie. Falls er so ein Ding nicht bekommen hat, würde ich UNBEDINGT nachfragen.

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Naja Kühlen hilft auch zusätzlich. Ruhig halten. Notfalls zum Arzt gehen und röntgen lassen. Mehr kann man eigentlich nicht tun. 

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Wie bereits von den Vorgängern erwähnt ist es schwer dir etwas zu empfehlen wenn du nicht beschreibst, welche Aspekte du suchst und was dir nicht gefiel.

Ich kann dir zum Beispiel sehr empfehlen nach Berlin zu kommen um xingyiquan bei Michail Andreev anzusehen. (Seminar! Er kommt aus Moskau)

Oder - Wudang bei Ismet Himmet. Ist ein sehr guter und ein international bekannter Meister.

Willst du dich lieber mit Druckpunkten beschäftigen? Kyusho jutso ist in dieser Hinsicht sehr interessant, wie manche Ninjutsu-Arten.

Was ist mit Hebeln? Aikido, Xingyiquan, Judo, Jiu Jitsu.

Bodenkampf? Brazilian Jiu Jitsu, No Gi Grappling, Ringen, Judo

Waffen? Escrima, Fechten (mehrere Arten), japanischer Stockkampf, Kendo

Du hast natürlich die Möglichkeit auf kampfsportforum.de zu gehen und dich dort lokal informieren. Auf jeden Fall - viel Erfolg!

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Wie bereits von den Vorgängern erwähnt ist es schwer dir etwas zu empfehlen wenn du nicht beschreibst, welche Aspekte du suchst und was dir nicht gefiel.

Ich kann dir zum Beispiel sehr empfehlen nach Berlin zu kommen um xingyiquan bei Michail Andreev anzusehen. (Seminar! Er kommt aus Moskau)

Oder - Wudang bei Ismet Himmet. Ist ein sehr guter und ein international bekannter Meister.

Willst du dich lieber mit Druckpunkten beschäftigen? Kyusho jutsu ist in dieser Hinsicht sehr interessant, wie manche Ninjutsu-Arten.

Was ist mit Hebeln? Aikido, Xingyiquan, Judo, Jiu Jitsu.

Bodenkampf? Brazilian Jiu Jitsu, No Gi Grappling, Ringen, Judo

Waffen? Escrima, Fechten (mehrere Arten), japanischer Stockkampf, Kendo

Du hast natürlich die Möglichkeit auf kampfsportforum.de zu gehen und dich dort lokal informieren. Auf jeden Fall - viel Erfolg!

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Also, lieber FaCe, du hast folgende 2 Möglichkeiten:

a) du vergisst das, was dein Sportlehrer sagt, lässt dich nicht demotivieren, sammelst eigene Erfahrungen. Du bist AB JETZT bereit, was einzustecken und immer wieder aufzustehen um weiter zu machen. Du bist bereit, deine Schwächen einzugestehen und deine Stärken aufzubauen.

b) du vergisst das Boxen und versuchst mal eine andere Sache: Grappling, BJJ, Bodenkampf, was auch immer. Da kannst du deine kurzen Arme schön an den Körper pressen, um diese für den Gegner noch weniger zugänglich zu machen. Wenn du dort genug Erfahrung gesammelt hast, kannst du Richtung MMA wechseln. Hast also Kickbox-Elemente, kannst aber in einer Notlage die Distanz verringern und in den Bodenkampf übergehen. Ist technisch sehr vielfältig und anspruchsvoll.

Egal was du wählst - es geht immer voran ;) Viel Spaß und lass dich nicht entmutigen!

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Wenn du Russisch sprichst, dann Shaolin.ru

Ansonsten findest du genug Literatur vor allem auf Englisch. :) Wie die Vorgänger bereits sagten: einfach mal googeln.

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Rauch nervt -.- Wie alt bist du denn?

Grundsätzlich: natürlich kannst du Kampfsport machen! Geh raus, mache etwas, dadurch minimierst du auch den Kontakt mit der Raucherumgebung. Du würdest dir mehr schaden, wenn du nichts machen würdest.

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Hallo,

"nicht zu viel Kontakt" und "wenig Verletzungsgefahr".

Aber "Kontakt" kann unterschiedlich sein. Ist dir Boxen zu viel wegen dem Schlagen, kann es trotzdem sein, dass dich Griffe weniger stören. Was ist also mit Brazilian Jiu Jitsu oder Grappling? Ist technisch sehr interessant und anspruchsvoll. Gleichzeitig kannst du die Techniken langsam und rücksichtsvoll ausführen und damit das Verletzungsrisiko minimieren. Das Gute ist - das geht mehr auf die Arme, die Gefahr, dass man umknickt und nicht laufen kann, ist eher gering.

Interessant sind chinesische langsame Kampfkunstarten. Tai Chi ist nett, kommt aber sehr auf den Lehrer an, ob die Inhalte entsprechend übermittelt werden. Aus welcher Gegend kommst du denn? Vielleicht fallen mir dazu ein paar gute Leute ein :)

Wing Chun ist technisch interessant. Ebenfalls kurze Distanz, allerdings im Stehen. Interessante Arbeit mit Ellenbogen, tiefe Tritte. Ebenfalls sehr lehrerabhängig.

Aikido. Vor allem am Anfang werden die Techniken langsam ausgeführt. Eher defensiv, viele interessante Wurf- und Hebeltechniken. Sehr weich.

Unterschiedliche Kung-Fu Arten. Sportlich anspruchsvoll. Kontakt - je nach Lehrer. Taolu muss man mögen. (Taolu ist wie Kata in Karate oder Pumse in Taekwondo. Eine definierte Reihenfolge an Bewegungen mit technischer Umsetzung) Qualität stark lehrerabhängig leider viele schwarze Schafe (in Deutschland leider ein sehr typisches Bild für chinesische Kampfkünste).

Am Besten - sich nicht belabern lassen, sich selbst ein Bild machen. Versucht ein Lehrer damit zu punkten, dass alle anderen Schrott sind - weg von ihn! Diese Einstellung ist unsportlich, unprofessionell und führt langfristig zu nichts Guten.

Eher Vereine/Schulen währen, die durch eine gute Zusammenarbeit mit anderen Schulen/Lehrern herausstechen und wo die Beiträge nicht allzu hoch sind ;)

Na denn... Ab ins Getümmel und viel Spaß beim Rumstöbern!

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Vitamin C sollte unproblematisch sein. Es befindet sich im Plasma zwar in proteingebundener Form, allerdings nur zu 1/4. Die restlichen 3/4 liegen in freier, ungebundener Form vor. Die Konzentration von Ascorbinsäure (VitC) kann in den Organen (Nebenniere, Hypophyse, Retina, Skelett, Leukocyten...) allerdings viel größer als in der Plasma sein. Die Ausscheidung erfolgt über Urin, nach Einnahme erhöhter Dosen (2 Gläser Orangensaft reichen nicht!) auch über Faeces.

Übrigens brauchen wir VitC unter anderen dafür, um L-Carnitin zu synthetisieren :) Es hilft, Cholesterol in Gallensäuren umzuwandeln. Es ist wichtig für die Collagensynthese und für Entgiftungsreaktionen.

Gefahr für eine Hypervitaminose besteht unter normalen Zuständen nicht (rasche Ausscheidung da wasserlöslich). Bei Nierenschaden besteht allerdings die Gefahr einer erhöhten Nierensteinbildung. Außerdem kann die antioxidative Wirkung in eine prooxidative Wirkung bei Menschen mit einen gestörten Energiestoffwechsel umschlagen.

Aber - negative Interaktionen mit Muskelaufbau habe ich nicht gefunden :) Mach dir also kein Kopf.

Quelle: Vitaminvorlesung TU Berlin (Lebensmittelchemie)

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Hallo Jenny,

wie ist denn dein Ausgangsgewicht dass du so viel abnehmen willst? Vor allem in einer so kurzen Zeit?

Das mag vielleicht bei den Shows mit Übergewichtigen ziehen, wo die Leute tatsächlich auch 10 kg in 3 Wochen abnehmen, aber das sind Extremsituationen. Eine dauerhafte Ernährungsumstellung bringt keine derart drastischen Ergebnisse, aber dadurch vermeidest du den Jojo-Effekt. Außerdem muss die Haut Zeit haben, sich an den Gewichtsverlust anzupassen.

Ich würde dir zudem raten, mehr als einmal die Woche etwas zu tun. Geh doch 3 mal die Woche tanzen ;)

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Witzig, was manche mit "ohne die ganzen Chemikalien" haben. So ziemlich alles ist Chemie, auch die sekundären Pflanzenstoffe, von denen wir uns die erwünschte Wirkung versprechen ;)

Wenn du was relativ harmloses willst, was wirkt: Guarana-Tee. Willst du schnell in die Puschen kommen? Mach etwas Zucker rein. Oder Glucose.

Noch eine interessante Sache: das Koffein (Trimethylxanthin) haut ziemlich schnell rein, ist aber auch bald wieder aufgebraucht. Das Theobromin (Dimethylxanthin), welches vor allem in dunkler Schokolade enthalten ist, braucht hingegen etwas Zeit um zu wirken, aber die Wirkung ist dafür langfristiger. Also - durch ein Kaffe mit dunkler Schokolade dazu kann man auch eine gute Wirkung erzielen ;)

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Normale Größe und normales Gewicht. Ich finde es eher unproblematisch.

Vollkorn ist meiner Ansicht nach vollkommen in Ordnung. Dort werden Ballaststoffe, die in den Schalen enthalten sind, mit verarbeitet. Sie tragen zur Sättigung bei und stimulieren die Darmtätigkeit.

Du kannst gern Low-Carb und Intervalltraining versuchen, um das Gewicht zu reduzieren. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass du das bei deiner Größe/Gewicht-Konstellation brauchst.

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Naja, ihr könntet shoppen gehen und wenn die Dame sich in der Umkleide auszieht, dann fragst du sie ob die Delle am Po Cellulite ist...

Nein, Quatscht ^^

Geh alleine hin, lerne dort Leute kennen und dann könnt ihr immer noch zusammen trainieren :) Die meisten sind sehr freundlich und zeigen dir mit Sicherheit gerne ein paar Kniffe! Nur Mut!

Sollte es gar nicht gehen, dann frag mehrere Freundinnen. Falls eine mal kein Bock hat, dann nimmst du eben die andere ;) Und daraus ergeben sich sowieso Bekanntschaften beim Sport, sodass du dein "Netzwerk" weiter aufbauen kannst.

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Duale Reihe: Joachim Rassow, Karin Hauser, Roland Netzker, Rainer Deutzmann: Biochemie 2. Auflage

Marquardt: Lehrbuch der Toxikologie

Das erste brauchst du um zu verstehen, wie die Substanzen aufgebaut sind und wie sie im Körper interagieren. Das zweite brauchst du um das Risiko besser einzuschätzen, die lustige auf dem Markt erhältliche Stoffe mit sich bringen.

Das erste Buch ist relativ einfach geschrieben. Solltest du doch Probleme mit organischer Chemie haben, empfiehlt sich "organische Chemie für Dummies". Ist aber nicht obligatorisch.

Danach kannst du sehr gerne "Bücher für Bodybuilder" lesen. Aber wenn du diese beiden Bücher verstanden hast, wirst du die Problematik kritischer angehen und die dort geschildeten Äußerungen besser beurteilen können.

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Hallo Jonas,

vor allem in deinen Alter würde ich auf Supplemente solcher Art verzichten. Arginin ist eine schnöde Aminosäure, die kannst du aufnehmen wenn du Produkte isst die viel Eiweiß enthalten: Fleisch, Eier, Quark... Abgesehen davon liefern diese Lebensmitteln andere Aminosäuren die du als Muskel-Bausteine für den Aufbau benötigst.

Finger weg von Hormonpräparaten. Dein Körper entwickelt sich gerade, dadurch kannst du mehr Schaden als Nutzen einrichten. Der Natur brauchst du nicht nachhelfen, Ausnahme wäre wenn du für deinen Alter einen zu niedrigen Spiegel hättest. Das kannst du übrigens auch messen lassen.

Bei der Vielzahl an zweifelhaften Substanzen, die über Internet verbreitet werden, rate ich von jeglichen Nutzen davon ab. Das Risiko ist unter Anderen Organversagen. Solltest du ein Präparat konkret in Sicht haben und es versuchen wollen - sprich es zuerst mit deinen Hausarzt ab. Oder schicke eine Mail an BfR. Aber keine Selbstversuche anhand der Information, die der Hersteller über sich preisgibt!

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Mach dir nichts daraus. Versuche andere Methoden der Fettanteilmessung - die 7-Punkt Messmethode eignet sich meiner Meinung nach ganz gut. Gucke mal ob du nach dieser Messung vergleichbare Werte kriegst. Die Messungen mit Strom haben nach meiner Erfahrung einen relativ großen Fehler.

http://www.sportnahrung-engel.de/shop_content.php/coID/387/content/Koerperfett-messen---die-Fatcaliper-Methode

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Ist das Knie sonst stabil? Wenn nicht, dann ist es vermutlich ein gerissenes Band (vorderes oder hinteres Kreuzband). Das Knacken kann unterschiedliche Ursachen haben, ich habe Erklärungen von Knorpelabbau bis Zystenbildung gelesen.

Bei den Symptomen würde jeder Arzt nicht den Mund zu voll nehmen und dich erst zum Röntgen, dann zum MRT schicken. Erfahrungsgemäß von mir: warte nicht bis es schlimmer wird. Sollte der Kreuzband gerissen sein (oder angerissen), können durch unvorsichtige Bewegungen andere Kniestrukturen beschädigt werden. Vielleicht ist es auch ein Miniskusriss - da wäre es kontraproduktiv, wenn das Ding noch weiter aufreißt. Warte auf jeden Fall nicht zu lange.

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