Ganz klar: NEIN!!!

Du brauchst zum Joggen auf jeden Fall richtig gute Joggingschuhe. Die Pro Touch sind wirklich reine Hallenschuhe und zum Joggen ungeeignet, weil sie bei weitem nicht so gut gedämpft sind wie "richtige" Joggingschuhe.

Gerade bei Joggingschuhen sollte man ein bisschen etwas investieren. Ich laufe z.B. die ASICS Gel Kajano 19, mit denen ich sehr zufrieden bin.

Ein Tipp: Kauf dir bei LIDL ein paar Joggingschuhe von CRIVIT. Ich hab mir auch im Juli ein paar gekauft und ich muss sagen, dass ich damit wirklich sehr zufrieden bin. Ich bin kein Marathonläufer, aber ich denke, dass die Schuhe für den Alltagsgebrauch durchaus zu empfehlen sind. Ich bin damit selbst schon ein paar Mal jeweils so um die 20 KM gejoggt und hatte überhaupt keine Probleme damit. Diese Schuhe kann ich dir wirklich sehr empfehlen. Auf jeden Fall sind sie zum Joggen wesentlich besser geeignet als deine Hallenschuhe.

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Ich laufe mit verschiedener Musik. Mal Pop, mal Metal, ich leg mich da eigentlich nicht fest. Einfach mal probieren, was dir am Besten liegt.

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Ich hatte bzw. habe noch immer das gleiche Problem wie du. Bei mir wurde vor ein paar Jahren auch das Kreuzband im linken Knie operiert. Ich hab auch den Fehler gemacht, dass ich zu früh (ca. 4 Monate nach der OP) wieder mit leichtem Joggen angefangen habe. Mein Knie wurde dann dick bzw. ich hatte das Gefühl, dass es dich werden würde. Es war auch immer so ein "Druck" im Knie, so als wäre Flüssigkeit drin. Diese Probleme hab ich noch heute.

Ich würde an deiner Stelle noch ein paar Monate mit dem Joggen pausieren. Gerade am Anfang kann man sich dadurch irreparable Schäden zuziehen, die man dann ewig mit rumträgt.

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Knieschmerzen beim Joggen: Läuferknie?

Hallo, Community!

Letztes Jahr bin ich 1x die Woche Joggen gegangen. Gejoggt bin ich langsam, auf Asphalt, mit einem Durchschnittspuls von ca. 150. Es ging mir einfach darum, längere Zeit in Bewegung zu bleiben. Auch hatte ich gute Laufschuhe mit Dämpfung (Asics 2170).
Angefangen habe ich mit 30Min und habe mich jede Woche um 5Min gesteigert. Plötzlich fing bei mir jedes Mal nach ca. 20-25Min mein Knie an der äußeren Seite weh zu tun. Es war ein stechender Schmerz, sodass ich nur humpelnd laufen konnte. Dies war der Grund, warum ich nur max. 45Min ausgehalten habe. Die Ausdauer hätte zwar mitgemacht, aber die Schmerzen wurden unerträglicher.
Im Internet habe ich recherchiert und meinen Symptomen nach zu urteilen, litt ich unter dem Läuferknie: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4uferknie.
Der Orthopäde meinte jedoch, dass ich eine Fußfehlstellung haben könnte. Er verschrieb mir eine Aktivbandage und Schuheinlagen. Auf meine Frage, ob sich die Schuheinlagen mit meinen Laufschuhen, die eine Überpronation bereits ausgleichen sollten, vertragen, meinte er, das wäre kein Problem.
Die Einlagen ließen auf sich warten, sodass ich erstmal nur mit der Bandage gelaufen bin, allerdings ohne, dass sich was geändert hätte.

Dann kam der Winter und mein Umzug, sodass ich ca. 4 Monate nicht joggen war. Langsam begann ich ab März wieder 1-2x pro Woche damit. Zunächst auf dem Laufband, dann auf der Straße. Auch mit regelmäßiger Steigerung um 5Min, sodass ich jetzt bei 65Min angelangt bin.
Das Knie tut jetzt überhaupt nicht mehr weh!
Was ich aber festelle, ist, dass sich beide Knie nach ca. 30-40Min "erschöpft" anfühlen. Ich schone sie dann 24Std.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hörten sich meine Symptome vom letzten Jahr nach Läuferknie an?
Habt ihr eine Idee, warum diese Symptome dieses Jahr nicht mehr auftreten? Ist das Knie über den Winter abgeheilt?
Ist das normal, dass sich die Knie nach einem längeren Lauf erschöpft anfühlen? Ich mache mir nämlich Sorgen, dass die alten Schmerzen wieder aus Übermüdung ausbrechen könnten.

Zur Info: Ich bin 25 jahre, 179cm und wiege ca. 74 Kilo. Ich bin durchschnittlich trainiert.

Vielen Dank im Voraus!

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Läufst Du jetzt mit den Einlagen oder ohne? Es ist durchaus möglich, dass sich durch die Einlagen Deine Fuß- oder Beinstellung verbessert hat. Wenn es wirklich an den Einlagen liegen sollte, wäre das auch etwas für mich, weil ich nämlich genau die gleichen Probleme habe und deshalb im Moment leider auch nicht Joggen gehen kann :-((

Wie genau wurde festgestellt, dass du Einlagen brauchst? Durch eine Laufanalyse?

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Bei mir hat es ohne Probleme funktioniert. Ich hab erst mit etwa 500 Metern angefangen, dann musste ich eine Pause machen. Am nächsten Tag waren´s schon etwa 1 KM und das hat sich kontinuierlich gesteigert.

Ich habe noch keine Sportart erlebt, in der man so schnell Fortschritte machen kann wie beim Joggen. Einfach mal zwischendurch ein paar Meter laufen, wenn nichts mehr geht und dann wieder ein bisschen weiter Joggen.

Das schaffst du bestimmt.

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Ich denke, es liegt bei Dir am Rauchen. Das oder so ähnlich hatte ich früher auch beim Sport. Wenn ich mich angestrengt hab, hat sich alles im Hals gelöst und wollte natürlich auch raus. Dann hab ich mit Rauchen aufgehört und seitdem ist alles in Ordnung.

Übrigends; Sport und Rauchen passen nicht gerade gut zusammen. Ich denke, wenn Du schnellstmöglich mit dem Rauchen aufhörst, sind auch Deine Probleme Geschichte.

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Das hab ich auch manchmal, ich denke, es ist normal. Durch die Bewegung wird der Bauch und damit auch der Darm in Bewegung gesetzt. Das erhöht den Reiz und man hat das Gefühl zu "müssen".

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Versuche mal, Deine Joggingeinheiten zu erhöhen, sowohl von der Zeit als auch vom Umfang. Die 2-3 Mal die Woche sind schon in Ordnung, aber 15 bis 20 Minuten bringen rein gar nichts. Versuch mal, die Zeit auszudehnen (2-3 Mal je 30 Minuten). Wenn du das gepackt hast, trainiere auf die nächsten 20 Minuten, damit du bald je 50 Minuten schaffst. Und so weiter. Das wird dir am Besten helfen, dauerhaft Gewicht zu verlieren.

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Lass doch mal eine Laufanalyse machen. Vielleicht trittst Du ja falsch auf oder brauchst ein paar neue Laufschuhe. Eine Diagnose aus der Ferne ist immer schwer. Hast Du vielleicht irgendwas an Deinen Laufgewohnheiten verändert (Strecke, Untergrund)? Oder hast Du vielleicht etwas zugenommen, dass du jetzt also eine höhere Belastung auf den Beinen hast als vorher? Das sind alles Faktoren, die eine Rolle spielen können. Wenn´s nicht besser wird am Besten mal den Arzt draufschauen lassen.

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Ich geh mal von etwa 38 Minuten aus.

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Am Besten brichst du die hinteren und die vorderen Kanten mit einer feinen Feile. Die ersten 10 cm und die letzten 10 cm werden einfach mit der Feile etwas rundgeschliffen und der Ski dreht sofort wesentlich besser. Wenn die Kanten dann neu geschliffen werden, sind sie wieder durchgehend scharf. Ich runde meine Kanten immer nach dem Schleifen ab. Der Kantengriff bleibt erhalten, aber der Ski dreht einfach leichter.

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Ich persönlich würde ihn vielleicht lieber etwas länger nehmen, so 162 cm. 154 cm finde ich zu kurz. Wenn Du im nächsten Jahr noch damit fahren willst, wirst Du besser auf den Ski stehen und damit auch schneller fahren können. Und da finde ich einen Ski mit 22 cm unter der Körpergröße einfach zu klein.

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Nein, man lernt nicht schneller Snowboard, wenn man vorher schon Ski gefahren ist. Snowboard ist generell schneller und einfacher zu lernen als Skifahren. Beim Snowboarden hat man auch einen ganz anderen Bewegungsablauf wie bei Skifahren. Von daher wirst Du es wohl genauso schnell lernen wie Dein Freund.

Viel Spaß und viel Erfolg

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Ich hatte für mein Vorgängerauto eine Dachbox, die ich lange Jahre im Einsatz hatte. Sie hatte Platz für 5-6 paar Ski incl. Stöcke. Die Ski und die Stöcke wurden in der Box mit Riemen festgezurrt, damit nix verrutscht. Kommt halt auch immer drauf an, wieviel Du transportieren willst. Für meinen Neuen (Skoda Superb Combi) brauch ich keine Box mehr, weil da ein Skisack für 4 paar Ski dabei ist, den ich durch die Mittelarmlehne schieben kann. Da spart man sich halt die Box.

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Meine Erfahrung zeigt, dass man etwa 20 cm von der Körpergröße abziehen sollte. Am Besten kauft Du die Skier auf einem Skibasar in 80 cm Länge. Ich hab unseren Kleinen im letzten Jahr zum ersten Mal auf Ski gestellt, da war er 3 3/4 Jahre alt und etwa 95 cm groß. Damals hab ich ihm gebrauchte Ski (Skitty) in 80 cm gekauft, die er auch diese Saison noch fährt. Nächste Saison verkauf ich die Skier wieder auf einem Skibasar und kaufe ihm die nächste Größe (bis dahin etwa 100 cm).

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Ich hab bei meinem Skischuh beides vereint. Ich fahre seit langen Jahren geschäumte Skischuhe von Strolz. Die passen perfekt, weil sie ausgeschäumt sind und sind höchst funktionell, weil sie eine harte Schale haben.

Für mich hat dieser Schuh genau die passende Mischung aus Bequemlichkeit und Funktionallität. Die Skischuhschale gibt es in 2 Härtegraden; schwarz für hart (Rennlauf) und rot für weich.

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Mir persönlich wäre die Snowboardkleidung wahrscheinlich zu warm. Ich fahre bei jedem Wetter bzw. Temperatur mit Softshell. Drunter hab ich immer ein Sweatshirt und hab noch nie gefroren.

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Chronisch bedeutet dauerhaft. Eine chronische Verletzung hat man dann immer, also immer Knieschmerzen.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen; geh zum Dotore und lass Dein Knie untersuchen. Wenn Sport wirklich Dein Leben ist, dann lass so schnell wie möglich abklären, was mit Deinem Knie nicht stimmt. Wenn diese Verletzung irgendwann mal dauerhaft (also chronisch) ist, kannst Du deine weiteren sportlichen Aktivitäten an den Nagel hängen.

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Den Anweisungen des Trainers ist auf jeden Fall Folge zu leisten. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht, was er will? Der Trainer hat mit Sicherheit einen besseren Blick für das, was gemacht oder geübt werden muss. Falls sich das Verhalten des Mädchens nicht ändert, muss sie wohl oder übel aus dem Kader ausgeschlossen werden. Ausserdem sollte auch mit den restlichen Mitgliedern des Kaders gesprochen werden, wie sie die Sache sehen.

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Der Z-Wert, Din-Wert laut ISO-Norm 11088, ist der Auslösewert für Skibindungen. Er wird aus den Parametern Körpergewicht, Körpergröße, Alter, Skischuh-Sohlenlänge und dem Skifahrertyp ermittelt. Der Z-Wert wird auf den Skalen der Bindung (Vorder- und Hinterbacken) angezeigt und kann aufgrund der Eigenschaften der Skischuhe vom ermittelten Z-Wert abweichen. Die Z-Wert Bestimmung ist in Bezug auf das Drehmoment, das auf den Schienbeinknochen wirkt zu sehen. Krafteinwirkungen auf Bänder oder Muskeln lassen sich damit nicht berechnen. Eingestellt wird der Z-Wert mit einem Schraubendreher. An der Vorder- und der Rückseite der Bindung findest Du jeweils eine große Schraube, mit der der richtige Z-Wert eingestellt wird.

Ich würde aber empfehlen, diese Einstellung in einem Sportgeschäft machen zu lassen.

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