Ich selber nicht, aber Freunde von mir haben das vor circa 10 Jahren mit dem Tandem gemacht. Sie sind in Süddeutschland quasi von der Haustür ausgestartet und abgesehen von der Fährunterbrechung alles geradelt. Sie waren glaube ich 5 Wochen unterwegs. Soweit ich weiß, haben sie kurz vorm Nordkap aufgegeben wegen Ausrüstungsproblemen. Machbar ist es also bestimmt.

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Wenn es um die Wärmeleistung geht, sind Fäustlinge einfach besser, da kommt kein Fingerhandschuh hin. Nicht umsonst, sind auf Expeditionen alle mit Fäustlingen unterwegs. Für die normalen Wintertemperaturen, die bei uns in der Regel herrschen, gibt es auch Fingerhandschuhe, die warm genug sind, vorausgesetzt man hat gut durchblutete Finger. Ich nehme für den Aufstieg beim Skitourengehen Fingerhandschuhe, für die Abfahrt oder wenn es sehr kalt wird, aber immer Fäustlinge. Meine Hände sind einfach zu kälteempfindlich und ich hatte schon soviel Schmerzen mit Fingerhandschuhen (auch guten), dass ich mittlerweile recht schnell wechsle.

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Teure Skiunterwäsche

GErade bei Skiunterwäsche ist mir die Qualität und Wärmeleistung wichtig. Auch habe ich die ERfahrung gemacht, dass Qualitätsware einfach länger hält und es sich auch von daher lohnt Geld auszugeben. Abgesehen davon möchte ich den Preiskampf nciht unötig unterstützen.

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Ich finde 15 Minuten ein ganz gutes Maß. Circa 5 Minuten warmlaufen etc um den Kreislauf in Schwung zu bekommen und dann noch 10 Minuten Koordination und Beweglichkeit. Wenn man sich zu lange aufwärmt, raubt man sich die Energie fürs eigentliche Training. Man kann bei Sportarten, die eine hohe Beweglichkeit erfordern, ja dann langsam anfangen und austesten, ob man warm genug ist.

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Ich war auch schon bei -15° laufen. Bei Skitouren ist es ja auch so kalt und man geht trotzdem, von daher sehe ich grundsätzlich kein Problem. Schnell laufen geht nicht, da tut es bei mir dann in dne Bronchien weh, aber normales Ausdauertraining ist kein Problem. Allerdings ist es bei diesen Temperaturen dann oft auch eisig und da bin ich schon vorsichtig. Ich habe eher Angst auszurutschen als vor der Kälte. Trockene -10° finde ich auch wesentlich besser auszuhalten als Nebel und Feuchtigkeit um die 0°. Ich denke, es muss jeder selber herausfinden, was sich noch gut anfühlt.

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Ich mische durch

So unterschiedlich sind die Anforderungen doch nicht, dass man das meiste nicht für mehrere Sportarten verwenden könnte.

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Bei uns im Judo wurde zum Aufwärmen immer Basketball oder Volleyball gespielt. Das kam eigentlich bei allen gut an. Geht natürlichnur, wenn man die Bälle zur Verfügung hat, aber in Turnhallen ist das ja in der Regel der Fall.

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Also bei mir hat das Einschlafbier noch immer gute Dienste getan. Natürlich nur eines. Das wirkt sich meiner Meinung nach nicht auf die Leistung aus und sorgt genau für die richtige Entspannung.

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Ich denke, es kommt darauf an, wie empfindlich und eventuell vorbelastet die Gelenke sind und welche Umfänge man läuft. Generell kann sich der Körper aber an vieles anpassen, wenn man das Training langsam steigert. Dann ist auch viel Asphalt kein Problem. Sehr weich ist nicht unbedingt besser, Sand zum Beispiel belastet durch das Einsinken die Muskulatur sehr stark und es kann leicht zu Überlastungsbeschwerden an den Sehne kommen. Probiert man vorsichtig aus und achtet auf erste Anzeichen von Überlastungen, kann man aber auf jedem Untergrund gesund laufen.

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Ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist, aber vor ein paar Jahren durfte man keine eigene Reitausrüstung nach Island mitbringen wegen Infektionsgefahr. Das wurde am Flughafen kontrolliert. Ich würde mal bei deinem isländischen Veranstalter nachfragen, wie das läuft und was du selber mitbringen kannst und sollst.

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Beim Ultralauf sind die Unterschiede zwischen Berglauf und Flachland gar nicht so gewaltig, finde ich. Die wenigsten Ultraläufe sind ja ganz flach. Es gilt möglichst lange Trainingseinheiten zu absolvieren und möglichst in abwechslungsreichem Gelände. Lange und langsam ist die Devise. Gut ist es auch, die Trittsicherheit zu trainieren, da beim Chiemgauer 100 einige Steige dabei sind, die nicht ganz ohne sind. Von den Bergaufstrecken wird man viele gehen, da ist es wichtig, nicht den Ehrgeiz zu haben, immer alles zu laufen. Wenn du viele hügelige Trainigsläufe machst, solltest du mit Anstand durchkommen.

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