Hallo stekiostekan, Wärme ist auf jeden Fall, und ruhig halten, so weit es geht. Dann ab zum Doktor. Versuch nicht selbst irgendetwas einzurenken, etc.

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Auch ich möchte mich ganz herzlich für die Weihnachts- und Neujahrswünsche von Mentaltrainer bedanken, und mich diesen natürlich anschließen. Ich hoffe, dass ihr alle gesund bleibt, und alle eure Ziele (auch die sportlichen ;-)) im Jahr 2009 erreicht, und dass eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Herzliche Grüße, Sportsgeist

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Hi madman, ich spiele zwar selbst keinen Schläger der Wilson K-Factor Serie, aber ich jetzt erst vor kurzem mal so einen Schläger zur Probe gespielt, und muss sagen, dass das Racket wirklich sehr gut ist. Allerdings muss man immer berücksichtigen, dass der Schläger auch richtig hart bespannt sein muss. Mir hat dieser Schläger mit genau der Bespannungshärte sehr gut gelegen. Um ein Probespielen wirst du wahrscheinlich auch nicht herumkommen.

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Ich finde nicht dass du was falsch gemacht. Das ist doch das gleiche wie mit den freilaufenden Hunden. Kann man denn nicht mal mehr ungestört in der freien Natur laufen? Da müssen doch die Reiter wissen, was ihre Pfrede mögen oder nicht. Wenn du dich als Jogger ganz normal verhältst, wovon ich ausgehe, müssen eher die Reiterinnen dafür sorgen, dass du nicht belästigt wirst! Genauso wie mit den Hundebesitzern. PS: ich find es cool, dass du Pferde im leichten Galopp überholst ;-)

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Hi KrissTina, in München gibt es den Sport Schuster und den Sport Scheck. Das sind große Sporthäuser, bei denen du bestimmt die Schlittschuhe findest die du suchst. Viel Spaß beim Einkaufen in München!

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Hi Campa, unter http://www.bikenetz.de/radreisen-checkliste-fahrradurlaub.php hab ich genau die richtigen Checklisten für den Fahrradurlaub gefunden. Unter anderem eine Checkliste für das Fahrrad, eine Checkliste für das Fahrradzubehör, die Fahrradbekleidung, für Hygiene und Fahrradapotheke, Papiere und Karten, alles was man so für Campen braucht und sonstige Punkte an die man denken sollte. Mit diesen Checklisten sollte wohl nichts mehr schief gehen.

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Hi Seppi, wie sehen denn die Daten eurer Alpenüberquerung aus? Wieviele Höhenmeter, wieviele Kilometer und wieviele Tage seid ihr unterwegs? Von diesen Anforderungen hängt auch die Intensität des Trainingslagers ab, und natürlich auch wie lang sich der Körper dann auch wieder für die Alpenüberquerung regenerieren muss, damit ihr auch topfit an den Start geht. Es spielt einfach eine Rolle ob man in 5 Tagen, mit 9000 Höhenmetern und 450 km eine Alpenüberquerung plant, oder in 7 oder gar 8 Tagen eine Route geplant hat, auf der man 17.000 bis 18.000 Höhenmeter und 600 bis 700 Kilometer zurücklegen muss. Außerdem, wie lang soll das Trainingslager sein? Wieviele Tage habt ihr Zeit? Für so intensives Trainingslager, also beispielsweise 4-6 Tage, würde ich schon 4 bis 6 Wochen Pause zur richtigen Alpenüberquerung lassen. Während dieser Zeit sollte man höchstens noch ein paar Trainings-Tagestouren fahren.

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Bin zwar kein Pferdesportspezialist und auch kein Reiter, aber ich interessiere mich ein bisschen dafür, und habe Folgendes gefunden: Laut http://www.reitverein-ostenland.de/media/files/Springreiten_erklaert.pdf darf ab der Klasse L (Leicht) eine Dreifache Kombination aufgebaut werden. In den darauf folgenden M- und S-Klassen steigt unter anderem die Anzahl der Dreifachen, deren Höhe und deren Distanzen. Ich hoffe, das hilft dir weiter.

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Ich würde es jetzt mal nicht so überspitzt ausdrücken, wie unser Gast. Es ist sicher möglich, die Platzreife auch an einem Wochenende zu machen, aber bestimmt nicht die Regel. Das hängt sicher von deinem Talent, deinen technischen Fähigkeiten beim Golf ab, und natürlich von deinem Wissen zu den Golfregeln und der Golfetikette.

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Im Prinzip nein, in der Praxis ja, weil es rein eine Frage der Gewöhnung ist. Der Rechtshänder ist es gewöhnt ebenfalls gegen Rechtshänder zu spielen. Die Linkshänder aber ebenso. Trifft zB ein Linkshänder ebenfalls wieder auf einen Linkshänder wirds besonders interessant. Manchmal darf man sich aber nicht so sehr auf rechts- oder Linkshänder festlegen, sondern viel wichtiger ist es wo der Gegner seine Stärken und Schwächen hat. Es gibt Gegner deren Rückhand ausnahmsweise stärker ist als die Vorhand. Aus diesem Grund ist es nicht so entscheidend ob Rechts- oder Linkshänder, sondern viel wichtiger ob man die Stärken und Schwächen seines Gegners erkennt und sie auszunützen weiß.

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Beim Squash trifft man den Ball im oberen Bereich der Schlägerbespannung. Der Treffpunkt wandert um so weiter nach oben, je näher der an der Wand ist, und man den Ball trotzdem schlagen will. Ist der Ball also 5 cm an der Wand, so kann man den Ball sicher nicht mehr in der Schlägermitte treffen, sondern höchstens eben maximal 5 cm vom Schlägerrand weg, ehr 4 cm.

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Die T-Position wird auch als Drehscheibenposition bezeichnet. Von dort aus kann man das eigene Spiel am besten aufbauen, und man hat die kürzesten Laufwege. Du solltest deinen Gegner immer aus dem T weglocken.

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