Ich wusste jetzt nicht genau was dein Problem ist, deshalb habe ich mal so die Grundlage des Startes ein bisschen beschrieben.

Brett und Mast müssen beim Start in einem 90°-Grad-Winkel zueinander liegen. In dieser Stellung, der t-Stellung, ist nicht nur das Aufsteigen, sondern auch das Stehen am einfachsten. Die Balance lässt sich leicht halten, wenn die Füße auf der Längsachse und nahe am Mast stehen. Um das Gleichgewicht zu stabilisieren, wird die Aufholleine soweit unten angefasst, dass ein aufrechter, Kraft sparender und bequemer Stand möglich ist. Mit der Aufholleine kannst du die Erfolg versprechende t-Stellung leicht beibehalten. Schon ein leichter seitlicher Zug nach links oder recht verändert den Winkel zwischen Brett und Mast. Bei keiner anderen Technik im Windsurfen, lässt sich soviel Kraft sparen wie beim Segelaufholen. Zur Kraftersparnissetzt du einfach dein Körpergewicht ein und lehnst dich mit GERADEM Rücken nach hinten. Die T-Stellung bleibt während der gesamten Zug. Nummer erhalten. Also: 90° sind der Pfad zum perfekten Start. Während sich das Rigg langsam vom Wasser löst ziehen die Hände den Mast Hand über Hand näher zum Körper. Der Körper steht aufrecht. Bevor das Schothorn also das hintere Ende des Gabelbaums, ganz aus dem Wasser kommt, machst du ein Pause, um dich auf den Zug einzustellen, der schlagartig nachlässt, wenn das Segel ganz aus dem Wasser befreit ist. Sobald das Rigg ganz frei im Wind steht, greift die vordere Hand an dem Mast. Du stehst nun in der Grundstellung. Vor dem nächsten Schritt überprüfst du, ob der Fahrtweg frei ist und ob das Board noch in die gewünschte Startrichtung zeigt. Noch einmal wieder der recht Winkel zwischen Board und Segel kontrolliert und notfalls mit dem Schwenken des Segels korrigiert. Dass wird der hintere Fuß hinter den Schwertknauf gesetzt und der vordere Fuß in Fahrtrichtung gedreht. Durch Hüft- und Oberkörperdrehung kommt das Rigg am Körper vorbei nach Luv, mindestens bis der Mast senkrecht steht. Besser ist aber wenn das Rigg ganz leicht schräg steht. Für einen sicheren Stand wird dabei das Gewicht auf das hintere Bein verlagert und der vordere Fuß hinter den Mast gestellt. Das Rigg nach Luv holen und den Gabelbaum greifen, wird zu einer fließenden Bewegung. die Segelhand fasst den Gabelbaum vordere Schulter und holt dicht bis das Segel gerade mit Wind gefüllt ist. Durch leichtes Zurücklehnen und belasten des hinteren Beines begegnest du dem entstehenden Segelzug. Die vordere Hand kann am Mast bleiben oder zum Gabelbaum umgreifen. Das geht besonders leicht, wenn das Segel etwas aufgefiert und so der Zug verringert wird. Sobald das Segel voll angeströmt ist, hast du die Fahrposition eingenommen.

Fachbegriffe: -ANGSTRÖMTES SEGEL: Mit Wind gefülltes Segel

-DICHT HOLEN: Das Segel leicht drehen und es mit Wind füllen

-AUFFIEREN: Das Segel drehen und den Zug zu verringern

-SCHWERTKNAUF: Der Teil vom Schwert, der oben heraussteht

Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte. Falls du noch Fragen hast, einfach noch mal nachhacken. Viele Grüße Sunesioh

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Es kommt immer auf den persöhnlichen Character an. Ich zum Beispiel finde gut trainierte Körper gut doch ein sixpack glaube ich ist leicht übertrieben. Die Brüste spielen da eigentlich keine große Rolle, da ich bei Frauen nicht nur auf das äußere achte... Jedoch sollte man dies für sich selbst entscheiden und wie man sich am wohlsten fühlt. Trotzdem Respekt, dass du so gut trainiert bist und die Möglichkeit für ein Sixpack hast!

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Metallspikes auf dem Golfplatz sind noch erlaubt. Und an dieser Stelle muss mal gesagt werden, dass Metallspikes die Grüns nicht so beschädigen wie zum Beispiel Plastik. Jedoch die meisten Clubhäuser bestehen darauf, dass man keine Metallspikes trägt sondern nur Plastik, da sonst der Boden auf Dauer kaputt geht.

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Die Flugbahn eines Golfballs wird durch die Gravitationskraft und aerodynamische Kräfte bestimmt. Durch die sogenannten Dimples (Dellen/Grübchen) auf seiner Oberfläche wird der Strömungswiderstandskoeffizient gesenkt. Kleine Verwirbelungen innerhalb der Dimples verändern die laminare Strömung um den Ball in eine turbulente Strömung. Diese turbulente Strömung schmiegt sich hinter dem Ball enger an und verringert so das Volumen der Zone, die der Ball „hinter sich herschleppt“. Da in diesem Bereich ein Unterdruck herrscht, der den Ball entgegen der Flugrichtung abbremst, führt das Verkleinern zu einer höheren Fluggeschwindigkeit des Balls. Die komplexe Flugphysik wird unter anderem durch die Strömung nach Bernoulli und Venturi und den Magnus-Effekt beschrieben. Die Dimples auf dem Golfball verringern den Winddruck um maximal 50 %. Abhängig von Schlagtechnik und dem Können des Spielers, kann ein Golfball so bis zu viermal weiter fliegen. Es existieren hunderte verschiedener Dimplemuster, die von den jeweiligen Herstellern der Golfbälle entwickelt werden. Hoffe ich konnte ein bisschen helfen... lg sunesioh

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Die Qulität ist immer sehr unterschiedlich. Es kommt natürlich auch drauf an, in welchem Leistungsbereich man sich selbst bewegt? Zum Beispiel ist für einen Anfänger ein Crane Ball vollkommen okay jedoch ein Profi würde damit nicht spielen. Tendeziell kann man sagen, dass Lake Balls ehr schlechter sind, da die guten Leute mit den guten Bällen nur wenig ins Wasser spielen. Im Gegensatz zu den anderen, die wenn sie wissen ein Wasserhindernis steht bevor ehr den älteren schlagen, weil für sie das Risiko ihn zu verlieren zu groß ist.

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Also beim Eisschnelllauf ist die Geschwindigkeit ja das Wichtigste. Nicht umsonst tragen die ja auch spezial Anzüge und Brillen usw... Eisschnellläufer halten generll beide Hände hinterm Rücken ausgenommen der Start. Beim Start werden die Arme zum Schwung holen benutzt um so einen schnelleren Antritt zu haben. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit nehmen sie dann beide Arme hinter den Rücken. Durch diese Maßnahme wird der Reibungswiederstand zwischen Luft und Körper kleiner. Gehen sie jedoch in die Linkskurve rein benutzen sie den rechten Arm (also der äußere), um mit dem nochmal extra Schwung zu holen, damit man in den Kurven nicht an Geschwindigkeit verliert. Jetzt fragst du dich vielleicht warum sie den Arm nicht hinten lassen sondern vorne... Dadurch das man in den Kurven durch das übersetzten mehr Stabilität braucht nehmen sie einen Arm dazu. Der Luftwiederstand der dabei entsteht ist im Endeffekt schwächer als die Geschwindigkeit die man durch den Schwung des Armes noch erreicht. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen lg suensioh

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Ich kann dir auch nur raten einfach mal dickerer Socken anzuziehen. Jedoch wirst du merken, so öfter du fährst desto elastischer wird der Schuh und gibt dann auch noch mal bis zu einem gewissen Grad nach. Jeder Schuh egal welcher ob Schlittschuh, Skischuh oder auch nur ganz normale Laufschuhe müssen erstmal eingelaufen beziehungsweise eingefahren werden. Du wirst merken dass sich da nochmal was tut, wenn du noch ein paar mal mit denen fährst. Sollte es dann definitiv nicht besser sein musst du einfach mal andere Schlittschuhe testen... lg sunesioh

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Ich habe hier erstens ne Erklärung und nochmal ein Link zu nem video das hat mir viel geholfen, einfach mal reingucken...

Beim rückwärts übersetzten wird der äußere Fuß beim Anfänger über den inneren Fuß gehoben und aufgesetzt. Fortgeschrittene Läufer lassen ihn auf dem Eis und führen ihn vor dem inneren Fuß auf die Innenseite. Das überkreuzte Bein stößt kurz vor dem Abheben mit der Außenkante ab. Danach wird es wieder parallel zum anderen daneben auf der Außenkante aufgesetzt. Der Körper wird beim Übersetzen zum Kreismittelpunkt gerichtet, die Schultern und Arme zeigen dabei die Kreisrichtung an. Mit dem Kopf kann man dann gut über die innere Schulter in Fahrtrichtung blicken und Zusammenstöße vermeiden. Beim Übersetzen läuft der äußere Fuß auf der Innenkante, der innere auf der Außenkante. Abgestoßen wird mit der Kante (außen die Innen- innen die Außenkante - es gibt tatsächlich mit jedem Bein einen Abstoß, Anfänger kennen oft nur den mit dem äußeren Fuß), nicht mit evtl. vorhandenen Zacken. Das gilt für das Vorwärts- und Rückwärts-Übersetzen.

Und hier nochmal der Link

http://www.youtube.com/watch?v=Ks60pxtezRE

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Schlittschuh fahren zuerst lernen, weil...

Meiner Meinung nach ist es einfacher Schlittschuhlaufen zuerst zu erlernen weil dort das Verletzungsrisiko nicht ganz so hoch ist wie beim Skaten. Außerdem findet man beim Schlittschuhlaufen immer die gleichen Bedingungen vor. Beim Skaten hingegen musst du darauf achten wie der Asphalt ist ob es Regnet, Schneit... Beim Eislaufen hast du fast das ganze Jahr mit dem immer gleichen Eis. Somit erzielt man auf dem Eis auch schnellere Lernfortschritte. Außerdem ist noch ein schöner Zusatzeffekt: Man geht mit der Freundin Eislaufen und nicht Skaten ;)

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Ich kenne mich mit Skischuhen nicht so aus aber ich hatte auch mal das Gleich Problem mit anderne Schuhen von mir (Schlittschuhe). Ich habe daraufhin alle Schaniere mit Balistolöl (du kannst auch andere nehmen) eingerieben und dass hat prime geklappt. Es kann aber auch sein, dass wenn du länger nicht gefahren bist, dass dan der Schuh erstmal eingefahren werden muss, damit er nicht mehr so steif sondern ein bisschen elastischer wird.

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Grundsätzlich hatgerrard08LFC recht mit seinem Windwert. Jedoch das Wichtigste beim Skispringen ist, dass der Wind erstens nicht zu stark wird weil die Athleten sonst zu stark in der Luft gefährdet sind, nicht richtug zu laden. Und zweitens ist es wichtig, dass der Wind nicht von hinten kommt da sonst Vor- Nachteile entstehen können und die Gefahr eines Sturzes deutlich ansteigt und für diesen Zeitraum in der der wInd von hinten kommt dann kurz unterbrochen wird.

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