Ich glaube Mal gelesen zu haben, dass es so ungefähr 2 Meter lange Stöcke waren mit denen man den Vorsteiger bei überhängenden Stellen gegen die Wand drücken konnte! Vielleicht kann da jemand genaueres zu sagen ..
Ich würde auch sagen, dass es schwachsinnig ist ein Alter festzulegen. Es hat einmal mit den körperlichen Fähigkeiten zu tun, aber vorallem auch mit der Reife des Kindes. Wenn ich bei einem Kind bedenken hätte, dass es die Aufgabe verantwortungsvoll übernimmt, wäre mir das Alter egal.
Ich denke, dass es in zwei bis drei Monaten möglich sein sollte solche Routen zu klettern. Allerdings solltest du gerad am Anfang vorsichtig sein. Drei Tage die Woche ist ziemlich viel und für einen Menschen ohne sportlichen Hintergrund wohl sehr anstrengend. Nimm lieber (technisch) leichtere Routen und nutz die um die Kondition aufzubauen. Wenn man körperlich fertig ist und dann noch an seine klettertechnischen Grenzen muss, passiert schnell ein Unglück! Trotzdem wünsch ich euch viel Spaß bei eurem (deinem ;) ) Unterfangen!
Ja, Edelrid stellt auch Bandschlingen her. 16 Millimeter breit; 60, 120 oder 240 cm lang. Mehr Infos gibts unter http://www.edelrid.de/index.php?option=com_content&task=view&id=275
Naja, es gibt zwar einige Kletterer die mit Handschuhen klettern, aber gerade bei Kälte lohnt es sich einfach nicht. Wenn die Finger erstmal komplett durchgefroren sind, "spürt" man den Fels auch nicht mehr. Ich klettere natürlich lieber ohne, aber wenn es kalt ist ziehe ich entweder fingerlose Handschuhe (ähnlich Fahrradhandschuhen) oder dünne Fingerhandschuhe an.
Ich habe gerad einen Artikel gelesen, der einem eher nahelegt, dass Maltatal als Boulderer zunächst zu meiden. (http://www1.dynamo.at/index.php?service=news&id=68) Scheinbar bahnt sich da ein handfester Streit zwischen den Grundstückseigentümern und den Kletterern an. Nicht ganz unverständlich werden einige Gebiete dort in Zukunft wohl nciht mehr zugänglich sein. Einen Boulderführer habe ich allerdings nicht gefunden.
Ich kann es dir nur wärmstens ans Herz legen. In meinen Augen ist Buoux eines der schönsten Gebiete in Frankreich, aber gut. Du solltest allerdings schon nen bisschen was aufm Kasten haben, sonst wirds schnell öde. Landschaftlich ist die Provence natürlich auch extrem reizvoll und bietet schöne Abwechslung wenn man Mal nen Tag keine Lust auf Klettern hat. Ansonsten musste nochn bisschen aufpassen mit den Autos. Lass nichts von Wert im Auto liegen, geht schnell ne Scheibe zu Bruch! Gruß und viel Spaß, beneide dich jetzt schon.. ;)
Naja, Rissklettern ist eben nicht ganz so verbreitet, aber wenn du es wirklich lernen willst, kann ich dir diesen Link ans Herz legen: http://www.rissanstiegsfreunde.de/klettertips/risslehrgang/rissklettern.pdf Wenn du eine Möglichkeit findest mit ein paar Freunden/Kletterkollegen diesen Lehrgang zu realisieren, wirst du danach definitiv mehr als nur "ein bisschen" Rissklettern können.
Also bei Bergzeit gibt es verschiede Angebote zu Einführungskursen ins Klettern und auch ins Eisklettern! So ein Schnupperkurs kostet ungefähr 90 Euro und es wird einem alles wichtige gezeigt. Weitere Infos findest du hier: http://www.bergzeit.de/eiskletterkurs-einsteiger.html Ich hoffe, dass ist es was du suchst. Lieben Gruß
Naja, nicht jeder schlanke Kletter ist magersüchtig. Beim Klettern macht sich jedes überflüssige Kilo bemerkbar und wer regelmäßig klettert wird zwangsläufig abnehmen. Allerdings stimmt es, dass manche Kletterer bewusst ihr Gewicht noch weiter senken. Dem wird aber auch entgegen gesteuert: Eigentlich jede Art von offiziellen Wettkampf sieht gewisse Mindest-BMIs für die Kletterer vor. Traurig, dass so etwas notwendig ist, aber wieso sollte es beim Klettern anders als bei anderen Sportarten sein: Manche sind eben bereit auch ihre Gesundheit für den sportlichen Erfolg zu opfern.
Ja das ist wirklich wenig, aber bei 14 gehts auch erst damit los. Denke bei Kindern ist das ganze auch noch nicht so problematisch wie bei den Erwachsenen. Auf Erwachsene bezogen sind es immerhin 58,3 kg die ein 1, 80 Meter großer Kletterer auf die Waage bringen muss und damit liegt dein Freund auch nur minimal drüber.
Soweit ich die Regelung kenne, ist der Mindest-BMI für Männer (ab 18) 18,0. Für jedes Jahr was der Kletterer darunter liegt, wird der BMI um 0,5 abgestuft. Quelle kann ich dir gerad nicht nennen, aber ich werde gleich nochmal suchen. Lieben Gruß urbansky
Wenn du dich auf Stürze aus großer Höhe vorbereiten willst, bietet es sich an ins Freibad zu gehen und dort entsprechend Sprünge aus 3, 5 und 10 Meter Höhe zu testen. Wichtig ist natürlich, dass du möglichst kerzengrade auf die Wasseroberfläche triffst und keinen Bauchklatscher hinlegst. Ansonsten solltest du überlegen, wie du am besten in diese Haltung kommst, wenn du rückwärts von der Wand stürzt.
Die Stützmuskulatur versetzt dich eher in die Lage gewisse Haltungen länger beizubehalten. Einen guten Gleichgewichtssinn kann man auch mit wenig Muskulatur haben. Gleichgewicht hat etwas mit Körperkontrolle und Koordination zu tun. Beide Faktoren hängen wie gesagt nicht von der vorhandenen Muskulatur ab.
Das gehört definitiv dazu ! Erstmal ist es schön, wenn man sieht wer noch so alles schon hier stand und seinen Namen eingetragen hat und zweitens ist es manchmal hilfreich seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen..
Über die Kosten kann ich dir nichts sagen, allerdings gibt es in den Staaten keine Platzreife. Dort ist man in der Regel für eine gewisse Zeit Mitglied in einem Golf Club, wo dann kurz nachzuweisen ist, dass man spielen kann und damit ist gut. Ich denke der Nachweis könnte unter Vorlage der deutschen Platzreife entfallen.
Du liegst schon richtig. Ein bisschen abgespeckt ist das ganze schon, die ungeheure Popularität kommt aber auch nicht von irgendwoher. Bereits ab der zweiten Seillänge ist man atemberaubend ausgesetzt und hat tolle Kletterei! Daher ist ein bisschen Abgespecktheit durchaus verzeihbar.
Selbst in Sizilien wird es im Winter kühl. Gerade in der Höhe, dem Wind ausgesetzt, können es schon weniger als 10 Grad sein. Ansonsten beträgt die durchschnittliche Tagestemperatur um die 15°C. Mir persönliche würde das nicht viel ausmachen, aber das müsst ihr für euch entscheiden.
Hm bisschen schwierig. Gut ist natürlich, dass sie es wirklich will, auch wenn es scheinbar noch nicht so klappt. Erfahrungsgemäß ist Höhenangst eine Frage der Routine. Ich selbst hatte mal welche und war nach einem Praktikum in der Kranschlosserei davon frei. Allerdings geht sowas nur Stück für Stück. Was ich als hilfreich empfunden habe, war z.B. Ablenkung. Also nicht einfach hoch und dann hängen lassen und sich zu sehr auf die Tiefe fixieren. Unterhaltet euch. Erklär ihr etwas. Dies ist dafür, dort ist die Sicherung dafür, theoretisch könnte man, etc. Einfach ein bisschen auf andere Gedanken bringen. Als Mensch mit Höhenangst steigert man sich teilweise darein. Also versuch Augenkontakt zu halten und nahe mitzusteigen. Auch einfach mal eine Hand auf den Arm legen, vermittelt ein Gefühl von Sicherheit. Viel Erfolg bei der "Therapie" :-)
Ich denke es ist durchaus eine Überlegung wert. Neben bereits genannten Aspekten wie Kräftigung der Muskulatur und Verbesserung der Ausdauer, wird auch die Teamfähigkeit geschult. Man muss sich auf einander verlassen können und bewältigt Probleme zusammen. Des Weiteren schult regelmäßiges Klettern auch den Geist. Stets wachsam muss man sein, der Vorkletterer muss teils schwerwiegende Entscheidungen treffen und auch vertreten können.