Für die Lockerheit in der Hüfte (für Latein-amerikanische Tänze) stelle dich alleine ohne Partner/in vor einen Spiegel, gehe GANZ LEICHT in die Knie und "tanze" den Samba-Grundschritt, ohne dabei hoch und runter zu gehen, sondern nur mit "Popo-Wackeln. Für die Grundsätzliche Lockerheit beim Tanzen gibt es leider keine speziellen Übungen. Gerade am Anfang kommt die Steifheit oft, weil man sich zu sehr auf die Schrittfolge konzentrieren muss. Daher ist es wichtig diese durch ständiges Üben (auch ohne Partner/in) wirklich zu verinnerlichen, das dein Kopf beim Tanzen dann frei ist. Das macht schon oft einen großen Teil aus. Der Rest ist dann üben, üben, üben. Lg Urs

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Das muss nicht unbedingt etwas schlimmes sein. Es kann z.B. sein, dass dein Bludruck bei starker Belastung steigt (was nicht normal ist), womit feine Äderchen in der Rachenschleimhaut platzen könnten. Den gleichen Effekt hättest du, wenn dein Blutdruck normal wäre, aber die Äderchen im Rachenraum empfindlich und damit leicht platzen würden. Nichtsdestotrotz würde ich die Sache einmal von einem Arzt anschauen lassen. Zumindest den Blutdruck kannst du leicht unter Belastung messen lassen. Lg Urs

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Beim Sprinten kommt die gesamte Stabilität aus dem Oberkörper. daher ist Krafttraining für den Oberkörper essentiell für gute Sprintleistungen. Im Fußball kommt zum Sprinten ja auch noch andere Elemente hinzu. Aber auch hier ist wieder die Oberkörperstabilität und damit Krafttraining unentbehrlich. => Liegestütze sind super, sollten aber durch weitere Kraftübungen für den gesamten Körper ergänzt werden. Lg Urs

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Hier ist der Beipackzettel von Finalgon: http://www.sanicare.de/productimages/hashed/2/4/6/2460332p.pdf Wenn du es gut verträgst, spricht nichts gegen dessen Anwendung. Auch aufpassen, dass du an den Beinen nicht zu weit nach oben kremst, da sich das Finalgon wenn du schwitzt auch noch etwas ausbreitet. Ein bekannter wurde, als es im Schritt angelangt war, aufgrund der Schmerzen ohnmächtig. Also vorsicht - ist echt nicht ohne, aber es wirkt. Lg Urs

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Das ist von Tanzschule zu Tanzschule unterschiedlich. Oft wird folgendes Prinzip angewendet: Grundkurs - Fortgeschrittene 1 (F1) - Fortgeschrittene 2 (F2) - Bronze - Silber - Gold - Goldstar 1 - Goldstar 2 - Goldstar 3 usw. Um den entsprechende Kurs für dich zu finden, würde ich einfach mal in der Tanzschule anrufen, da auch die Inhalte in verschiedenen Tanzschulen ein wenig variieren können. Als fortgeschrittener Anfänger wird es dann wohl auf F1 oder F2 hinauslaufen. Lg Urs

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Du solltest deine Narbe regelmäßig und intensiv mit speziellen Narbensalben behandeln, damit diese nicht zu hart wird. Hartes Narbengewebe kann Schmerzen verursachen, sowie zu Reizungen und Reibungen am benachbarten Gewebe führen. Einfach in der Apotheke nach solchen Salben fragen und dann CREMEN, CREMEN, CREMEN! Lg Urs

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Ganz klare Antwort: Du kannst beim Sport ALLES trinken (außer Alkohol ;)!!! Nur evtl. falls du dich in einer Diät befindest die Kalorien mit bedenken. Lg Urs

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Jeden zweiten Tag dehnen bringt auch schon "etwas". Für OPTIMALEN Dehnungserfolg sollte jedoch täglich gedehnt werden. Da du dich jedoch nur mit laufen beschäftigst, bei dem jetzt keine riesen Beweglichkeit wie z.B. bei Turnen oder Kampfsportarten (Spagat o.ä.) von Nöten ist, reicht es auch alle zwei-drei Tage. Lg Urs

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Maximalkraftausdauer ist, wenn du mehr als 75% deiner Maximalkraft über mehrere Wiederholungen bzw. über längere Zeit aufbringen kannst. Wie oft bzw. wie lange du die Kraft aufbringen musst/willst hängt entscheident von der Sportart ab Dahingehend musst du auch trainieren. Für das Training musst du erst einmal so viel Gewicht wie möglich wählen, mit dem du mindestens 20 (oder mehr - je nach Sportart) Wiederholungen schaffst. Dann das Gewicht erhöhen bei gleichleibenden Wiederholungen. Dir muss aber folgendes Bewusst sein: Kraftausdauertraining bringt keinen Zugewinn an Kraft sondern verbessert nur die Durchblutung der Muskeln, zum zweiten ist Training im Maximalkraftbereich grundsätzlich sehr verletzungsanfällig. Viel Spaß. Lg Urs

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Ich spiele auch kein Badminton, aber ich kann dir aus dem Kampfsportbereich berichten, dass dass Antizipation zum gewissen Teil (wie alles) Talent und Veranlagung ist, zum anderen aber mit Sicherheit auch antrainiert werden kann. Wie immer wird der Sportler mit weniger Talent evtl. auch durch sehr viel Training nie das Niveau des Sportlers mit viel Talent+Training erreichen. Aber grundsätzlich: JA - man kann es erlernen - nicht durch spezielle Übungen, sondern nur durch Jahrelanges Training der gesamten Sportart. Lg Urs

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Wie immer spielen beim Menschen, dessen Psyche und Leistungsfähigkeit vielschichte Faktoren eine Rolle. Vor allem Drei Gruppen an Faktoren spielen bei der Tagesform eine Rolle: 1. körperliche Faktoren (wie ist die Nähstoffverfügbarkeit? Regeneration; evtl. im HIntergund unbemerkt ablaufende INfektionen, Hormonhaushalt (gesteuert auch durch Ernährung, Schlaf, Stress, Tageszeit, Umwelteinflüsse usw.) usw. 2. externe Faktoren z.B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wetter, Kleidung usw. 3. Psychiche Faktoren: Laune, Stress, Müdigkeit, Agressivität usw.. Dabei sind natürlich nahezu unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten denkbar. In gewissen Kombinationen wirken diese Faktoren dann Leistungsmindernd ("schlechter Tag"), in anderen Kombination dann Leistungsfördernd ("guter Tag") und in einem Großteil der Kombinationen ohne sonderlichen Effekt ("normal") - also die Tagesform. Es ist im nachhinein dann unmöglich die Kombination, die zu einem guten/schlechten ag geführt haben zu rekonstruieren, weil es einfach zu viele Faktoren (evtl. zum Teil unbewusst) sind. Lg Urs

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Du brauchst keine Angst zu haben, dass du durch Krafttraining für die Beine großartig Umfang durch Muskelzuwachs bekommst - davor schützt dich das Östrogen, dass verhindert, dass du zuviel Muskelmasse aufbaust. Zusätzlich kannst du ja dein Krafttraining entsprechend so gestalten, dass nicht viel Muskelmasse aufgebaut wird (niedriges Gewicht, dafür viele Wiederholungen (mehr als 20). Demnach kannst du uneingeschränkt loslegen. Joggen, Schwimmen und Radfahren (die Klassiker ;)) sind mit Sicherheit ein guter Einstieg. Es ist leider nicht möglich durch Training bestimtter Bereiche nur an diesen Bereichen Fett abzubauen. Der Körper lagert das Fett dort an, wo er meint dass es richtig ist, und baut es dort meistens zuletzt wieder ab (was zu deinem Problem führt). Also heißt die Devie: insgesamt abnehmen. Was du aber zusätzlich tun kannst ist die entsprechenden Bereiche kräftigen und straffen. Versuch einfach zusätzlich zum Joggen, Schwimmen, Radfahren o.ä. mal folgende Übung: Halte dich mit einer Hand an einer Wand fest, und hebe das entgegengesetzte Bein langsam seitlich an - immer hoch und runter. Dann natürlich die andere Seite auch. Das gleiche machst du mit beiden Händen an der Wand und die Beine langsam nach hinten hochheben. Zusätzlich kannst du auch noch KNiebeugen machen. Ich würde mich primär aber dem Ausdauertraining (2-3 mal die Woche, jeweils 30 min bis 1 Stunde) widmen. Lg Urs

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Grundsätzlich zum Dehnen: es sollte TÄGLICH durchgeführt werden, um nennnwerte Resultate zu erzielen. Zu viel dehnen kann man nur wenn man statt Muskeln Bänder dehnt (da dadurch die Gelenke instabil werden), oder vor explosiven Belastungen (z.B. Sprints etc.) dehnt. Dies liegt daran, dass beim intensiven Dehnen die Muskelspannung sinkt. Treten anschließend explosive Bewegungen auf (die im Übrigen nach intensivem Dehnen langsamer ausfallen), kann der Muskel die Gelenke schlechter stabilisieren. Über die Jahre kann daher Atrose die Folge sein. Aber sonst ist Dehnen sehr zu empfehlen. Lg Urs

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JA!!! Präsident Eisenhower hat einmal gesagt: "Alles was extrem ist ist schädlich". Das kann nicht nur auf RSG, sondern auf den gesamten Bereich Sport übertragen werden - mit allen möglichen negativen Folgen und Langzeitschäden. Je extremer eine Sportart betrieben wird, dsto strenger muss der Vorgang überwacht werden um das Risiko genau dieser Folgen zu minimieren. Dazu gehört Erfahrung und vor allem Kompetenz. Im Bereich RSG hat es sich leider über die Jahre eingeschlichen, dass bereits auf relativ niedrigem Niveau extreme Belastungen auftreten. Dass auf niedrigem Niveau dagegen keine Professionelle Trainingskoordination stattfindet beantwortet deine Frage dann glaube ich von selbst. Lg Urs

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Graphit und Carbon ist chemisch gesehen ein und das selbe. Manche beziehen sich eher auf Carbon, wenn Kohlenstoff-FASERN verarbeitet wurden. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Mehraufwand sich evtl. im Preis niederschlägt. Um ehrlich zu sein: ich glaube nicht, dass ein Carbonschläer bessere Eigenschaften besitzt als ein Graphitschläger. Ich glaube eher, dass sich der Name "Carbon" einfach besser verkauft als "Graphit" (klingt einfach fancy). Evtl. ist es auch so, dass einige Firmen eher Graphit und einige (zufällig die teureren Firmen) den Begriff Carbon verwenden.

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Deine Angaben sind recht wage. Daher kann man jetzt schlecht gezielt auf deine Problematik eingehen. Grundsätzlich kann man dazu sagen: wenn du schon einen Trainingsplan hast, dann wird sich der Ersteller des Plans irgendwas dabei gedacht haben. Inwieweit du dich daran hälst ist immer deine Sache. Inwieweit das dann Auswirkungen auf die Qualität des TRainings hat ist dann eine ganz andere. Ich empfehle dir dein Problem mit dem Ersteller des Plans zu diskutieren - dieser kann dir mit Sicherheit erklären warum er sich was wie gedacht hat. Vielleicht verstehst du einfach den PLan teilweise nicht, oder der Traininer hat wirklich unnötige INhalte drin - das wird sich aber alles in einem Gespräch zeigen. Wenn du den PLan aus dem INternet haben solltest und es dir nur um das bloße Eintragen von Wiederholungen geht, dann kannst du das wirklich weglassen. Lg Urs

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