Hey,

wie schon erwähnt erkennt man auf dem Bild nicht allzu viel. Aber ein paar Dinge kann ich so vermutlich schon raussehen:

  1. Du rotierst zu heftig. Du rotierst wie es aussieht um 90° und liegst komplett auf der Seite. Im Idealfall rotierst du nur so viel, so dass du mit der Kopfdrehung Luft bekommst. Idealerweise bleibt im Schwimmbecken ein Auge unter Wasser. Openwater ist nochmal was anderes,
  2. Du drückst dich mit Sicherheit aus dem Wasser raus. Dein Armzug unter Wasser ähnelt wie es aussieht einem Schaufelrad. Anstatt dich nach vorne hin abzudrücken, hebst du deinen Oberkörper an und sinkst mit den Beinen komplett ab. Das hat zur Folge dass du danach wieder mit dem Oberkörper enorm absinkst und so insgesamt viel mehr Wasserwiderstand erzeugst, aber auch das Problem hast wieder mit dem Kopf über Wasser zu kommen. Daraus resultiert dein Atemproblem.

Du müsstest definitiv an deinem Armzug arbeiten. Dazu brauchst du jemanden der dir das aktiv zeigen kann und dich dabei korrigiert. Es ist schwer das ganze textuell zu beschreiben. Mach dich daher mal schlau wie sowas aussehen muss um ein Bild davon zu haben. Wichtig ist immer ein hoher Ellbogen.

Wenn dein Armzug klappt, wird deine Rotation und Atmung besser und der Wasserwiderstand reduziert sich. Die Atmung beginnt dann, wenn die Hand auf der Seite auf der du Atmest aus dem Wasser herauskommt und ist möglichst abgeschlossen wenn dein Ellbogen auf Mundhöhe angekommen ist. Und dann kannst du an den Beinschlag gehen. Der ist jetzt noch nicht wirklich wichtig.

Ich kann dir nur empfehlen einen Kurs zu machen, oder es dir von einem guten Schwimmer und Trainer zeigen zu lassen. Ohne wird es ein mühsamer Weg.

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Gut möglich, dass er sich bei einem Spiel mehr belastet und sich dadurch die Muskeln gegen Schluss verkrampfen. Ich würde mal eine GPS Uhr tragen während der Trainings und während eines Spiels und dann mal die Daten vergleichen. Wenn es so ist, muss er lernen mit seinen Kräften zu haushalten. Etwas Salz in die Trinkflasche kann eventuell auch schon helfen.

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Davon sind 30min schon nur 5min cardio und 25min (1min + 8x4x1min) pause. Erzähl mir nicht dass du den Rest nach dem Plan in nur 5min durchballerst ;)

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Ich kann dir gerade keine qualifizierte Antwort geben. Aber bedenke dass gewisse Randbedingungen stimmen müssen um überhaupt die Nährstoffe die du deinem Körper zuführst aufnehmen zu können. Es bringt dir nichts irgendwas isoliert zu dir zu nehmen, wenn es direkt wieder ausgeschieden wird. Kümmere dich um eine vernünftige und ausgewogene Ernährung. Wenn du dann noch immer Nahrungsergänzungsmittel brauchst, dann soll das so sein. 2g/kg Eiweiß kann man durchaus auch ohne Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen ohne Probleme mit der Essensmenge zu bekommen.

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mit 33sek auf 50m bist du gut dabei. mein tipp: warte nicht großartig, mach einfach! :) da geht noch einiges!

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Die Schutzausrüstung ist hier ein Muss. Dazu gehört nicht nur der Downhill Helm, sondern auch Protektoren für Arme, Schultern, Nacken und Rücken. Wer hier geizig ist kann sich auch schnell mal von sämtlichen Sportarten - oder vom Leben - verabschieden. Dein Rad sollte dafür auch geeignet sein. Wenn Gabel, Lenker oder Rahmen brechen endet das durchaus schnell übel. Informiere dich erst ausgiebig darüber mit welchen Kosten das verbunden ist.

Wenn du überlegen musst wo du hier sparen kannst: lass es sein.

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Solange die Kinder Spaß dran haben sehe ich da auch kein Problem drin. Wenn sie allerdings kein Bock haben, muss man sie nicht dazu zwingen. Probiert es aber auf alle Fälle aus :)

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Ich kann dir empfehlen dir als Ziel das Körpergefühl zu setzen. Mache Lauf-ABC und lerne in deine Beinarbeit hineinzuhören. Spiele mit der Bewegung. Fühle in die Armarbeit rein, achte darauf deine Schultern locker und unten zu lassen, achte darauf aufrecht zu sein. Das Laufen selbst ist Beigabe. Laufe ohne Stress. Wenn du schneller laufen willst, tu das. Wenn du die Dosierungen findest wie viel Entspannung und wie viel Belastung du benötigst, machst du von alleine Fortschritte. Vielleicht nicht so effizient wie andere, aber nachhaltiger. Denn du bist dann in der Lage zu erkennen wann deine Muskulatur ermüdet, oder du einfach gerade nicht sauber läufst und kannst entsprechend dagegen steuern.

Das Ziel lautet hier also: Beinarbeit aktiv wahrnehmen.
Beim nächsten mal: Körperhaltung aktiv wahrnehmen.
Mit der Zeit erkennst du Details und deine Ziele erweitern und wiederholen sich immer wieder. Das große Ziel: Eine gute Technik. Wenn du die Zeiten bei einem Volkslauf oder beim Sportabzeichen dabei im Auge behältst, dann kannst du anhand deinem Ist-Stand ein Ziel definieren auf das du dein Training erweitern kannst. Und das vollkommen ohne Stress. Wichtig sind realistische Ziele, die gut erreichbar sind. Das ist gut für den Kopf und oftmals erreichst du dadurch mehr als erwartet.

Viel Erfolg dabei!

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Wenn deine Hand kaum mehr den Boden berührt bist du noch immer zu niedrig. Du musst für einen Rückwärtssalto in erster Linie hoch springen, nicht rückwärts. Die Rotation wird durch das hochziehen der Knie eingeleitet. Die Arme schauen dazu auch nicht gen Boden, sondern die meiste Zeit in den Himmel. Schaue dir nochmal an wie ein Macaco und wie ein Rückwärtssalto aussehen muss und vergleiche beides. Du wirst schnell gewisse Unterschiede erkennen. Aber möglichst bei Leuten die das jeweilige gut beherrschen und nicht gerade erst gelernt haben und gerade so hinbekommen.

Es ist auch ne gute Sache jemanden zu haben der einen spottet. Das nimmt die Angst und du verkrampfst dabei nicht.

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Sauf weniger und iss gesünder! Und such dir ein sportliches Ziel!

Um etwas zu messen, musst du wissen was du messen willst. Und wenn du "ein wenig" Sport machen willst, klingt das so als würdest du irgendwas machen wollen ohne ein Ziel vor Augen zu haben und nach ein paar Wochen wieder aufhören, weil es nicht zu deinem "Lebensstil" passt.

Das was dem am nähsten kommt was du suchst ist eine Leistungsdiagnostik. Google hilft dir da weiter.

Und nein, man kann definitiv keinen Heilungsgrad bei Depressionen messen. Wer das behauptet redet Unsinn.

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Mit Fußball aufhören? (Ratschlag)?

Hallo. Es könnte eine lange Beschreibung zu mein Problem sein aber wäre dankbar für ein Feedback.

Ich bin 19 und habe seit langem den Gedanken mit Fußball aufzuhören. Es sind Physische als auch Psychische Probleme sprich Demotivation. 

Ich habr zunehmend viel mit Konditionsprobleme in den letzten 2 Jahren zu kämpfen und wurde vor kurzem rausgefunden das ich nicht so viel einatmen kann als der durchschnitt. Es stehen noch weitere Untersuchung noch aus aber nun bin ich schon mal im klaren was so schief läuft.

Durch die schlechte Ausdauer kann ich nicht mehr die nötigen Wege gehen, zu Sprints ansetzen, Umschalten, nicht so richtig Zweikämpfe führen, und wirke immer unkonzentrierter dadurch was dann zu passfehlern oder Ballanahme auch auswirkt. Ich habe zeitlang gejoggt um irgendwie was zu verbessern. Aber im groben war auch keine Entwicklung zu merken. 

Ich wechselte schon 2 mal den Verein innerhalb von 2 Jahren wo auch die Atemprobleme auftratten. Durch diese Negativen Probleme wurde ich schnell zum schlechtesten Spieler und habe letzte Saison kaum gespielt wenn dann als Einwechslungsspieler. Die letzten beide saison haben mich dann auch sehr demotiviert. Ich bin überhaupt kein schlechter Kicker. Nur das ich 10 Minuten das Maximale raussholen kann bevor es dann schlechter wird. Jetzt beginnt die neue Saison und zum ersten Mal Herren Bereich aber leider Leistungsbedingt in der 2ten Mannschaft. Die ersten beide Trainings sind vorbei und hab gemerkt das ich weniger Ausdauer habe als zuvor vor der Sommerpause. Ich mag Fußball zu spielen aber hasse es wenn ich so eingeschränkt spiele. Ich bin in einer Zwickmühle. 

A: weiß ich nicht wie es Gesundheitlich steht. Es stehen noch Untersuchen aus.

B: Ist nicht klar ob sich dies heilen lässt oder bleibend ist und ob Fußball es mehr Schadet. 

C: Wenn es die Konditionsprobleme verheilt sind ob ich an das Anknüpfen kann was ich von mir vorstellen kann was ich leisten würde. 

D: Droht mir auch der Gang in die 3te Mannschaft wenn ich das so absehe mit der Ausdauer in den ersten beiden Trainings und das ist schon deutlich unter meinem Niveau was ich spielen könnte.

Wie mal angesprochen haben Konditionstraining kaum geholfen und muss wohl sehen was der Arzt sagt. Was würdet ihr tuhen an meiner stelle? Angesprochen an den Fakt der Atemprobleme, die Demotivation und schlechten Leistungen dadurch.

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Meiner Ansicht nach blockierst du dich hauptsächlich selbst. in den 10 Minuten Leistung gibst du vielleicht alles was du hast und bist deshalb danach kaputt. Tipp hier: etwas entspannter angehen und nicht unnötiges Pulver verschießen.

Wenn du sagst deine Lungenkapazität ist zu niedrig, dann lerne die Bauchatmung. Lerne generell richtig ein- und auszuatmen. Eventuell atmest du nicht richtig aus und dadurch kommt zu wenig Sauerstoff rein. Deine Muskulatur ermüdet dadurch schneller.

Ansonsten mach weiterhin deine Ausdauer Einheiten und verliere dich nicht in Dingen die nicht klappen. Nehme diese lieber als Anlass daran zu arbeiten.

XY macht mir Probleme? Hm! Welche Lösungsansätze gibt es da?
Das sin die Gedanken die du haben solltest!

Viel Erfolg weiterhin.

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Pulsverhalten bei Cardio normal? Wie seht ihr das?

Ich bin 43 Jahre alt und betreibe neben 3x Krafttraining (Hypertrophie) noch 3 Cardioeinheiten an Nicht-KT Tagen. Alle 3 Einheiten aufm Rad bzw. Ergometer. Davon 2 Einheiten im GA1 Bereich (je 90 Minuten) und 1x Intervall in Form von 4x4 (4min 90-95% HFMax, 3 Minuten aktive Pause, das Ganze dann 4 Mal - istn super Training). Ich möchte nicht aufs Laufband oder Joggen, da ich in meinem Job schon so viel stehe und laufen muss und meine Gelenke nicht noch durchs laufen zusätzlich belasten möchte. Nun meine Frage zum Pulsverhalten. Es ist mir klar, daß der Körper bzw. Puls einige Zeit braucht, bis man sich im GA1 Bereich (oder welchen Bereich auch immer) befindet. Bei mir dauert das so ungefähr 15 min. Ich starte indem ich mich einfahre und den Widerstand jede Minute um 1 Stufe erhöhe. Nach 10 min bin ich auf meinem Trainingswiderstand angekommen, in welchem ich mein GA1 Training dann durchziehe. Nach 15 Minuten etwa bin ich etwa bei Puls 140 (Schwankungen sind klar). Doch je länger das Training dauert, fängt mein Puls an, zu steigen. So nach etwa 50 Minuten etwa gleite ich so langsam in den GA2 Bereich (etwa 147+) und der Puls steigt bis zum Cooldown (10 min am Ende) bis etwa 156 an. Ist das Verhalten normal? Ich habe gelesen und weiß, daß der Puls bei jedem sehr unterschiedlich ist. Bei dem einen bleibt er beim Training konstant, beim anderen steigt er, und bei manchen kann es sogar sein, daß er gar etwas sinkt. Man sollte aber die Intensität dann aber wohl nicht ändern, da man sonst keinen Reiz setzt. Also ist es ok wenn mein Puls schon weit in den GA2 Bereich steigt und ich die Intensität beibehalte oder doch lieber die Intensität senken und wieder in den GA1 Bereich kommen?! Trainiere ich dann trotzdem weiter meine GA1? Wie seht ihr das?

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Der Puls ist ein schwieriges Maß bei Ausdauereinheiten. Ein gutes und einfaches Indiz ist es noch reden zu können. Bist du dazu nicht mehr imstande und hechelst nur noch Worte heraus, dann ist die Intensität zu hoch für Grundlagenausdauer.

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Das Problem beim abnehmen ist eben, dass du nicht beeinflussen kannst wann du wo Fett verlierst. Wenn es dir darum geht deine Problemzone zu beseitigen, bleibt dir die Diät nicht erspart.

Um Beine, Po und Schultern zum Beispiel beizubehalten musst du um sicher zu gehen mit Kraftsport gegenarbeiten. Das einzige was sich ändert ist die Form und die Festigkeit der Bereiche.

Es spricht nichts dagegen beides gleichzeitig zu tun. Das musst du für dich entscheiden. Allerdings würde ich dann kein zu hohes Defizit wählen. Es wird zwar etwas dauern und auf der Waage wird sich nicht viel tun, allerdings wirst du merken dass sich dein Körper verändert. Wie du es aber letztendlich tun möchtest musst du für dich entscheiden.

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Lass dir von den unsinnigen Votes hier nichts einreden. Ist alles in Ordnung. Aber so Fragen bringen in Foren generell nichts. Wenn du dich unwohl fühlst musst du selbst aktiv werden, solange sich alles in einem gesunden Rahmen bewegt.

Aus dem Bild kann man jedenfalls keine ernste Einschätzung abgeben. Was nicht heißt dass du Fotos dazu im Internet posten sollst! Erst recht nicht mit 14.

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Hab ich auch. Schnelles Wachstum in der Jugend kombiniert mit schwachen Bindegewebe an der Stelle. Unter den Achseln gibt es nochmal so einen Bereich bei dem das häufig bei Männern auftritt.

Ist aber an sich kein Problem. Sieht nur nicht ganz so schön aus.

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Ich würde sagen beim Spagat vor kurzem hast du dir ne Verspannung oder ne Zerrung zugezogen.

Ob du zum Arzt musst, musst du selbst entscheiden. Ein Physiotherapeut kann dir da denke ich aber eher helfen. Kannst vorher probieren den Oberschenkel zu lockern und zu massieren.

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Ist Geschmackssache. Ich trage gerne engere Funktionskleidung beim Laufen. Weiß auch nicht wo da das Problem sein soll.

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