Es können auch beim Squashspielen Beschwerden auftreten. Grundsätzlich ist aber die Gefahr für einen Tennisarm beim Squash nicht so groß, da die Aufprallkraft des Balles und somit die Vibrationen vom Schläger geringer sind als beim Tennis. Aber wenn die Schmerzen momentan noch bestehen, würde ich nicht unbedingt zum Squashschläger greifen.

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Ja es müsste eigentlich schon der richtige Speedminton-Schläger sein, denn genau die besonderen Schläger und Bälle (Speeder) machen ja den Unterschied zum normalen Federballspiel. Es gibt bereits günstige Einsteiger-Sets für 2 Spieler ab ca. 40 EUR.

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Also zur Hauptzeit (wochentags, 18-21 Uhr) kostet bei uns der Squashcourt 18 Euro die Stunde. (pro Person also 9 Euro)

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Ich spiele auch sehr aktiv Squash (mind. 2 mal pro Woche) und meine Squashschuhe halten ungefähr 10-12 Monate. Die Dämpfungseigenschaften nehmen relativ schnell ab, wobei dies auch auf das jeweilige Gewicht des Spielers ankommt. Ich wechsle die Schuhe immer dann aus, wenn ich merke, dass ich keinen richtigen Halt mehr habe, da mit der Zeit der Schuh weich wird und die Stabilität abnimmt. Bei einer aktiven Spielweise sind die Schuhe nach einem Jahr ohnehin total verschlissen, da durch die langen Ausfallschritte und das Nachziehen der Schuhe auf dem Parkett das Material irgendwann ermüdet.

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Eines vorweg: In der Theorie lässt sich sowas immer sehr schwer erklären. Wenn man die Möglichkeit hat, fragt man am besten mal einen Trainer od. Vereinsspieler im Center, der einem die richtige Technik im Court erklärt. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass für einen guten Longlineschlag eine gewisse Kombination aus Schlagtechnik und Lauf- bzw. Fußtechnik erforderlich ist. Damit der Longlineschlag gerade an der Wand entlang gespielt werden kann, sollte man etwa im 90°-Winkel zur Seitenwand stehen (auf der Vorhandseite: linker Fuß vorne). Der Treffpunkt des Balles sollte dann ebenfalls exakt in diesem Winkel erfolgen. Trifft man den Ball zu weit hinter dem Körper wird's eher ein Boast, trifft man ihn zu weit vorne, wird's ein Cross. Man kann das auch alleine im Court sehr gut üben, in dem man sich immer wieder die Longlines selbst zuspielt. Und noch eine Faustregel zum Schluss: Länge, Genauigkeit u. Präzision geht immer vor Härte.

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Als grobe Faustregel gilt: Wie oft spielen Sie pro Woche? So oft sollten Sie pro Jahr neu besaiten lassen. Das wäre in Ihrem Fall also erst nach 2 Jahren. Allerdings lässt die Spannkraft auch mit dem Alter nach, auch wenn nicht gespielt wird. Es hängt zudem natürlich stark von der Qualität der Saite ab. Handelt es sich noch um die Original-Besaitung? Dann würde ich die Saite auf jeden Fall erneuern, da die Original-Besaitungen ohnehin meist sehr schwach sind.

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Auch wenn ich Deinen Schläger jetzt nicht kenne (Marke, Modell..), kann man pauschal sagen, dass sich in den letzten 20 Jahren einiges getan hat. Die Schläger von heute sind leichter, haben eine größere Schlagfläche, sind armschonender, fehler-verzeihender usw. Wenn der Schläger 20 Jahre alt ist, gehe ich davon aus, dass es sich noch um eine Stahl-, Alu- oder vielleicht sogar noch Holz-Konstruktion handelt. Die neuen Schläger sind i. d. R. aus Graphite, Carbon, Titanium und ähnlichen Materialien. Ein brauchbares Anfänger- od. Freizeit-Racket gibts schon ab etwa 40 Euro.

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Ich schließe mich den Ausführungen von Andreas83 an. Ich bin selbst Besaiter und verwende den ERT-300 schon seit ein paar Monaten. Ich bin bisher recht zufrieden. Meines Wissens ist der ERT-300 das einzig am Markt angebotene Gerät, das wirklich sinnvolle und aussagekräftige Mess-Ergebnisse liefert. Alles was so an billigeren Geräten angeboten wird, ist nicht empfehlenswert. Angesichts der ausgefeilten Technik und der einfachen Bedienung finde ich den Preis schon gerechtfertigt. (Das Gerät ist übrigens "Made in Switzerland")

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Der Dunlop Blackmax bietet auf jeden Fall ein Top Preis-/Leistungsverhältnis. Mit den Unsquashable-Rackets der Y-TEC-Serie hab ich auch gute Erfahrungen gemacht. Es handelt sich dabei um sog. Longstring-Rackets (ohne Brücke) mit enorm viel Power. Empfehlen kann ich auch noch das Nachfolgemodell vom Dunlop Blackstorm: Dunlop X-Fire Carbon, siehe z. B. unter http://www.racket-sports.de/product_info.php?info=p466_Dunlop-X-Fire-Carbon.html / Mehr Schläger für weniger Geld gibts fast nicht.. ;-)

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Ich führe schon seit einigen Jahren das Kindertraining in einem Squashverein. Grundsätzlich kann man zwar sagen: je früher, desto besser. Erfahrungsgemäß ist aber ein "richtiges" Squashtraining und das Erlernen der Technik erst ab einem Alter von 8-10 Jahren möglich. Kommt natürlich auch auf den Entwicklungsstand der einzelnen Kinder an. Wie schon von Darko erwähnt, sind bei jüngeren Kindern eher spielerische Trainingsmethoden angebracht, um z. B. das Ballgefühl zu bekommen.

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Bei der Marke Unsquashable handelt es sich um einen traditionellen und sehr renommierten Squashartikel-Hersteller. Ich hab selbst einige Jahre mit Unsquashable-Rackets gespielt und war immer sehr zufrieden. Besonders beliebt sind aktuell die Modelle der Y-TEC-Serie.

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Ich spiele schon seit über 10 Jahren ohne Schutzbrille. Wenn ich aber bei manchen Anfängern od. Freizeitspielern zusehe, die den Ball nicht richtig kontrollieren können, denke ich mir häufig, dass eine Schutzbrille schon angebracht wäre. In einigen Squashverbänden ist bei den Jugendlichen eine Brille sogar schon Pflicht.

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Grundsätzlich würde ich auch sagen, dass es schon gewisse Qualitätsunterschiede gibt. Bei den günstigen Saiten handelt sich i. d. R. um sog. monofile Saiten, die relativ unelastisch sind und damit wenig Komfort und Beschleunigung bieten. Die hochwertigen Saiten werden in einem aufwendigen Produktionssystem mit teilweise über 1000 einzelnen Filamenten (multifil) hergestellt. Ein Klassiker für hochwertige Squashsaiten ist z. B. die Tecnifibre 305. (bekannt durch die grüne Farbe)

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nein, da

Spiele schon über seit über 15 Jahren Squash ohne Brille. Es wäre für mich schon eine sehr große Umstellung, jetzt mit Brille zu spielen. Grundsätzlich wäre ich aber schon ein Befürworter für eine Schutzbrille. Besonders bei Anfängern od. Freizeitspielern, die den Ball nicht so gut kontrollieren können, ist dies empfehlenswert.

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