Ich bin jemand, der das Wechseln der Stufen nicht mag, weil man dafür stehenbleiben muss. Finde das auch bei anderen immer nervig, wenn man grad so schön im Gehen ist. Und völlig unnötig. Wenn es ordentlich bergauf geht, mache ich die erste Steighilfe rein (ich habe zwei Stufen). Die bleibt dann drin bis zum Gipfel, auch wenn mal Flachstücke kommen. wenn es sehr lange flach wird, oder über einen langen Grat geht mit vielen Abfahrtsstücken, mache ich sie raus, gehe dann aber auch die steileren Stücke ohne. Die zweite Steighilfe brauche ich nie. Wenn die nötig wäre, ist mir die Spur zu steil, dann spure ich lieber selber. Und für kurze, steile Aufschwünge zum Beispiel im Wald, lohnt es sich nicht sie reinzutun.

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Von der Firma Fritschi gibt es auch eine Freeride-Bindung, die ist eigentlich für ein Anliegen wie deines gedacht. Zum Freeriden, aber auch auf der Piste. Sie ist schwer, aber sehr stabil und hat sehr hohe Auslösewerte. Man kann den Ski wirklich sportlich fahren damit, was ich bisher gehört habe. Die Bindung von Silvretta würde ich dafür eher nicht empfehlen, die ist eher leicht gebaut und hat vorne viel Spiel. Nichts für sportliche Fahrer. Soweit ich weiß, gibt es auch von Dynafit eine Freeride.Bindung, da habe ich aber keine Erfahrung damit.

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Ich bin immer gut gefahren mit 1 Einheit in der Woche. Berglauf ist halt schon eine sehr intensive Einheit. Allerdings fand ich es für die Gelenke und den Bewegungsapparat eigentlich immer schonender als das Laufen in der Ebene. Vielleicht aber deswegen, weil ich viel bergwandere. Wenn du Berge nicht gewöhnt bist, würde ich auf keinen Fall mehr als einen Berglauf pro Woche machen. Sonst kannst du es auch mit zwei versuchen. Sobald Schmerzen auftreten würde ich aber auf jeden Fall reduzieren.

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