Ich denke dies richtet sich nach deinem Studienschwerpunkt. Es gibt den Bereich des Leistungssports: Hier werden Dozenten und Mitarbeiter an den Olympiastützpunkten gebraucht, aber auch in den Vereinen. Es gibt die betriebliche Schiene, etwa in Betriebssportgruppen großer Konzerne, oder aber die Gesundheit- und Fitnessbranche. Darüber hinaus kann man natürlich, immer in Konkurrenz mit den Absolventen der entsprechenden Fächer, sich auch aufs (Sport)marketing, (Sport)psychologie,(Sport)recht oder (Sport)pädagogik spezialisieren. Hier ist dann Nieschenwissen gefragt.

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Das ist abhängig vom Profil der Skitour. Zu Beginn stelle ich sie mir so ein, dass der Unterarm etwa rechtwinklig ist. Bei längeren Querungen kürze ich einen Stock, den ich dann hangseitig nutze. Wird es recht steil kürze ich beide Stecken etwa 5cm.

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Am Wallberg, Tegernsee kann man sich auch Rodel ausleihen und dann eine mit der längsten Rodelstrecken runterfahren. Du kannst zu Fuß gehen oder mit der Gondel hochfahren. Aber es gibt so viele Rodelmöglichkeiten, dass es eine Überlegung wert wäre, sich einen Schlitten zu kaufen. Dies ist eine Anschaffung fürs Leben und hält in der Regel auch fast so lang.

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Wie auch beim Radlfahren und Skifahren, so ist es auch beim Rodeln erkennbar, dass die Kinder meistens mit Helm unterwegs sind, hier sind die Eltern um Sicherheit bemüht, bei sich selber aber wird nicht so sehr darauf geachtet, meist, weil man selber früher keinen Helm getragen hat und so die Denke vorhanden ist, mir passiert ja nix. Gerade beim Rodeln, besonders wenn man auf einem Rennrodel unterwegs ist und das Lenken und Bremsen doch deutlich schwieriger ist, sollte ein Helm Usus sein.

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Du kannst auch die sog. Grips machen. Dazu nimmst du einen kleinen Softball, den du mit der Hand zusammendrückst. Auch die Auswärts- und die Einwärtsdrehung kannst du mit kleinen Hanteln üben. Lege dazu wie von totalschaden oden beschrieben deinen Unterarm auf den Oberschenkel, drehe dann die Hand abwechselnd nach rechts und links, so das du mal die Handunterseite und mal die Handoberseite siehst.

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Das ist auch von der Außentemperatur abhängig. Fällt der Schnee bei gerade mal 0 Grad, ist er sehr bazig und schwer. Ist es zu kalt, ist der Schnee so trocken, daß er sich nicht mehr richtig bindet. Auch die Frequentierung der Menschen spielt eine Rolle. Wo viele Rodler unterwegs sind, tritt sich der Schnee schnell platt, wird verdichtet und bildet eine harte Unterlage (gute Voraussetzung). Wenn es dann darauf nochmal schneit (10-15cm)und schon ein paar Menschen gerodelt sind, hast du perfekte Bedingungen. Also Unterlage 15cm und nochmals eine Auflage von 10cm ist geeignet.

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Ich habe bis jetzt noch keine Loipe gesehen, die künstlich beschneit wird. Dafür ist auch der Bereich zu groß. Da beim Langlaufen der Schnee nicht so stark zur Seite weggeschoben wird und nur in einer vorgegebenen Bahn gelaufen wird, nutzt man den Schnee, der vorhanden ist. Oftmals sind die Loipen auch durch Wälder angelegt und hier wird es fast unmöglich zu beschneien.

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Ich denke es hängt auch von der Art der Behaarung ab. Habe ich dichte schwarze Beinhaare ist es schon ein mittleres Problem sich richtig mit Sonnencreme vor einem Brand zu schützen. Auch hat nicht jeder die passende Beinproportionen, die es leichter machen sie unbehaart zu zeigen. Darum, wer gute Beinmuskulatur hat und sie vorzeigbar ist why not, aber bei Spatzhaxn bitte die Haare dran lassen.

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Diese Personen achten darauf, dass sich nach den FIS-Regeln verhalten wird. Neben zu gefährlichem Fahren und abseitsfahren bei Lawinengefahr dürfen sie die Liftkarte abnehmen. Schwierig wird es natürlich,wennsehr viele Menschen auf der Piste sind, da dann nicht immer Verfehlungen einwandfrei zuzuordnen sind.

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Ich denke die Ski sind Prototypen, die individuell auf den jeweiligen Fahrer abgestimmt sind und mit denen der normale Skifahrer nicht fahren kann, sowohl vom Belag als auch vom Kantenschliff her. Die Kräfte die da entstehen kann man nur kompensieren, wenn man entsprechend trainiert ist. Ich kann mir vorstellen, dass es entsprechende Verbote gibt, Rennski zu veräußern und sich die Nutzer solcher Ski, der sie verkaufen würde strafbar machen würden, denn das Risiko sich zu verletzen ist zu groß.

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das dieser Anhänger eine super Möglichkeit ist auch mit kleineren Kindern Radltouren zu machen. Sind sie noch ganz klein kommen sie in den Radlanhänger. Wachsen sie dort aber raus, sind die noch nicht so groß und stark eine Radtour komplett selber zu strampeln (Unlust, Müdigkeit..) Mit diesem Radtrailer können die Kinder nach Lust und Ausdauer treten oder Pause machen.So schafft man ganz andere Radien. Wir wechseln z.B. auch mal ab und ich sage, so jetzt laß ich mich mal von dir schieben..:-))

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Gibts tatsächlich. Ich sehe immer welche auf den freien Flächen bei uns. Sie haben ein Snowboard an den Füßen und ihren Kiteschirm. Das Gelände sollte schon recht eben und ohne herumliegende Gegenstände sein, sonst gibts ein böses Erwachen, besondere Vorsicht ist geboten vor Stacheldrahtzäunen. Allerdings ist es deutlich risikoreicher als das Kiten auf dem Wasser, denn bei einem Sturz bekommst du ziemlich harte Bekanntschaft mit dem Boden.

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Zwiebellook ist angesagt. Besser mehrere Schichten, so dass je nach Witterung der Körper optimal geschützt ist. Es hängt natürlich immer von jedem einzelnen ab, wie warm er eingepackt sein will. Ich persönlich habe über der Skiunterwäsche einen Skirolli und eine Gore-Jacke an. Unten rum eine lange dickere Skiunterhose und eine Gorehose.Das langt mir, weil ich viel Offroad fahre und dementsprechend auch gefordert bin.

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Viele und gute Pistenkilometer hat das Gebiet 4- Valles im Wallis und mit dem Dolomiti-Superskipass kannst du auch mehrere hundert Pistenkilometer befahren.

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Du simulierst die Laufbewegung unter Wasser, der Auftriebsgürtel verhindert, dass du zu tief einsinkst und die Bewegungen zu hektisch werden. Damit du die verschiedenen Möglichkeiten kennenlernst und auch ein Feedback bekommst, ob du den Bewegungsablauf richtig machst, ist ein Einsteigerkurs sinnvoll.

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Beim Krafttraining betrifft dies in erster Linie die beübte Muskulatur, sonst wäre ein Splittraining nicht sinnvoll. Allerdings ist es natürlich auch von der Intensität abhängig und auch bei einem Splittraining ist es notwendig in der Woche einen Ruhetag einzulegen, damit auch die anderen Körpersysteme, die ständig gefordert sind regenerieren können.

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Neben Schwimmen, Tauchen und Surfen habe ich am liebsten das Bodyboarden und Wellenreiten. Hier wird einfach die Kraft des Wassers einem besonders deutlich vor Augen geführt. Dieses Rauschen gepaart mit dem Aufbauen eines Brechers hat für mich eine unendliche Faszination. Und wenn man dann nach einiger Zeit völlig fertig, aber überglücklich aus den Fluten steigt ist dies ein kaum zu beschreibendes Glücksgefühl.

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Hast du schon ein MTB, oder möchtest du dir eins zulegen? Wenn du schon eins hast ,welches mit Backenbremsen ausgestattet ist, bist du damit gut bedient. Hier könntest du evtl. als Verbesserung eine hochwertigere V-Brake einbauen oder eine hydraulische. Willst du dir ein neues Radl zulegen, ist es fast so, dass du überwiegend Scheibenbremsen bekommst, denn willst du höherwertige Backenbremsen, bist du preislich nicht günstiger.

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Letzlich führt jeder sein eigenes Risikomanagement, besonders wenn er allein unterwegs ist. Ich denke, die wichtigsten Punkte sind. - Planung der Tour im Vorfeld: Welcher Schwierigkeitsgrad, welche Bedingungen (Steilheit, Sonneneinstrahlung, Steigungsgrad..) - Wetterbedingungen abklären: Lawinenlagebericht, Infos von Personen vor Ort - Beurteilung der eigenen Kondition (entsprechende körperliche Vorbereitungen treffen) - Ausrüstung: Was nehme ich mit - Kriterien wann ich die Tour abbreche - Was mache ich im Notfall - Wer wird informiert welche Tour ich mache (Dauer, Rückmeldung..)

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