Entweder steh ich auf dem Schlauch, oder es ist nicht ganz klar, was du als Trainingssystem verstehst?

Selbst wenn erstmal klar wäre, was damit gemeint sein soll, so muss die Sportart dennoch bekannt sein.

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  • Alter
  • Geschlecht
  • Istzustand
  • Sollzustand
  • Angaben der Zeit, die man bereit ist zu investieren/inverstieren kann
  • Trainingsmöglichkeiten (z.B. Geräte und Hanteln für den Kraftsport, Hütchen und Treppen usw. fürs Laufen, ..)
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So einfach wie möglich, so schwer wie nötig!

Benutze lieber Tricks, Körpertäuschungen etc. die du gut beherrscht und schnell ausführen kannst als lange rumzufummeln. Meistens kommt es nicht mal auf den Trick an sich an, sondern vielmehr, wie "glaubwürdig" du die Täuschung durchführst.

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Für welche Sportart willst du denn einen Trainingsplan haben und was sind deine Ziele?

Generell wird im Trainingsplan eingeteilt in

  • Dauer (z.B. 2h)
  • Intensität (z.B. GA1, EB, SB,.. im Ausdauersport bzw. Gewichtsangaben, meist im prozentuellen Verhältnis zur Maximalkraft, im Kraftsport)
  • Umfang (z.B. 5x pro Woche oder 2 Serien à 5 Wiederholungen)
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Ich bleib mal bei einem mehr oder weniger realistischem Ziel: A-Klasse Rennrad.

Da ich aber erst seit einem Jahr Radsport mache (im Moment aber ca. 10-12h in Wettkampffreier Woche auf dem Rad) und auch nach meinem Abitur studieren will (und danach wäre mir Karriere wichtiger als Sport) wird es wohl schwer.

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Wo hast du denn Schmerzen: am A**** oder Rücken? Oder vielleicht sogar noch ganz wo anders?

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  1. Mit dem Oberkörper tiefer gehen (quasi mit dem Oberkörper auf den Lenker drücken. Siehe dazu folgendes Bild: http://www.fahrtechnik.tv/wp-content/uploads/2010/03/dsc_0759.jpg Das ist zwar im Flachen, aber so in etwa sollte das aussehen)
  2. Wenn das dann nicht mehr hilft oder zu ineffektiv wird, so rutscht man auf dem Sattel nach vorne (soweit möglich, bis man nur noch auf der Sattelspitze sitzt)
  3. Ist der Anstieg immer noch nicht zu bewältigen, so hilft nur noch der Wiegetritt oder eben absteigen.
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Sofern der dein Trainingsplan nicht nur aus Isolationsübungen besteht, sollte man Bauch- und Rückenübungen immer am Ende machen. Denn sonst kann es passieren, dass die Bauch- und Rückenmuskulatur schon stark ermüdet ist und sie bei anderen Übungen (z.B. Kniebeugen) den Oberkörper nicht mehr richtig halten können. Das führt häufig zu einer falschen Übungsausführung (-> starke Belastung auf Gelenke, Wirbelsäule etc. oder Belastung von "falschen" Muskeln).

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Man kann so einiges machen. Genau kenne ich mich damit nicht aus, aber es gibt z.B. eine Disziplin in der man trickst.

Oder man könnte Inliner skaten als Ausdauersportart betreiben. Das würde heißen, dass du nicht nur Schnelligkeit (ich denke damit meinst du "Sprints") trainierst, sondern vielmehr Grundlagenausdauer usw. Es gibt sogar Inliner Marathons (z.B. gibt es beim Köln Marathon auch einen Inliner Marathon).

Schoner sind im Prinzip immer angebracht. Beim Tricksen fällt man öfters mal hin, wenn du Inliner fahren als Ausdauersport machst bekommst du recht viel speed drauf oder es könnte sein, dass Passanten auf einmal die Strecke kreuzen oder so.

Ob du Zusatzmaterial brauchst oder nicht, hängt davon ab, was du bisher ab Material besitzt.

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Wenn dir Sport keinen Spaß macht, dann bringt das ganze nicht viel, da du früher oder später aufhören und wieder zunehmen wirst. Wie wäre es, wenn du mal andere Sportarten als Joggen ausprobieren würdest? Einige wenige Beispiele wären z.B. Radsport, Krafttraining, Kampfsport, ... oder Mannschaftssportarten wie z.B. Fußball, Basketball, Volleyball usw. Wenn man mit Freunden oder in einer Mannschaft Sport betreibt macht das ganze meistens auch mehr Spaß.

Wenn auch das nicht hilft so könntest du dir immer kleine "Belohnungen" setzen, wenn du die dir vorgenommene Zeit Sport machst. So könntest du z.B. sagen, ich spiele erst Computer, wenn ich eine Stunde Joggen war (oder so in der Art).

Ansonsten muss man zum abnehmen auch nicht unbedingt Sport machen. Abnehmen ist auch durch eine reine Ernährungsumstellung möglich. Wobei Sport natürlich immer gut ist und du dadurch auch Muskeln aufbaust, was zu einem "schöneren" Körper führt.

Selbst wenn du nun Sport betreibst, muss wahrscheinlich eine kleine Ernährungsumstellung her. Denn du kannst noch so viel Sport machen; wenn du nicht mehr Energie (Kalorien) verbrauchst als du am Tag zu dir nimmst, so nimmst du nicht ab. Aber ich würde jetzt nicht anfangen groß Kalorien zu zählen. Vielmehr würde ich einfach aufhören zu essen, sobald man satt isst anstatt sich voll zu essen. Außerdem sollten die kurzkettigen Kohlenhydrate ausgelassen werden. Im Endeffekt sollte die Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich sein (langkettige Kohlenhydrate, ungesättigte Fettsäuren, Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe). Trinken tust du am besten nur Wasser.

Um Heißhunger zu bekämpfen hilft ein konstanter Blutzuckerspiegel. Den erreichst du dadurch, dass du keine (kaum) kurzkettige Kohlenhydrate zu dir nimmst. Dadurch bekommst du weniger Heißhunger. Wenn du dann mal Heißhunger hast, könntest du auch Obst essen. Obst enthält viel Fruchtzucker, ist aber trotzdem sehr gesund.

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Deinen Körperfettanteil reduzierst du durch ein Kaloriendefizit. Dazu dann am besten noch Krafttraining um Muskelmasse weitestgehend zu erhalten.

Einen Ernährungsplan brauchst du nicht. Ernähr dich ausgewogen und abwechslungsreich (langkettige Kohlenhydrate, Eiweiß und eher ungesättigte als gesättigte Fettsäuren). Hör auf zu essen, sobald du keinen Hunger mehr hast.

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Da kann man keine Pauschalaussagen machen. Es kommt auf verschiedene Faktoren an, um nur ein paar Faktoren zu nennen:

  • Welches Rad du fährst (Triathlonrad/Zeitfahrmaschine, Rennrad, Crossrad, MTB Hardtail, Fully, Downhill, Freeride, ..)
  • Was du genau unter einem Schotter- und Kiesweg verstehst
  • Wie glatt die Straße ist
  • Ob man ggf. wegen engen Kurven abbremsen muss oder ob man voll durchpowern kann
  • Wind
  • Deinen Trainingszustand
  • ...

In 30 Minuten müsste man also grob mit einer Strecke zwischen 27 und 5km rechnen.

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Um einen richtigen Reiz zu setzen, darf das Gewicht ca. höchstens so hoch sein, dass du maximal 12 Wiederholungen schafft. Also nehm so hohe Gewichte, dass du nicht mehr als 12 Wiederholungen schaffst.

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  • Die Arme dem Ziel entsprechend positionieren (enge Armstellung trainiert den Trizeps mehr, weite Armstellung fordert die Brustmuskeln mehr)
  • Arme auf jeder Seite möglichst genau gleich weit vom Körper entfernt aufsetzen
  • Bewegung langsam und gleichmäßig ausführen
  • Arme nicht ganz strecken sondern immer (ganz) leicht angewinkelt haben
  • ggf. Füße auf einen Stuhl oder eine andere Erhöhung legen, um die Übung zu erschweren und mehr Gewicht auf den Oberkörper zu bekommen
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