An vereinzelten Erhöhungen der Schneedecke. Ansonsten gibt es dafür eigentlich keine Vor- bzw. Anzeichen. Mit Steinen kommst du meist eh nur bei einer dünnen Schneedecke in Berührung.
Es gibt Formen des Taekwon Do, wo das Tragen einer Schutzausrüstung nicht vorgeschrieben ist. Falls ein Wettkampf nach dem Regelwerk der WTF stattfindet, gibt es beim Vollkontakt eine vorgeschriebene Schutzausrüstung: Kopfschutz, Schienbein- und Ellbogenschoner, Tiefschutz, Zahnschutz, Brustpanzer.
Das Board sollte mindestens bis zum Kinn und maximal bis zur Nase reichen. Umso kürzer das Board ist, desto drefreudiger ist es kann aber dann auch etwas unruhiger bei Schussfahrten sein. Längere Boards sind laufruhiger und bieten auf Grund der längeren effektiven Kante bessere Griffigkeit, besonders auf hartem und eisigem Untergrund.
Für dich als Anfänger empfehle ich ein Freerideboard in Höhe deines Kinns. Diese Boards zum zum Lernen gut geeignet. Sie haben eine etwas stärkere Taillierung als z.B. Freestyleboards.
Ich persönlich kann "300 Fragen zum Laufen" Von Dr. med. Thomas Buchhorn / Nina Winkler sehr empfehlen. Es weren nahezu alle Themengebiete abgedeckt und wirklich anschaulich erklärt. Eben auch eine Hilfe bei speziellen Fragen.
Es ist einfach der englische/ umgangssprachliche Begriff für: Schulterheben
Domeee hat das Schulterheben hier gut erklärt: "Schulterheben:
Du stehst aufrecht und hältst eine Langhantel oder 2 Kurzhanteln. Die Arme hängen. Nun ziehst du nur mit der Schulter (ohne die Arme zu nutzen) das Gewicht nach oben, als wolltest du deine Schultern an deine Ohren drücken." http://www.sportlerfrage.net/frage/welche-uebungen-fuer-breitere-schultern-ruecken
Velocity ist eher die technisch, physikalische Geschwindigkeit. So bedeutet z.B. burning velocity auf deutsch: Die Verbrennungsgeschwindigkeit, oder constant velocity: Der Gleichlauf.
Schnelligkeit mit speed bzw. speediness zu übersetzen ist schon korrekt.
Wenn man mehr auf den Begriff Tempo abzielt, wäre das englische Wort pace angebrachter.
to pick up the pace= schneller werden
to force the pace = das Tempo forcieren
Ja, ich habe da eine kleine Anleitung für dich:
Beuge den Oberkörper nach vorn, so dass zwischen Oberschenkeln und Rumpf ein 75- bis 90-Grad-Winkel entsteht.
Den Kopf hältst du in Verlängerung des Rückens. Die Hanteln hältst du so, dass sich die Handflächen zueinander gerichtet befinden.
Dann hebst du die Hanteln seitlich so weit wie möglich nach oben. Dabei darauf achten, dass der Rücken gerade bleibt.
Ich rate dir zu ca. 12 Wiederholungen a 3 Sätzen.
Sehr gut dazu sind Klimmzüge. Die kannst du auch daheim machen, denn es gibt auch Klimmzugstangen für den Hausgebrauch (nur immer dran denken: gut festschrauben, die müssen schon etwas tragen können). Was auch sehr zu empfehlen ist, ist Trampolinspringen. Da gibt es ja auch schon relativ kleine Geräte für die Wohnung oder den Garten. Letztlich ist der Handstand noch gut zur Rückenkräftigung geeignet, kannst du auch problemlos zu Hause machen. Viel Erfolg!
Die neue Skikollektion 2010 müsste es ab Oktober/ Anfang November in den Läden geben. Vielleicht informierst du dich vorab schon einmal auf den Herstellerseiten.
Muscle-Ups sind den Klimmzügen ähnlich, sie werden aber an den Ringen, wie man sie vom Turnen kennt, ausgeführt. Man zieht sich an den Ringen hoch und drückt sich im weiteren dann noch nach oben hinaus. Siehe Video
http://www.youtube.com/watch?v=8tKjQeIVCfQDie Guard Stay sollen verhindern, dass die Schienbeinschoner rutschen. Auf dem Bild siehst du wie man sie trägt.
Eine Hochtourenhose mit Innengamasche reicht aus. Wenn du allerdings mal mit kurzer Hose unterwegs bist, solltest du schon über die Verwendung von Gamaschen nachdenken.
Für die Sportarten Volleyball und Basketball ist die Sprungkraft eine entscheidende Größe. Sie trägt dazu bei, das athletische Niveau in den Bereichen Schnelligkeit und Beweglichkeit, sowie der Koordination zu verbessern. Trotzdem wird sie oftmals nicht isoliert und konsequent genug trainiert.
Ein reines Spiel orientiertes Volleyball- bzw. Basketballtraining allein ist nicht dazu geeignet, die Sprungkraft zu erhalten oder zu verbessern. Als eine Fähigkeit die sich sowohl aus Schnellkraft, Explosivkraft und Maximalkraft zusammensetzt, ist ein sinnvolles Training in diesen Bereichen als Grundlage anzusehen. Die Sprungkraft sollte gezielt, ohne Periodisierung das ganze Jahr über trainiert werden.
Deshalb sind im Volleyball reaktive, plyometrische Übungen sinnvoll. Plyometrische Übungen sind Sprungübungen bei denen es sehr auf die Aktionsschnelligkeit und Reaktivität ankommt. Es werden lange Bodenkontaktzeiten vermieden. Die Bewegungspausen finden in den Stabilisierungsphasen der Ausgangspositionen der Bewegungen statt. Das heißt, es wird solange schnell gearbeitet, bis die Startposition wieder erreicht ist.
Hier ein Übungsbeispiel:
Variante 1 : Beidbeinige seitliche Sprünge über 2 Hindernisse die ca. 60 cm auseinander stehen.
Variante 2 : Beidbeinige seitliche Sprünge über 2 Hindernisse die ca. 80 cm auseinander stehen, mit Zwischensprung.
Diese Übung trainiert besonders die Oberschenkelaußenseite die Abduktoren. Durch diese Übung werden die Sprung- und Kniegelenke stabilisiert und die lateral gerichtete Explosivkraft der Beine und Hüfte wird verbessert. Diese Übung ist sehr wichtig für die großen Spieler die seitliche Beschleunigungsfähigkeiten brauchen, die also nach einer Aktion (z.B. Landung) sofort wieder einen Richtungswechsel vornehmen müssen.
Ausgangsstellung : Die beiden Markierungen in einem Abstand von 60 cm (80 cm bei Variante 2) aufstellen. Der Spieler steht aufrecht und entspannt neben einer der Markierungen. Die Arme sind leicht angewinkelt, hiermit kann er die Gleichgwichtsaktionen besser unterstützen.
Aktion : Aus dieser Ausgangsstellung soll nun bei Variante 1 über beide Markierungen gesprungen werden. Bei Variante 2 über die erste Markierung und dann weiter ohne Pause über die zweite. (Quelle: http://www.volleyball-training.de/sprungkraft_volleyball.htm)
Ich habe da ein nettes Video mit diversen Übungen für den Bosu Ball gefunden. Habe es angehängt.
http://www.youtube.com/watch?v=M8mcHyfFvQIKann mich nur anschließen, wenn es nicht gerade eisekalt ist, ist das Netz recht angenehm.
Das therapeutische Klettern erfolgt zur Ergänzung der Physiotherapie und wird vor allem bei Bewegungs- und Gelenkfunktionsstörungen eingesetzt. Bei Beschwerdebildern wie beispielsweise Wirbelsäulenverkrümmungen und Bandscheibenproblematiken, aber auch bei Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken oder bei postoperativen Behandlung stellen die Übungen an der Kletterwand eine hilfreiche Therapieform dar. Darüber hinaus lassen sich schmerzhafte und bewegungseingeschränkte Schultergelenke, unterschiedlichste Haltungsschäden besonders im Jugendalter, gut behandeln.(vgl. http://www.ontopklettern.de/wissenswertes/therapie)
Interessant wäre zu wissen, ob du eine Analyse auf dem Laufband meinst, oder im Freien. Die Laufbandanalyse ist umstritten, da das Laufen auf dem Band nicht mit der der normalen Bewegungsausführung beim Training zu vergleichen ist. Besser wäre eine Analyse des Laufstils auf dem Untergrund, auf dem du normalerweise trainierst. Trotzdem, wenn du Probleme mit den Füßen hast, ist eine Laufbandanalyse immer noch besser als gar keine Analyse.(Winkler, Nina/ Buchhorn,Thomas 2007:300 fragen zum Laufen)
Ganz ohne ein Hilfsmittel ist es zwar nicht, aber Klimmzüge scheinen mir dazu recht angebracht. Es gibt Klimmzugstangen für zu Hause, zum Klemmen zwischen Türrahmen, oder mittels Wandbefestigung.
Körperkraft und auch Muskelmasse kann man mit geringen Wiederholungszahlen entwickeln. Wenn man mit grosser Anstrengung schweren Widerstand überwindet, steigt die Verletzungsgefahr. Wenn man sich vorher mit vielen Sätzen bei allmählich steigerndem Gewicht sorgfältig aufwärmt, sind Sätze mit wenigen Wiederholungen ungefährlich und bringen gute Ergebnisse. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass 8-12 Wiederholungen die besten Ergebnisse bringen. Muskeln, Gelenke und Sehnen werden in den ersten 4-6 Wiederholungen aufgewärmt. Bei den folgenden 4-6 Wiederholungen wird der Muskel trainiert und die Durchblutung verstärkt.
Bei einer Zerrung sollte man die Stelle auf keinen Fall mit Wärme behandeln. Besser ist , die Zerrung mit Eis oder kaltem Wasser gut zu kühlen. Das Eis sollte vor dem Kühlen in ein Tuch gewickelt werden, damit nicht das blanke Eis auf der Haut liegt. Nach einer Kühlungsphase von 15-30 Minuten können leichte und behutsame Bewegungen getätigt werden, damit die Durchblutung des Gewebes wieder angeregt wird. Umso länger gekühlt wird, desto ergiebiger ist die Linderung. Der betroffene Körperteil sollte die nächsten Tage geschont werden. Normale und vorsichtige Bewegungen tragen zur Heilung bei, sollten aber nicht übertrieben werden. Die Zerrung ruft nicht nur Schmerzen, sondern auch eine Schwellung und häufig damit verbundene Blutergüsse hervor. Nicht nur Muskeln können gezerrt werden, sondern auch Bänder und Sehnen. Solche Regionen können auch nach Auftreten der Zerrung mit Kältesprays behandelt werden. Ist der Schmerz die nächsten Tage nicht zu ertragen, sollte die Stelle immer wieder zwischendurch gekühlt und mit Sportsalbe eingecremt werden. Man kann sich auch Schmerzmittel verschreiben lassen.