Eine Mütze würde ich unter dem Helm nicht tragen, da dadurch der Sitz des Helms beeinträchtigt wird. Wenn es Dir aber zu kalt ist, dann trage unter dem Helm eine Sturmhaube.
Mein Favorit ist Atomic, am zweitliebsten ist mir Head.
Also ich persönlich (Skifahrer) hatte nie einen Hass auf die Brettlrutscher. Idioten gibt's doch überall. Ich komme mit den Kollegen von der Snowboard-Zunft bestens aus.
Wenn Du ein altes Bügeleisen (kein Dampfbügeleisen) hast, ist das kein Problem, so lange Du die Temperatur einstellen kannst.
Weder noch, da es sich bei beiden Varianten um Ski für sportliche bzw. fortgeschrittene Fahrer handelt.
Als Anfänger sollte man einen drehfreudigen Allround-Carver wählen, der Fehler verzeiht.
Ich finde die Dachbox praktischer, denn die Ski sind vor Umwelteinflüssen geschützt. Außerdem kann man in der Dachbox auch noch andere Dinge transportieren.
Bei den Preisen musst Du selbst vergleichen, da gibt's zu viele verschiedene Varianten.
Nicht nur das Spritzwasser, auch der normale Straßendreck und -staub schadet der Bindung und dem Belag. Deshalb sollte man die Ski immer in einem Skisack bzw. zumindest mit einem Bindungsschutz transportieren, wenn man keine Dachbox hat oder die Ski nicht im Innenraum verstauen kann.
Ich würde Dir auf alle Fälle empfehlen, zuerst eigene Skistiefel zu kaufen. Ein gut sitzender Skistiefel ist die Voraussetzung für entspanntes und sicheres Skifahren.
Lass' Dir im Geschäft bei der Anprobe ausreichend Zeit, dann findest Du auch den passenden Schuh. Außerdem weißt Du doch bestimmt von Deinen früheren Leih-Schuhen, welche Firma Dir besonders gut gepasst hat. Auf die Modelle dieses Herstellers würde ich mich dann konzentrieren.
Ein normales T-Shirt und darüber einen Fleece - je nach Temperatur dicker oder dünner - und dann meine Jacke mit GoreTex. Wichtig ist für mich persönlich, dass der Hals geschützt ist und es am Kragen nicht 'reinzieht.
Funktionsunterwäsche usw. besitze ich nicht, mir ist es durch die Bewegung immer ausreichend warm - auch bei -20° C am Gletscher. Aber ich habe inzwischen akzeptiert, dass ich nicht unbedingt der Maßstab für andere bin ... :-))
Die Gründe dafür sind ja schon mehrfach genannt worden.
Ich habe sowohl eine Skibrille als auch eine spezielle Sport-Korrekturbrille, bei der ich die Kunsttstoffgläser je nach Witterung austauschen kann.
Bei Schneefall, Regen, starkem Wind und Stangerl-Training fahre ich mit der Skibrille unter der ich meine normale Brille tragen kann, ansonsten mit der Korrekturbrille.
Es kommt natürlich immer auf das Kind an (manche rutschen schon mit zwei Jahren im Schnee herum), aber in Mormalfall würde ich sagen, Kinder sollten mit ungefähr vier Jahren ihre ersten Versuche im Schnee beginnen.
Ich bin selbst Skilehrerin und unterrichte auch kleine Kinder. Wie gesagt, es gibt auch Ausnahmen, aber wenn die Kinder zu jung sind, haben sie selten Spaß am Skifahren. Die Kraft reicht nicht und die Motorik ist noch nicht so gut, dass es zum Schneepflug und zum Bremsen reicht.
Also lieber noch etwas warten, dann haben alle (Kinder und Eltern) mehr davon.
... ich begeisterte Skifahrerin bin! Und was gibt es Schöneres als Spaziergänge in verschneiter Landschaft?
Das hängt u.a. von Geschlecht, Größe, Gewicht und Fahrstil ab. Außerdem wird bei der Einstellung auch noch berücksichtigt, ob alte Verletzungen (z.B. im Knie) vorliegen.
Ich empfehle Dir, die Bindung im Fachgeschäft einstellen zu lassen. Die kontrollieren dabei auch gleich, ob die Bindung im "Fall der Fälle" auch richtig auslöst. Sicher, der Service im Fachgeschäft kostet Geld, aber das sollte einem die Gesundheit schon wert sein
Gewachst werden die Ski eigentlich vor jedem Skitag, Kanten schleifen und Belag ausbessern erfolgt nach Bedarf beim Profi.
Wenn es nur etwas Flugrost an den Kanten ist, fährt er sich am ersten Skitag von selbst ab.
In allen anderen Fällen solltest Du Deinen Ski einen professionellen Skiservice im Sportgeschäft gönnen. Wenn die Kanten sehr viel Rost angesetzt haben, spricht alles dafür, dass sie ziemlich "augefranst" und stumpf sind.
Wenn Du in einem Skiort bist und dort den ganzen Winter über Kurse gibst, kannst Du schon ganz gut verdienen.
Bist Du aber Skilehrer bei einer sog. "Stadtskischule", z.B. in München, ist es mehr der Spaß an der Freud', reich wirst Du damit - allein schon wegen des beschränkten Kursangebotes - nicht.
Du must aber auf alle Fälle, die gesamten Kosten berücksichtigen: wird Dir der Anzug gestellt oder musst Du ihn kaufen, bekommst Du über die Skischule Vergünstigungen bei den Ski usw. Wenn Du für alles selbst aufkommen musst, ist der Verdienst nicht mehr so groß.
Die Kanten einsetzen, d.h. Knie nach vorne einwärts (bergwärts) drücken. Außerdem hilft es, die Kanten schleifen zu lassen.
und Tiefschnee, wenn er nicht schon völlig zusammengefahren ist.
Wenn Du das passende Modell in der gewünschten Länge findest, dann solltest Du auch kaufen. Die neuen Modelle unterscheiden sich häufig nur im Design vom Vorgängermodell und dafür lohnt sich der höhere Preis nicht.