Bauer Supreme one 70

definitv kann dir das aber niemand sagen, weil du den Schuh einfach anprobieren musst, und vor Ort im Sportgeschäft entscheiden solltest. Du wirst dir doch kaum den Schlittschuh kaufen wollen, ohne ih vorher anprobiert zu haben, oder?

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Es gibt da kaum eine allgemein gültige Aussage. Man die unterschiedlichen Schlägergewichte und Gewichtsverteilungen der einzelnen Tennisschläger variieren, und die Größe der Schlagfläche. Man muss das einfach ausprobieren und Testspielen http://www.pixelkorb.de/sport/der-beste-tennisschlaeger

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Also barfuß würde ich mich jetzt nicht auf den Crosstrainer stellen, und ich sehe auch gar keinen Grund warum man dies tun sollte. Das was man mit Gewissheit sagen kann, ist dass die Schuhe auf dem Crosstrainer nicht so eine große Rolle spielen, wie beim Laufen selbst. Insofern kann ich DeepBlue verstehen.

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Natürlich gibt es eine Kleider-Etikette, aber diese wird wohl von Club zu Club unterschiedlich streng ausgelegt. Es gibt Clubs in denen es nichts ausmacht in Jeans und Poloshirt über den Platz gehen, und andere Clubs in denen das nicht gern gesehen ist. Ich würde euren Fall mal als spießig einstufen. Zwar würde ich jetzt auch mit einem Neon-T-Shirt und tiefsitzenden Jeans über den Platz gehen, aber auf der Driving-Range sollte das doch möglich sein. Meine Meinung.

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Ich habe davon noch nie gehört, und kann mir auch nicht vorstellen, dass das klappen würde. Deshalb gibt es geeignete Wander-, Trekking- oder Bergschuhe. Spikes macht einfach keinen Sinn. Wenn du mal auf eis gehen müsstest, dafür gibt es Grödeln.

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Beim Laufen ja, in den Bergen aber nicht

Ich hab das mal eine ganze zeit lang gemacht, und fand dies auch sehr aufschlussreich. Allrerdings kenne ich jetzt meinen Körper und vor allem meinen Puls mittlerweile so genau, dass ich den Pulsmesser nicht trage.

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Ja da gibt es spezielle Gummimischungen, und hier sind diese Vibramsohlen ganz gut geeignet. Allerdings das Allheilmittel sind diese Sohlen auch nicht. Man muss halt bei Nässe auch trotzdem etwas besser aufpassen, damit es einen nicht so schnell "waffelt"

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also meine meinung dazu ist einfach, was nicht geht, geht halt nicht. Irgendwann muss man halt auch mal auf etwas verzichten. ich finde unverantwortlich einem so kleinen Baby so eine Tortur zuzumuten. Was ist mit der Sturzgefahr? Außerdem wie lang soll denn diese Wanderung sein? allzu lange darf sie eh nicht sein, da das für das Baby nicht gut ist, und dann kann man es gleich bleiben lassen...

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Solche Barfußwanderer hab ich ehrlich gesagt noch nie gesehen, allerdings bin ich zumeist in den Alpen unterwegs. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Barfußwandern hier auch überhaupt möglich ist.

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Auf jeden Fall! Da kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen. Die Ausdauer wird um so mehr verbessert, je länger die Wanderungen sind. ! Stunde bringt nicht viel. Aber ab drei Stunden aufwärts sind das gute Grundlagenausdauertrainingseinheiten.

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ich gehe immer von etwa 500 Höhenmetern aus, oder von 5 km/h. Das ist ein Durchschnittswert, der allerdings von vielen Faktoren beeinflusst werden kann (Wetter, Hitze, schwerer Rucksack, lange Gehzeit, steiles Gelände, Schnee etc.) ist schwer zu sagen, und bedarf auch einiger persönlicher erfahrungen.

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mit dieser Thematik sollte man vorsichtig sein, und niemanden überfordern. Vielleicht ist so ein Hochseilpark mal eine ganz interessante Möglichkeit sich dieser Angst auf ungefährliche Art und Weise zu stellen. Allerdings solltest du niemenden dazu zwingen.

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Wanderstöcke schonen die Knie und den bewegungsapparat weil sie die belastung auffangen und helfen in unwegigem Gelände das Gleichgewicht zu halten. Außerdem ist mit ihnen ein aktiveren Gehen möglich, und dies auch unter Einsatz der arme, womit ein ganzheitlicheres Training hat.

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das ist alles ein bisschen individuell, ganz wie man sich selbst am wohlsten fühlt. Ich würde die Stöcke beim Bergabgehen auch lieber etwas länger stellen. Und bei Hangquerungen den oberen Stock kürzer machen als den unteren.

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