Der Ausschwung ist ebenso eine ganz wichtige Phase beim Aufschlag wie die Ausholbewegung und die SChlagphase. Er dient dazu, dass man die erzielte Bewegungsenergie (den Schwung) möglichst schonend "verpuffen" lassen kann. Täta man dies nicht, dann würde man sich auf Dauer Schäden am Bewegungsapparat zuziehen.
dünne Saiten sind eigentlich besser, weil die mehr Grip auf den Ball brigen können. Allerdings braucht man dazu trotzdem erstmal die richtige und vor allem gute Schlagtechnik. Für den Topspin ist eher die Schlagtechnik verantwortlich als die Saite. Nachteil von dünnen Saiten: sie reißen schneller.
Ich denke, es kommt immer darauf an, wie Du schon trainiert bist. Ich laufe auch gerne und viel. Aber immer wenn ich mal zum Skaten gehe, strengt es mich viel mehr an, weil ich es nicht so gewohnt bin. Vor allem merke ich, dass die Beinmuskulatur für die seitliche Abstoßbewegung fürs Skaten nicht stark genug ist, und aus diesem Grund strengt es mich mehr an und kostet sicher mehr Energie bzw. Kalorien. Der Muskelaufbau wird bei in meinem Fall auch größer sein, weil eben diese seitliche Beinmuskulatur zu schwach ist. Nach dem Laufen hab ich nie Muskelkater, beim Skaten kommt das fast jedes Mal vor. Ich bin eigentlich nur deshalb nicht so oft beim Skaten, weil es meiner Umgebung nicht besonders schöne Strecken gibt.
Absoluter "Branchenführer" ist meines Wissens hier Rafael Nadal, dessen Topspin sich mit etwa 5000 Umdrehungen pro Minute dreht. Viele andere Profis schlagen den Ball nur etwa mit der Hälfte der Umdrehungen. Es zwar nicht einfach festzulegen was Du jetzt genau unter einem Hobbyspieler verstehst (die Bandbreite dürfte ziemlich groß sein), aber ich denke es gibt sicher Hobbyspieler die den Ball mit einem Drall von 1500 bis 2000 Umdrehungen schlagen können.