Ich hab mal einen DAV-Kurs "Ski-Hochtouren gemacht.

Man lernt dort allerhand Technik. Am nachhaltigsten ist aber den Respekt, den man dort lernt: Am Ende wird man sehr zurückhaltend bei Planung und Durchführungen von Hochtouren.

Das ist auch gut so: man neigt ja dazu Gefahren zu unterschätzen und sein Können zu überschätzen.

Der Kurs selber war gut organisiert und mit 4 Teilnehmern sehr überschaubar.

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Bei Skitouren stören Hunde genau so wie überall: nur dann, wenn sie nicht erzogen sind.

Andernfalls fallen sie kaum auf.

Kürzlich auf Skitour steh ich am (steilen) Hang, plötzlich fetzt etwas über meine Ski, so dass mich fast der Schlag trifft: war ein Hund, der seinem Herrchen weit voranlief. Mir über die Ski!

Sowas mag ich nicht.

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Das ist wohl von Mensch zu Mensch verschieden.

Ich zum Beispiel hab keinen Appetit. Am Gipfel - auch nach langen Anstiegen - bring ich keinen Bissen runter.

Konditionell hat mir das noch nicht geschadet.

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ca. 10 - 20

Ich komm leider nicht über 10-20 skitouren hinaus.

davon die hälfte während meiner skiurlaube weihnachten und ostern.

und ich freu mich sehr, wenn ich soviel schaffe.

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Das liegt einfach an 'Überanstrengung' und ist ein körperlich normaler Vorgang.

Einziger Tipp: Tranieren.

Und nach der Tour vielleicht in die Sauna ;-)

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Ehrlich gesagt: bei der Bedienung eines LVS-Geräts mach ich mir keine Gedanken über die Frage, ob mit oder ohne Handschuhen:

Im Notfall werden da keinem die Finger kalt.

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Das hängt ganz davon ab:

  • Höhenmeter und Strecke
  • Körperliche Verfassung
  • Wetter und Aussicht

Bei Touren die deutlich über die 1000 Höhenmeter gehen, brauch ich in der Regel eine Pause. Die mach ich dann auch bei Tee und Zigarette.

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Ich übe das regelmäßig, und ich bin nie gut genug.

Im Notfall muss es schnell gehen. Und man kann nie gut genug sein - so sehe ich das.

Also: so oft als möglich üben.

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Kann jetzt meine Frage selber beantworten:

In Omis gibt es wunderbare, gut präparierte Kletterrouten, die gar nicht überlaufen und dazu schön gelegen sind.

Richtung Split fahrend, einfach vor dem Fluss rechts abbiegen, ca. 200 m (durchs Tunnel) bis zum großen Parkplatz (oder weiter der Straße folgend).

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maximal 6 Personen

Mir sind kleinere Gruppen lieber - aber mit mehr als 6 Personen fühl ich mich eher "angebunden".

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Ja. auch im sommer gibt es lawinen.

So sind erst letzten sommer mehrere Bergsteiger beim Mont Blanc durch einen Lawinenabgang ums Leben gekommen.

Allerdings: Es handelt sich dabei um Hochtouren. In hiesigen Gefilden muss man dergleichen nicht fürchten.

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Es gibt eine Unmenge an Wettkämpfen.

Das berühmteste Rennen ist die "patrouille des glaciers", die alle 2 Jahre im Wallis stattfindet.

Jeder der Hochtouren nachweisen kann, kann dort theoretische mitmachen.

Termine aller Wettbewerbe erfährt bei Alpenverein (auch im Internet)

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Eigentlich hat es keinen Sinn, hier eine Empfehlung abzugeben: Zum einen kennt kein Mensch alle Schuhe, zum andren passt ja jedem was anderes.

Ich selber hab mit Scarpa gute Erfahrung gemacht.

Was den Preis angeht: hier würde ich nicht zum Sparen anfangen: Solche Schuhe halten lang, auch bei ausgiebigem Gebrauch.

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