also meiner meinung nach sollte die wettkampfvorbereitung hinsichtlich einer ganzen saison durchwegs individuell gestaltet werden. und zwar abhängig von den faktoren zeit, trainingsmöglichkeiten und ziel. generell aber solltest du einerseits im bereich ausdauer, kondition traineren. sprich 1 bis 2 mal die woche laufen gehen, wobei du variieren kannst zwischen 90-120min in einem niedrigen pulsbereich für die grundlagenausdauer und ca. 60min in schnellerem tempo. ergänzend solltest du dann auch noch auf das krafttraining achten, damit du einerseits die muskelpartien hinsichtlich deiner schlaghärte kräftigst, sie so aber auch gegen verletzungen schützen kannst. dazu trainiere eher im kraftausdauer bereich mit 3-4 sätzen zu 15 wh's. eher kurz vor beginn der meisterschaft kannst du dann noch ein paar schnelligkeitseinheiten einbauen, damit auch die stopps erwischt ;)

und nicht vergessen: auch währen der meisterschaft das trainig (wenn auch weniger intensiv) fortsetzen...

liebe grüße.

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Meiner Erfahrung nach verlangt ein Übungsleiter um die 10-15 Euro, und gegebenenfalls noch die Platzmiete...

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Hey, grundsätzlich steht es jedem Spieler offen, nach seinen eigenen Anforderungen bespannen zu lassen. Soll heißen, dass du natürlich die gleiche Bespannungshärte zwischen Längs- und Quersaiten wählen kannst. Das sit auch gar nicht einmal so selten, also ich persönlich habe das schon öfters gesehen. Generell wird z.B. it 26/25 o.Ä. bespannt, das heißt Längs- und Quersaiten unterschiedlich bespannt, weil das, vielleicht aus Erfahrungswerten heraus, ein besseres Gefühl, oder was auch immer bringt. Aber ich kann dir eigentlich nur empfehlen: Probier es aus und finde deine Bespannungshärte selbst heraus. ;-) Sportliche Grüße

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Hey, wenn du die Saite wirklich einmal etwas härter bespannt haben möchtest, dann wäre es - vor allem weil du es zum ersten Mal ausprobierst - sinnvoller, die aktuelle Saite zu entfernen und dann eine neue Saite einfügen zu lassen, die dann entsprechend - jeweils 1kg würde ich vorschlagen - härter bespannt ist. Das ist vor allem deshalb sinnvoll, weil du dadurch besser im Griff hast, wie hart die Saite wirklich bespannt ist und du so die Differenz der Bespannungshärte eher "fühlen" kannst. ;-) Sportliche Grüße

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Hi gummibaerchen, es ist sehr wohl regelkonform über das Netz zu greifen und den Ball zu schlagen, sofern du dabei das Netz nicht berührst, ansonsten ist es ein Punkt für den Gegner. Wenn du jedoch drübergreifst, ohne das Netz zu berühren und den Ball nochmal berührst: Punkt für dich. ;-) Sportliche Grüße

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Darüber gibt es gespaltene Meinung! Eine davon wäre die - und zwar die, die ich auch eher bevorzuge: Um jetzt ran an den Speck zu gehen, würde ich dir eher mäßig schnelles Brustschwimmen empfehlen, da dein Puls wesentlich niederiger ist als beim Kraulen, aber ergo auch längere Trainingszeiten. Ich würde vorschlagen, hängt natürlich auch von deiner Fitness bzw. deinem Willen und deiner Überwindung ab: mäßiges Brustschwimmen für ca. 60-90min. Und erst, wenn du eine Steigerung bemerkt hast, solltest du kürzere "Sprints" einlegen, sprich 5min Kraulen, etc.;-) Sportliche Grüße

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hallo changes, also das weibliche Brusttraining müsste sich nicht wesentlich von dem der Männer unterscheiden. Du kannst also Bankdrücken, Butterfly oder Überzüge machen. Der Unterschied sollte jedoch eher sein, dass du nicht vorwiegend auf Muskelaufbau setzen wolltest, nehm ich an. Deshalb ist es empfehlenswert, dass du ein Gewicht wählst, bei dem du 4 Sätze mit jeweils ca. 15 Wiederholungen machen kannst und du bei ca. 80% deines Leistungsmaximums bist - das musst du natürlich selbst ins Gefühl bekommen. Dadurch bewirkst du eine "Straffung", sag ich jetzt mal, der Muskel wird also nicht unbedingt dicker, sondern eher gestrafft ;-) Sportliche Grüße

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hallo bienchen,

ist ziemlich schwierig ad hoc zu sagen, wie du genau trainieren solltest. Vielleicht fängst du damit an, je nach dem, wie gut deine Fitness ist, 2 Durchgänge zu schwimmen, zu je - hängt eben von deiner Ausdauer ab - 30 Längen, zwischen den Durchgängen ca. 15-20min Pause. Mit der Zeit ist es dann wichtig, dass du die Längen steigerst, du wirst sehen, das geht relativ flott. Nach gewisser Zeit, und Regelmäßigkeit deines Trainings, kannst du dann die beiden Durchgänge verknüpfen und dann - soweit bin ich jetzt 80-100 Längen am Stück schwimmen. Was logischerweise mit der Zeit ebenfalls kommt, ist, dass du die Geschwindigkeit, ergo die Kraftumsetzung deiner "Schläge" steigern kannst. Zum Problem mit dem "Takt halten": Mir hat es am Anfang immer sehr geholfen, die Schläge pro Länge mitzuzählen, da ich mich so voll auf mein Schwimmen konzentrieren konnte, jetzt geht das schon automatisch. Ich habe mich damals bei ca. 22 Schlägen pro 25m Länge eingependelt - bei 25m Längen dementsprechend ca. das doppelte - und so gewusst, dass ich noch im Takt bin ;-) Sportliche Grüße

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lieber Rückhand

Da ich von der Veranlagung eigentlich Linkshänder bin, dh links schreibe, etc., aber den Tennisschläger in der rechten Hand halte, ist meine Rückhand druckvoller und auch technisch ausgereifter als meine Vorhand ;-) Sportliche Grüße

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hi, also in diesem Fall kann es sein, dass du neben dem Tennis noch zusätzlich Krafttraing machen könntest, um etwas Muskel zu bekommen und so ein wenig stabiler in der Schulter zu werden. Was außerdem hilft, ist vor dem Einschlagen ein intensives Aufwärmprogramm, welches von Schnurspringen über Armkreisen bis hin zu Anfersen, Knieheben etc. reicht. Auch wenn das über deine Schulter hinausgeht, gutes und intensives Aufwärmen schadet nie ;-) Sportliche Grüße

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lieber gegen Linkshander

Also ich muss in diesem Fall der Masse widersprechen und die Antwort in orange nehmen. Ich spiele Tennis als Rechtshänder, da ich aber eigentlich ein Linker bin - und damit spieleich aber definitiv nicht auf meine politische Gesinnung an - ist meine Rückhand besser als die Vorhand. So kann ich dem Linken Gegner einerseits mit dem ohnehin leichteren Vorhand cross, andererseits mit dem, mir nicht schwer fallenden, Rückhand longline auf die meist etwas schwächere Rückhand spielen ;-) Sportliche Grüße

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Boxen ist, unter berücksichtigung einiger Punkte, ein absoluter genialer Sport, um die Fitness zu trainieren. Nicht nur, dass die Kondition sehr, sehr gut trainiert, beinahe geschunden wird, auch die Kraftkomponente im Training kommt tadellos zur Geltung. Also, Daumen hoch fürs Boxtraining ;-) Sportliche Grüße

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Also das mit den Fußfehlern ist durchaus so ein Problem. Ich persönlich halte es für eine absolute Unart, die genauso vom Tennisplatz verwiesen werden sollte wie lautes Schimpfen, Schlägerwerfen, etc. Der Fußfehler steht aber nicht im Zusammenhang mit diesen Dingen, sondern zählt einfach zu den "Fehlern" wie Out oder Netz. Also, ganz klar: Fußfehler gehören geahndet ;-) Sportliche Grüße

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Die genrelle Lebensadauer der gelben Filzkugeln ist allgemein nur schwer definierbar, denn sie steht in Relation zur Häufigkeit in der die sie benutzt und zu den Anforderungen, die du in sie setzt. Die Profis geben sich bereits nach 7 bzw. 9 Games einer neuen Ballserie hin, bei den Hobbyspielern halten sie oftmals, wie paule richtig gesagt hat, bis zu einem halben Jahr. Natürlich stellen die Profis ganz andere Anforderungen und spielen auch (etwas ;-) ) härtere Schläge, aber dennoch tut es, nicht nur den Armen, die auch durch zu harte Bälle etwas mehr strapaziert werden, sondern auch dem Niveau des Spiels gut, die Bälle bei jedem dritten bis, sagen wir, fünftem Mal zu tauschen. Natürlich müssen die "abgespielten" Bälle nicht im Müll landen, sie können natürlich noch für Trainingszwecke benutzt werden, also z.B. wenn man sich einen Korb anlegen will mit bis zu 200 Bällen, oder auch für Kinder, die noch am lernen sind, sind die älteren Bälle durchaus spielbar. Sportliche Grüße

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hallo, um einen schnellen/schnelleren Aufschlag zu bekommen, ist vor allem die Technik entscheidend. Also im Prinzip gilt: Technik geht vor Kraft. Du kommst nicht umhin, tausende Aufschläge zu machen. Ideal wäre auch noch, wenn du deinen Aufschlag einmal mit einer Videokamera festhälst und dann von einem Experten analysieren lässt ;-) Natürlich kommt dann, für einen härteren Aufschlag auch die Kraft hinzu. Für den Aufschlag beanspruchst du vor allem Trizeps, Schulter (Bizeps)!!! Also ran an den Schläger und Aufschlagen,Aufschlagen, Aufschlagen! Und ran an die Gewichte ;-)

glg

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Hey, wenn du mir per e-mail ein paar Daten von dir schickst, sprich Alter, Größe, Gewicht, Sportarten die du betreibst, wie oft in der Woche du sportelst(normalerweise) und eine kurze Beschreibung deines Fitnesszustandes, bzw eine genauere Definition deines Ziels, dann kann ich dir einen Plan zusammenstellen! Berücksichtige auch, welche Möglichkeiten du hast, also Studio, etc. Meine mail-Adresse findest du in meinem Profil! Würde dir gerne weiterhelfen ;-) glg

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Hey. Naja grundsätzlich weiß ich von keiner Bestimmung über die "Beschaffenheit" bzw die Form des Vibrastops. Was sehr wohl existiert, ist eine "Regel" über die Position des Dämpfers, die besagt, dass er unter der letzten Quersaite angebracht sein muss! Also aufpassen und den Dämpfer nicht weiter oben platzieren, sonst droht eine Strafe ;-p

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Schwimmen, weil ...

meiner Meinung nach alle Muskelpartien des Körpers relativ gleichmäßig belastet werden. Man muss ja unterscheiden zwischen Brust-, Rückenschwimmen, Kraulen oder Butterfly... Beim Kraulen werden die Oberarme am meisten belastet, aber das Brustschwimmen formt einen wirklich einwandfreien gleichmäßigen und definierten Körper!

Aber es ist vielleicht auch gewissermaßen vermessen, sich nur auf eine Sportart zu konzentrieren, die den Körper formen soll. Um "dickere" Oberarme zu bekommen, braucht man Krafttraining, um einen Sixpack zu bekommen kommst du an Situps und Crunches nicht vorbei, um die Ausdauer zu trainieren musst du nunmal Laufen, Radfahren,etc.

Also um einen wirklich wohlgeformten und definierten Körper zu bekommen, muss man eben vielseitig, abwechslungsreich und konsequent trainieren...

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