Man kann durchaus zwei Tage hintereinander trainieren. Allerdings sollte man beim Krafttraining einer Muskelgruppe nach einem wirklich harten Trainingsreiz mindestens 2 Tage zur Regeneration und Trainingsanpassung Zeit geben. Für eine Muskelgruppe reicht es wenn du zweimal die Woche bis zur Muskelerschöpfung trainierst. Wenn du unterschiedliche Muskelgruppen an aufeinander folgenden Trainingstagen trainierst, dann ist das vollkommen in Ordnung.

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Ich würde den Schläger mal Prpbespielen um zu sehen, ob er dir überhaupt taugt. Dann würde ich mir die Bespannung genau ansehen, ob die noch in Ordnung. Ein neues Griffband, oder zumindest ein neues Overgrip sollte dein Bekannter auch noch drauf tun. Ansonsten musst dir eben den Rahmen des Schlägers genau ansehen, ob da nicht orgendwelche Sprünge, Risse oder sonstige Beschädigungen sind. Ich finde 70 Euro für einen 5 Jahre alten Schläger zuviel, zumal für das Doppelte Geld schon einen guten neuen Schläger bekommen kannst.

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beim Dehnen erzielt man nur sehr langsam Fortschritte. Das muss man langfristig denken, und hartnäckig und regelmäßig dran bleiben. Die von dir angesprochene Übung ist übrigens nicht gut für den Rücken. Die solltest du am besten gleich mal weglassen.

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es ist doch sehr schön, wenn du immer seltenes muskelkater bekommst. Ein Training ist nicht uneffektiv, wenn man keinen Muskelkater bekommt. Das ist eine Anpassungserscheinung des Muskels, die sicher nicht seine Weiterentwicklung beeinträchtigt. Ich würde aber trotzdem auf jeden Fall das Training anpassen, und möglicherweise die Belastung etwas steigern.

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Dehnen ist keine Sache die vo heute auf morgen erfolgreich funktioniert. Bis man da Erfolge hat dauert es seine Zeit. Wichtig ist, dass man hier kontinuierlich dehnt und nicht ungeduldig an den Muskel "herumreisst". Es empfiehlt sich natürlich vor dem Dehnen ein Warmmachen, und in einer Viertelstunde kann man schon sehr viel schaffen. Je nachdem welche Muskelgruppen du dehnen willst richtet sich auch nachdem die Zeit um erste Erfolge zu sehen. Einen verkürzten Hüftbeuger und eine verkürzte hintere Oberschenkelmuskulatur dauert aufgrund der Stärke der Muskulatur erfahrungsgemäß immer sehr lange.

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Unsinnig (Contra), weil...

Ich weiß nicht ob man es als unsinnig bezeichnen soll?! Zum einen ist es wohl erstmal Geschmakcsache, weil mir diese Riegel schon mal gar nicht schmecken, zum anderen denke ich, dass man sich ja auch einfach eiweißreicher ernähren kann, wenn man mehr Eiweß aufnehmen will. Aber den meisten Menschen ist das halt einfach nur zu aufwendig. Wenn schon, dann lieber einen Eiweißshake...

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Da muss man unterscheiden was du meinst: Kalorien verbraucht man bei jeder körperlichen Betätigung. Also, je länger du eine bewegung machst, egal ob Situps, Liegestützen oder Fußball, umso mehr Kalorien wirst du verbrauchen. Ansonsten kann man noch sagen, welche Bewegungen pro Zeiteinheit am meisten Kalorien verbrauchen. Da gehören alle Bewegungsformen dazu, bei denen gleichzeitig möglichst viele Muskelgruppen angespannt werden. Da könnte man zum beispiele Crosstrainer, Langlaufen, schwimmen etc. nennen. Also, so ganz eindeutig ist deine frage nicht zu beantworten...

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Es macht keinen Unterschied, wenn du noch einen Aufwärmsatz an dem jeweiligen Kraftgerät machst (was man eigentlich eh machen sollte). Ein Aufwärmtraining mit dem Laufband oder Fahrrad bringt den Kreislauf auf Touren und steigert die Körpertemperatur und die Durchblutung der Muskulatur, womit auch die Verletzungsgefahr sinkt.

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Gerade als Anfänger ist zu viel Sport kontraproduktiv, weil die Umstellung für Körper am größten ist. Der Körper ist die neuen Belastungen nicht gewohnt, und braucht erstens Zeit zur Erholung, und zweitens auch Zeit zur Anpassung an die neuen Belastungen. Gerade am Anfang ist also "Weniger mehr"! Vor allem Muskelkater ist ein eindeutiges Zeichen für eine ungewohnte Belastung, aber auch Überlastung der Muskulatur. Splange du Muskelkater hast, darfst du die entsprechenden Muskelgruppen auch nicht mehr belasten. Mach also gerade als Anfänger, erstmal dreimal die Woche Sport (bei moderater Intensität), und steigere dich im Laufe der Zeit auf vier oder fünfmal. Ohne regenerative Pausen kann man nicht effektiv tranieren.

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Aus sportlicher Sicht ist Boxen sehr gut, solange du keine Kämpfe bestreitest. Da kann ich mich voll und ganz der Antwort von Sportella anschließen. Das mit deinem Körpergewicht kann man schlecht einschätzen, weil man nicht weiß ob du übergewichtig bist, oder einfach nur groß bist und viel Muskelmasse hast. Wenn du regelmäßig boxt, und du übergewichtig sein solltest, dann hat sportella ganz Recht, die Pfunde werden erstmal purzeln. Viel Spaß beim Boxen!

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Ich kenne Tennisspieler welche deutlich später als mit 17 Jahren mit dem Tennis begonnen haben. Das kommt letztendlich auf dein Talent und deinen Trainingsfleiß an. Turniere gibt es so ziemlich auf allen Leistungsebenen. Um eine Rangliste (beispielsweise auf Bezirks- oder Landesebene) zu kommen, ist schon ziemlich schwierig. Aber nicht unmöglich. Viel Erfolg und alle Gute!

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Die Liegestütze mit hochgelagerten Beinen sind deutlich schwieriger und kraftaufwendiger. Da wird auch eine andere muskulatur gefordert, welche du wahrscheinlich auch erst aufbauen musst. Aus diesem Grund kann es sein, dass du dich auf dem ersten Blick auf einem Rückschritt befindest. Das täuscht aber. Du musst einfach nur geduldig weiter trainieren.

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Ich kann mich Jürgen nur anschließen. Mit einer Pass- oder Wurffinte täuschst du etwas an, was aber letztendlich nicht passieren wird. Es gibt keine Vorgaben, sondern es muss nur effektiv sein. Das hängt zum Beispiel besonders von der jeweiligen Spielsituation ab. Der Gegner erwartet in einer bestimmten Spielsituation eine Aktion von dir (Pass / Wurf), die in dieser Situation als typisch gilt, und du führst diese aber nicht aus. Das gelingt um so besser, je länger du den Pass oder Wurf hinauszögerst. Der Gegner wird durch die Finte / Täuschung falsch reagieren, und du wirst in der jeweiligen Spielsituation dadurch einen Vorteil erlangen. Es gehört dazu viel Routiene, Erfahrung und auch technisches Verständnis, Koordination und Bewegungsgefühl.

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