Also es gibt schon noch Einteiler, bei manchen Herstellern werden die sogar wieder zum Trend! Ich persönlich habe trotzdem lieber eine Hose und eine Jacke an. Schaut "normaler" aus, finde ich und man kann die Jacke zum Essen und aufs Klo gehen einfach mal Ausziehen.
Bei Volleyball sind große Leute auch immer gefragt! Ansonsten ist Schwimmen auch gut.
Ich hab das Problem beim Weitsprung und beim Hürdenlauf am Anfang auch gehabt. Ich war mir richtig unsicher, mit welchem Bein ich abspringe. Aber probiers doch einfach mal mit beiden Beinen ab, du wirst dann schon merken, bei welchem Bein es sich besser und ökonomischer anfühlt. Meistens merkt man direkt beim Abspringen schon, ob das Bein das Richtige ist oder eben nicht. Aber mach dir da nicht zuviele Gedanken, das merkt man relativ schnell.
Genau, beim Fallrückzieher ist die Bewegungsrichtung wohl eher nach "hinten", beim Seitfallzieher wohl eher zur Seite. Auch von der Bewegungsausführung her, sind die beiden unterschiedlich. Beim Seitfallzieher basiert die Bewegung eher auf einen Hüftdrehstoss.
Die Liegestützen auf den Knien sind ja auch als "Frauen-Liegestützen" bekannt. Sie sind einfacher, weil man nicht das komplette Gewicht des Körpers stemmen muss, sondern nur ab den Knien aufwärts. Da hat dein Freund schon Recht, wenn er sagt, du sollst erstmal damit anfangen. Versuch erstmal, deine Armmuskulatur durch diese vereinfachte Version zu kräftigen und zu stärken, bevor du zu den normalen Liegestützen übergehst. Auch wenn das am Anfang nicht so motivierend ist, irgendwann wirst du dann auch die normalen Liegestützen schaffen, da bin ich mir sicher.
Was ich so gehört habe, ist das sogenannte "Powernapping" auch sehr effektiv. Das bedeutet, dass man so ca. 10-15 Minuten schläft, nicht länger und das wirkt oft Wunder, da man danach leistungs- und konzentrationsfähiger ist. Von daher denke ich, dass so ein Nickerchen absolut in Ordnung geht!
Am besten du freust dich erstmal aufs Spiel, dann ist die Nervosität gleich nicht mehr so gross. Natürlich gehört die Nervosität vor einem Wettkampf dazu, das zeigt, dass man sich damit beschäftigt und drauf hin arbeitet. Und es kann auch etwas motivierendes haben. Aber lass dich davon nicht allzu sehr draus bringen. Gut wäre es, wenn dich die Nervosität zusätzlich anspornt und du dadurch noch besser wirst, schlecht wäre es, wenn dich die Nervosität hemmt und die Spielfreude nimmt. Denk dran, es ist nach wie vor nur ein Spiel und meistens bringt man bessere Leistungen, wenn man sich nicht zuviele Gedanken davor macht.
Auch ich komme nicht aus dem Boxen. Allerdings ist das Gleichgewicht für jeden Sportler elementar wichtig. Ich kann mir vorstellen, dass Boxer das Gleichgewicht vor allem brauchen, wenn sie einen Schlag abbekommen haben. Auch müssen sie sich im Ring viel bewegen und viel ausweichen können, ein gut ausgebildetes Gleichgewicht hilft da, nicht so schnell den Bodenkontakt zu verlieren.
Erst einmal finde ich es gut, dass du dich damit jetzt schon beschäftigst! Der Bereich "Sport, Prävention und Gesundheit" hat ein weites Spektrum. Du kannst u.a. mit Kindern, Jugendlichen oder auch Senioren bzw. behinderten Menschen arbeiten. Interessant wäre vielleicht auch der Bereich der Physiotherapie. Zur Prävention gehören zum Beispiel auch spezielle Stabilisationsübungen. Auf Kinder bezogen gilt aber generell jeglicher Sport als Prävention, da du dadurch mithilfst, muskuläre Dysbalancen und Haltungsschwächen zu vermeiden. Du siehst, man kann den Bereich nicht wirklich eingrenzen, das kommt auch immer drauf an, was dich selber interessiert und mit welcher Art von Gruppen du arbeiten willst. Zum Thema Aufnahmebedingungen musst du den Sporteignungstest an der Sporthochschule machen, dieser findet 2 mal jährlich statt (normalerweise im Februar und im Juli). Dabei gibt es dann 20 Disziplinen, von denen du 19 bestehen musst, dazu gehören Schwimmen, Turnen, unterschiedliche Ballsportarten und Leichtathletik. Ich würde dir empfehlen, schon früh genug mit dem Training anzufangen, vor allem im Bereich des Schwimmens kann man sich in kürzester Zeit schnell verbessern. Aber auch das Turnen ist nicht ohne, gerade das Reckturnen. Viel Erfolg!
Ich kenne mich ein bisschen damit aus, hatte im Studium ein Seminar mit Traumatologie und mit Anatomie. Der Meniskus ist sozusagen ein Puffer im Knie. Er verhindert, dass der Oberschenkelknochen und der Unterschenkelknochen direkt aufeinanderreiben, was sehr schmerzhaft ist. Beim Fussball kann dieser Meniskus schnell mal reissen, auch wird er oft als Langzeitschaden diagnostiziert. Ich persönlich habe ein wenig Angst, dass mein Meniskus kaputt gehen könnte. Ich denke mal, du hattest eine Knie Arthroskopie, bei der das kaputte Stück rausgefräst wurde? Mit kaputtem Meniskus hat man meistens Schmerzen, deswegen ist eine Arthroskopie bei so etwas immer zu empfehlen. Wenn du jedoch Pech hast, bekommst du später Arthrose, weil wie gesagt dieser Puffer zwischen den zwei Knochen nicht mehr da ist und somit auch der Knorpel schneller abreibt.
Jetzt im Moment würde ich das Knie viel schonen und hochlegen, aber ich denke, das wird dir dein Orthopäde auch gesagt haben!
Gute Besserung.