Regeln sind die gleichen, allerdings ist die Auslegung durch die Schiedsrichter doch eine ganz andere. Ich erinnere mich noch gerne (oder auch nicht) an Olympia 2006, da hat man einiges im TV gesehen. Da dachte ich teilweise, es sei ein fast körperloser Sport. Bei Körperattaken gab es sehr schnell 2 Minuten. Vielleicht hat sich das auch mittlerweile etwas gewandelt, aber so weit ich weiß, wird da gerne auch an der Gegnerin ohne Kontakt vorbei gefahren. Wie Juergen sagt, liegt es auch in der Natur der Damen, nicht ganz so hart ranzugehen!
Im Prinzip hält ein Schliff nicht wirklich lange. Was ich gehört habe, ist der Schliff nach 5 Stunden Eiszeit schon fast wieder verschwunden. Eishockeyprofis lassen also ständig ihr Material vom Eismeister nachbessern, denn in dem Bereich entscheiden eben solche Kleinigkeiten über Erfolg. Also Hobbyfahrer reicht es aber, einmal im Jahr die Schlittschuhe nachzuschleifen!
Die richtige Mischung aus beidem ist das wichtigste... Wenn ich mich entscheiden muss, sag ich aber: Winkel! Nur wer den 45° Winkel trifft, wird die maximale Reichweite rausholen. Also kann es durchaus sein, dass jemand mit weniger Kraft weiter wirft... Eine wirkliche Formel dazu kenn ich auch nicht, vlt mal nen Mathelehrer fragen ^^
Jetzt hab ich noch ein Bild dazu gesucht damit ihr wisst was ich meine. Gibt ja sicher auch ähnliches von anderen Firmen!
Ich denke mal das leigt daran, dass das Transferfenster bereits geschlossen ist. Wechsel können bis zur Winterpause nicht mehr über die Bühne gehen. Wer jetzt noch wechseln will, erhält seine Spielberechtigung erst fürs neue Jahr. Rede mit den Verantwortlichen! Sag deinem Verein ausdrücklich, dass du im Winter weg willst und dem neuen Verein kannst du schon zusagen und unterschreiben. Dann bist du da ab dem Winter spielberechtigt! Sei offen und ehrlich, dann gibts dort auch kein Problem!
es so wirklich keinen Sinn macht. Der Ball ist nun mal so gebaut, da ist kein Harz vorgesehen, warum sollte man also nachhelfen... hätte jetzt ja auch keine negativen Folgen für meinen Geschmack. Würde das Spiel vlt sogar spannender machen
wenn ich die Leute kenne, oder die Situation eben so absurd ist, wie von barbababa beschrieben. ANsonsten aber nicht, das stört mich nur und ich hab ja nix davon...
Ganz genau, das Gegenteil dazu wäre der Lowpost, dabei würde der Spieler deutlich näher zum Korb stehen. Beim Highpost steht der Spieler eben etwa an der Freiwurflinie mit dem Rücken zum Korb!
Da ist man doch eher offen, so weit ich sagen kann. Ich gehe öfter mal alleine in die Halle, aber dann is das auch so beabsichtigt. Dann geh ich nur bouldern oder übe ein paar Züge. Aber es soll auch vorkommen, dass welche alleine gehen und vor Ort sich einen Partner suchen. Irgendwo kann man schon immer mitklettern.
Vergleichen mit Squash, Badminton, Tischtennis etc ist der Handgelenkseinsatz beim Tennis sicherlich deutlich geringer. Das Handgelenk sollte zum größten Teil fest und stabil sein. Tennismaus hat ja schon gesagt, wenn man mit viel Topspin spielen will, muss auch mehr das Handgelenk eingesetzt werden! Dadurch kommt dann der Zug zu stande...
Ein Rückraumspieler ist in der Tat im Angriff eher für die Würfe aus dem Rückraum verantworlich. Er spielt also auf den Halbaußen-Positionen und ist normal ein groß gewachsener Spieler mit einem mächtigen Wurf.
man den Sport dann einfach mehr an der frischen Luft machen kann. Kletter gerne... da ist der Sommer einfach herrlich.
habe auch sportivas, da nehm ich gern mal 2 nummern kleiner. dennoch passen sie top und ich hab abends kaum schmerzen ;-)
Schließe mich da an, bin damit bisher immer sehr gut "gefahren", Die Seile von mammut sind absolut top!
Die Manndeckung kommt meinem Wissen nach ja auch nur in besonderen Situationen zur Anwendung. z.B. bei einem Rückstand kurz vor Schluss. Dann geht man eben weg von der normalen Raumdeckung am Kreis und setzt den Gegner schon ab der Mittellinie unter Drcuk. Eine richtige 1:1-Situation hat man da auch nicht, aber es ist so eine Art Manndeckung. Wie schon erwähnt wird sonst ja meist im 5-1 oder auch mal 6-0 am Kreis verteidigt, wobei jeder auf gewisse Weise schon seinen eigenen Gegenspieler hat.
Ich dneke auch das Schmetterling der anstrengendste Schwimmstil ist, selbst wenn man ihn technisch perfekt ausführt. Als Anfänger ist die Schwimmart ja der reine Wahnsinn... 200m ist ja auch die längste Distanz die da geschwommen wird und am Ende sieht man den Schwimmern in der Disziplin auch richtig an, wie fertig sie sind!
kann ja nur gefährlich sein. Aber es gibt sicher auch Sportarten wo es völlig egal ist, da man keinen Körperkontakt hat
Das bringt einfach eine größere Trefferfläche mit sich. Gerade Anfänger treffen somit den Ball häufiger. Früher gab es ja oft den Longbody, der war einach nur länger, ist aber heute irgendwie auch ein bisschen aus der Mode... Ich spiele sowas nicht, treffe den Ball einigermaßen da wo man sollte, deswegen is das nix für mich
Lieber sprinte ich, weil die Quälerei nicht dabei ist und es schneller vorbei ist. Aber "leider" bin ich von meiner Veranlagung her wohl doch eher ein Ausdauertyp und das auch nicht so schlecht, sonst würd ich scho umsteigen
Ich warte immer bis die Eisstockschützen auf dem Eis sind... dannn weiß ich es ist soweit, denn die brennen schon das ganze Jahr darauf. Da kann man sich sicher sein, dass das Eis zumindest am Rand schon dick genug ist. Ansonsten hilft nur Bohren um ganz sicher zu gehen...