um effektiv auf lange Sicht schmerzfrei zu bleiben, muss der entzündliche Prozess einmal komplett raus, das heisst, ehe neues Training und Physiotherapie erfolgen kann, muss eine entsprechende Ruhezeit, evtl medikamentös begleitet, eingehalten werden. Ansonsten gibt es auf den entzündlichen Prozess immer wieder neue Reizungen und das ganze wird chronisch. Erst dann Muskelaufbau und Bewegungsanalyse - also umlernen des Ablaufes, der die Reizug verursacht hat. Alles Gute

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Freu Dich, dass er das machen will! Es gibt kaum etwas besseres zur Schulung von Gleichgewicht und Koordination - außerdem ist er draussen! Verletzungen? Klar. Aber das gehört zum Kind sein dazu! Ein Bruch verheilt, eine kleine Platzwunde macht ne coole Narbe... Gefährlicher ist es da schon eher, über die Strasse zu gehen!!! Also die Jungs und Mädels nciht an der falschen Stelle in Watte packen!

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Eine Ruptur der Syndesmose ist laut meinen Infos immer eine Indikation zur OP! Vor allem um Folgeschäden für das obere Sprunggelenk zu verhindern. Irritiert mich total, dass die Ärzte dabei überlegen. Alles Gute!

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Der Hürdensitz macht Dir Probleme, weil Deine Anatomie diese Gelenkstellung nicht mag - im Hüftgelenk findet eine maximale Innendrehung statt, was nicht in jedem Gelenk (aus welchen Gründen auch immer) möglich ist. Im Knie werden maximal die Innenbänder gedehnt - auch das ist nicht für jedes Knie geeignet. Ist für Dich der Hürdensitz denn so wichtig? Wenn Du den Hürdenlauf gut schaffst, würde ich mir gut überlegen, ob Du überhaupt diese Dehnung brauchst. Gelenkfreundlich ist sie jedenfalls nicht.

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Da kommen mehrere biomechanische Aspekte zusammen: Abstand der Muskulatur zum Gelenk und Umdrehungsachse zum Beispiel. Generell darf der Muskel nicht zu weit gedehnt sein und auch nicht zu weit angenähert.

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Du kannst bestimmte Muskelgruppen trainieren, aber wenn eine knöcherne Fehlstellung vorhanden ist, kannst Du das nicht entfernen! Aber Du kannst Dir gute und angepasste Schuhe holen; so hättest Du beispielsweise beim Joggen Entlastung in den Gelenken.

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Herrenliegestütz ist schwerer zu stabilisieren, weil der Rumpf eine größere Brückenaktivität stabilisieren muss. Reicht die Muskulatur dabei nicht zum Stabilisieren, bekommen die meisten Menschen dabei Rückenschmerezen oder führen den Liegestütz nicht richtig aus. Dann lieber eine Stufe zurück zum Damenliegestütz und den dann richtig, bis die Kraft für den "Großen" ausreicht.

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Hast Du bei einem solch intensiven Training mal ein großes Blutbild machen lassen? Mit einem guten Arzt kann man sowas gut durchsprechen.

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