bei den Klassisch-Stöcken, mit Klett bei den Skating-Stöcken. Wobei ich mir im Sinne des Nordic Walking auch schon überlegt habe, ob es nicht fein wäre, beim Klassik-Stock auch Klettverschlüsse zu haben. Aber ich weiß gar nicht, ob es das gibt. Und wenn ja, würde ich mir es erst kaufen, wenn die jetzigen Stöcke hin sind.
Hallo Gannot,
vielleicht verstehe ich ja deine Frage falsch, aber nach meinem Verständnis liegen zwischen einem Cross Country und einem Slalom Ski liegen Weeeeelten. Ersterer ist ein Langlaufski, zweiterer ein Alpinski. Du musst dir also überlegen, ob du lieber aktiv durch die Loipen laufen oder eher gemütlich mit dem Lift die Bergfahrt und mit der Hangabtriebskraft die Talfahrt antreten willst. Und ein Slalom Ski ist sicher nur was für Rennläufer.
Slider hat natürlich Recht, wenn die Sonne scheint. Aber auch wenn es trüb ist, hilft eine orange Scheibe, die Kontraste besser zu erkennen. Und bei Schneefall hilft sie auch, denn dann kommt der Schnee nicht so in die Augen.
Ich kenne da nur die klassische Wadenpumpe, also Fußspitze zum Schienbein hochziehen und wieder locker lassen oder auf die Fußspitze gehen. Viel mehr Bewegungsfreiheit bleibt ja im Flieger nicht.
...was anderes geht unter der Woche nicht. Am Wochenende ist es dann auch schon mal der ganze Tag oder sonst eher der Nachmittag, weil ich vorher andere wichtige Sachen erledigen will/muss.
Hallo Bienchen, das Gefühl? Das kannst du doch mit einer Uhr genau messen. Was meinst du mit am Stück laufen? Wieviel Pause und welche Pause brauchst du nach der Zeit? Nach 2 Monaten solltest du locker mehrere Stunden durchhalten - im Grundlagenausdauertempo. Allerdings wirst du Ende Dezember noch keine 2 Monate LL-Training hinter dir haben können, oder warst du auf dem Gletscher? Du siehst, deine Frage wirft bei mir mehr Fragen auf als alles andere. Vielleicht kannst du deine Angaben noch etwas konkretisieren, damit ich oder andere dir eine genauere Antwort geben können.
Hi Zickzack, wenn dir ein mittelmäßiger Ski reicht, kannst du dich nach einem Angebot umschauen. Vor kurzem ging die Meldung durch die Medien, dass Ski und Zubehör extrem preisgesenkt sind, weil die Läden und Lager durch den letzten Winter noch extrem voll sind.
Weit verbreitete Marken bei Langlaufski sind Fischer und Madshus. Aber - wie gesagt - bei deinen Anforderungen brauchst du dich nicht auf eine Marke zu fokussieren. Wichtig ist eine gute Beratung, damit Typ und Länge stimmen. Und dann Ski Heil!
Ist einfach abwechslungsreicher. Ab und zu gehe ich aber auch mal einen Tag Skifahren.
Hallo Elly, ich nehme meine Skating-Stiefel auch für Klassisch - habe also extra die Skating-Ski mit der Bindung gekauft, die zu den Klassik-Ski gepasst hat. Das geht prima. Allerdings suche ich jetzt händeringend ein zweites Paar der Stiefel, und die scheint es nicht mehr zu geben. Ich weiß nicht, ob die Kombination heute noch möglich ist. Aber wenn ja, geht es gut, weil die Stiefel insgesamt angenehmer sind.
Hi Redbull, sorry, wenn ich dich enttäuschen muss, aber du brauchst auch 2 Paar Stöcke für die beiden LL-Disziplinen. Die Skating-Stöcke sind länger - meine gehen bis zu den Ohren, wobei ich gehört habe, dass sie inzwischen auch schon wieder etwas kürzer sein sollen - und haben eine Schlaufe wie inzwischen die Nordic Walking-Stöcke, d.h. die Hand ist fixiert. Die klassisch-Stöcke gehen bis in die Achsel und haben normale Schlaufen.
Hi Lichtgestalt, logisch, ein Erste Hilfe-Set gehört in jeden Rucksack. Ich habe ein paar Pflaster, sterile Mullkompressen, elastische Binden, Tape, ein Stück Netzverband, Sicherheitsnadeln, Desinfektionsspray und eine Rettungsdecke drin. Unser Alpenvereinsarzt hat uns auch noch einen Sam Splint, so eine Notfallschiene, empfohlen, aber die habe ich bisher nicht bekommen. Zum Glück habe ich außer einem Pflaster bisher nichts gebraucht, aber lieber so als andersrum. Wenn du schon über ein Erste Hilfe Set zweifelst, wie steht es dann mit Lawinenpieps usw.?
Körpertraining, Naturerlebnisse und ein faszinierender Bewegungsablauf zusammenkommen und alles nicht so gefährlich und hektisch ist wie manchmal auf der Piste.
Über Fragen zu dem Thema bin ich gerade zufällig gestolpert. Vielleicht hilft dir das ja schon weiter: http://www.sportlerfrage.net/frage/hat-jemand-erfahrung-mit-dieser-ipod-nano-nike-zusammenarbeit-fuers-joggen
Alternativ zum Halstuch tut es natürlich auch ein langer Kragen am Pulli oder ein hoher Stehkragen der Jacke/Weste. Wie Pooky sagt, ist es sicher ein Stück weit individuell. Ich bin vielleicht nicht grundsätzlich kälteempfindlich, aber ich muss es am Hals immer warm haben. Auch im Sommer habe ich lieber einen runden Ausschnitt als einen V-Ausschnitt. Es ist dann nicht nur die Kälte, die an den Hals kommt, sondern auch die, die praktisch in den Halsausschnitt reinweht und den Oberkörper auskühlen kann.
Ich habe gelesen, dass das bei den Skirennläufern wirklich individuell ist. Die einem machen es eher schnell, damit sie nicht zu viele potenzielle Fehlerstellen finden, die sie verrückt machen, andere fahren mindestens 3 Mal runter. Da gibt es also keine goldene Regel für jeden - ausprobieren und das, was sich bewährt hat, dann beibehalten.
Das ist natürlich eine schwierige Frage, weil ich ja deinen Fuß nicht kenne. Gegen kalte Füße gibt es doch jetzt diese Heizungen. Wie das genau funktioniert, weiß ich nicht, aber zumindest in der Werbung habe ich davon gehört. Ob allerdings Krämpfe von Kälte kommen? Gemeinhin sagt man ja, Krämpfe kämen von Magnesiummangel, was aber auch nicht immer stimmt. Aber kalte Füße sind blöd, das ist klar. Ich hatte früher Nordica und jetzt Dalbello. Damit bin ich immer gut klargekommen. Aber ob das auch für dich gilt? Wie wäre es, wenn du dir am Saisonanfang einfach mal ein paar Tage verschiedene Schuhe ausleihst und dann den kaufst, der dir am besten gefallen hat? Denn die Anprobe im Laden ist ja leider auch nicht so aussagekräftig.
Absolute Zahlen habe ich leider nicht für dich, aber bergauf gehen ist eine Ausdauerbelastung, die je nach Tempo mehr oder weniger Arbeit für den Kreislauf und die Muskeln bedeutet. Bergab kann sich das Herz ausrasten, während die Muskeln eher Haltearbeit zur Schonung der Gelenke leisten müssen. Der Kalorienverbrauch ist bergab sicher geringer als bergauf.
Eine Massage soll die "Abfallstoffe" des Stoffwechsels aus dem Muskel ausstreichen und Verhärtungen zu lockern. Da Muskelkater aber durch Mikrotraumen, also kleinste Verletzungen, im Muskel entsteht, kann hier nichts rausgestrichen werden. Somit hilft die Massage nicht gegen den Muskelkater. Aber da eine Massage immer etwas Feines ist, kannst du dich natürlich trotzdem massieren lassen, wenn sich gerade die Gelegenheit bietet.