Meines Wissens besteht da kein Anspruch auf Bezuschussung. Unabhängig von der Größe. Gerade jetzt, wo die Kommunen herumknapsen müssen, wäre es wohl eh schwierig etwas zu bekommen. Vielleicht versucht ihr es über Werbepartner welche das Vereinsheim mit ihren Werbeplakaten ausstatten etc..

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Um das ganze noch mit einem Video zu bereichern... Ansonsten wurde in den klasse Antworten ja schon alles gesagt.

http://www.youtube.com/watch?v=BmIdC0nm5p8
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Da nur ein Link pro Antwort erlaubt ist:

Da sich deine Frage ja auf den Fluor-Gehalt in den Waxen bezieht, solltest du dir dazu mal folgenden Beitrag auf der Sportlerfrage ansehen: http://www.sportlerfrage.net/frage/was-versteht-man-unter-fluorwachs

Was Profiwachser dort schreibt finde ich sehr aufschlussreich.

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Beim Toko nordic premix fluoro ist von einem Fluor-Gehalt auszugehen.

Auf der http://www.boarderconnection.de/toko_wax_manual.pdf findest du auf der Seite 11 einige der von dir angegeben Waxe und deren Einsatzbereich. Dieser ist größtenteils temperaturabhängig.

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Typ2a/ 2b-Muskelfasern nennt man auch: Fast-Twitch Fasern. Fast-Twitch Fasern sind für ihre Fähigkeit bekannt, Aktionspotentiale sehr schnell zu übermitteln und eine hohe Umsatzrate der Querbrücken zu erzeugen. Diese sind für schnelle Muskelkontraktionen verantwortlich.

Diese Fasern besitzen zudem ein hohes Aktivitätsniveau der Myosin-ATPase und weisen eine hohe Kalziumausschüttungsrate und Aufnahme des sarkoplasmatischen Retikulums auf. Passend zu diesen Eigenschaften erzeugen sie einen kurzzeitigen, explosiven Kraftausbruch. Sie eignen sich am besten für stop-and-go Aktivitäten wie Basketball, Fußball und Hockey, und auch für Höchstleistungsaktivitäten wie Gewichtheben und viele Leichtathletikdisziplinen.

Die Fast-Twitch Fasern sind sehr auf das glykolytische Energiesystem angewiesen. Dieses System verwendet die Methode der anaeroben Glykolyse um ATP herzustellen. Fasern vom Typ 2a sitzen in der Mitte des Muskels und sind weniger resistent gegen Ermüdung. Sie setzen mehr Muskelkraft frei und kontrahieren mit höherer Geschwindigkeit als Slow-Twitch Fasern.

Typ 2b Dieser Fasertyp ermüdet am schnellsten von allen, kann aber im Gegenzug die meiste Kraft und Leistung erzeugen. Es ist der am schnellsten reagierende Muskelfasertyp. Typ 2b Fasern kommen bei Aktivitäten zum Einsatz, bei denen man alle Kraft auf einmal und in sehr kurzer Zeit benötigt. Ihre Gesamtkontraktionszeit beträgt normalerweise gerade mal 7,5 Millisekunden.

Was die allgemeine Muskelanstrengung betrifft, werden die Typ 2b Fasern erst ganz zum Schluss rekrutiert. Bei einer normalen Aktivität werden zuerst Slow-Twitch Fasern beansprucht, gefolgt von Typ 2a Fasern. Wenn diese nicht mehr ausreichen, werden schließlich Typ 2b Fasern rekrutiert, um maximale Kraft zu produzieren.

Wo liegen die Unterschiede? Fasern vom Typ 2a sind rosafarben, haben einen mittleren Durchmesser sowie ein mittleres Kapillarniveau und Mitrochondien-Volumen. Typ 2b Fasern sind weiß, haben den größten Durchmesser und ein geringes Kapillarniveau und Mitochondrienvolumen. Die meisten Kraft- und stop-and-go Athleten besitzen einen höheren Prozentsatz an Fast-Twitch Fasern.

Der Hauptgrund, weshalb Fast-Twitch Fasern nicht ermüdungsresistent sind, ist der, dass sie auf die anaerobe Glykolyse angewiesen sind um ATP herzustellen. Während dieses Prozesses beginnt die Milchsäure zu akkumulieren und ein Zustand der Übersäuerung tritt ein. Dieser bewirkt die Muskelermüdung. Passend zu ihrem geringen Kapillarniveau brauchen sie im Gegensatz zu Slow-Twitch Fasern keinen Sauerstoff. Dies erklärt auch ihre Abhängigkeit vom anaeroben Stoffwechsel.

Jeder Muskelfasertyp weist also bestimmte Eigenschaften auf, welche für eine spezifische Sportart von Vorteil ist. Dies bedeutet allerdings nicht, dass ein Athlet mit einem Überschuss an Slow-Twitch Fasern beispielsweise keinen Kraftsport ausüben kann.

Mit angemessenem Training kann er viele Techniken der verschiedenen Sportarten erlernen und bei einer Vielzahl davon Erfolg haben.

Allerdings tendieren Athleten mit einem Überschuss eines bestimmten Fasertyps natürlicherweise zu der Art von Aktivität, welche besser zu ihrem Körper passt. Bei Wettkämpfen sieht man dann, dass Athleten mit überwiegend "passenden" Fasertypen die Tendenz aufweisen, leichter ihre Grenzen erweitern zu können und somit erfolgreicher sind. (siehe:http://tiny.cc/Muskelfasertypen)

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Ich bin auf dem Gebiet kein Experte. Mein Gefühl sagt mir aber, dass es eventuell nicht so angebracht ist, wegen des ständigen Auf und Ab. AN deiner Stelle würde ich dir sehr raten, da einmal deinen Frauenarzt nach zu fragen. Eventuell kommt es auch darauf an, in welcher Woche du schwanger bist.

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Körperhaltung: Um sich beim Rückenschwimmen kräftig mit den Armen durchs Wasser zu ziehen, wird der ganze Körper unterhalb des Schultergürtels um die Längsachse gedreht. Die Gegenschulter schaut dabei leicht aus dem Wasser. Sie sollten unbedingt vermeiden, dass der Po „absackt“ und der Körper so einen sehr großen Wasserwiderstand bietet.

Beinhaltung: Kurze Beinschläge sorgen für den nötigen Antrieb. Stellen Sie sich einfach vor, dass kleine Bälle auf der Wasseroberfläche liegen, die Sie mit den Fußspitzen aus dem Wasser kicken.

Armhaltung: Der gestreckte Arm taucht weit hinter dem Kopf ein, während der andere neben der Hüfte hochkommt. Der Armschwung erfolgt also um 180 Grad versetzt. Wie beim Kraulzug müssen Sie Handgelenk und Ellenbogen der Reihe nach anwinkeln. Wichtig ist auch, die Handflächen stets in richtiger Position zu haben (siehe: http://tinyurl.com/R-ckenschwimmen)

Im Video siehst du es auch sehr schön

http://www.youtube.com/watch?v=K3EY1k9rNXI
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Viele Hobbyschwimmer machen den Fehler, dass Sie den Kopf beim Brustschwimmen oberhalb der Wasserkante halten. Um eine flache Linie zu erzielen, ist es jedoch besser, dass der Kopf während der gesamten Gleitphase unter Wasser bleibt. Dabei sollte der Kopf ungefähr eine Gerade bilden mit dem Körper. siehe Video

http://www.youtube.com/watch?v=PHojPPuVIzk&feature=related
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Das Nordic Crusing ist eine Variante des Langlauf. Vorwiegend wird es von Frauen in Loipen oder auch querfeldein betrieben. Die Langlaufski sind hierbei breiter und auch kürzer als die herkömmlichen Modelle und sollen mehr Halt in der Spur bieten. Das ist natürlich auch für Langlauf-Anfänger sehr geeignet.

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Also, ich habe nun mehrere Seiten mit Begriffdefinitionen aus dem Square Dance durchforstet, aber nirgendwo ist von Sold Out die Rede. Ich würde dir ja gerne helfen. Bist du dir ganz sicher, dass es Sold Out Hieß, stand es wirklich im Zusammenhang mit Sqaure Dance? Vielleicht kannst du noch einmal nachsehen.

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Das Ziel des Steigerungslaufes ist die intermuskuläre Koordination bei hoher Geschwindigkeit. Das Zusammenspiel der an der Laufbewegung beteiligten Muskulatur wird vor allem bei höheren Geschwindigkeiten verbessert. beim Steigerungslauf wird das Tempo über eine Strecke von etwa 1000 Metern kontinuierlich gesteigert. Steigerungsläufe können im Rahmen einer Laufschule oder aber auch als Abschluss eines Dauerlaufes durchgeführt werden (5 bis 8 Steigerungsläufe). Rund eine Minute Pause zwischen den Steigerungen. (FitforLife, April 2004)

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Es gibt ja fast nur noch "2-Finger"- Bremsen. Die sind auch so ausgelegt, dass du mit 2 Fingern ausreichend Bremskraft erreichst. Ansonsten ist es Übungssache, man schaltet ja aber auch kaum beim Bremsen.

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Die Kykladen sind ein traumhaftes Revier. Das Boot muss aber hochseetauglich sein und man sollte ein erfahrener Skipper sein. Ansonsten kann ich dir zum Segeln in Griechenland auch sehr die Region Chalkidiki mit ihren drei Landzungen empfehlen. Man kann die Landzungen umsegeln oder auch hineinfahren, einfach traumhaft!

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Wichtiger ist, wie man richtig und falsch anläuft und wirft. Das ist das Grundlegende. Kleine Facetten in der Variation kommen dann eher für erfahrene Speerwerfer in Betracht. Etwas zur Technik:

  • Halte den Speer (insbesondere die Spitze) immer körpernah und in Wurfrichtung

  • Den Wurfarm locker gestreckt IMMER über Schulterhöhe

  • Speerspitze leicht nach oben; von Anfang bis Schluss im gleichen Winkel

  • Wurfhand nach innen drehen (Daumen praktisch UNTER den Speer)

  • Oberkörper abgedreht: Gegenschulter, linke Hüfte und Kopf in Wurfrichtung

  • Anlauf aus mindestens 5-7 Schritten

  • Impulsschritt machen, um einen längeren Zugweg zu haben: Beine überholen den Oberkörper

  • Gegenarmhaltung (schulterhoch re vor Körper) und Gegenarm-Arbeit („Apfel greifen – und ranziehen)

  • Blockiere mit der ganzen linken Körperseite; nicht abknicken!

  • Den Speer im Abwurf „treffen“: beim Nachschauen sieht man nur einen Punkt (vgl. Isidor Fuchser, Berner Leichtathletik Verband, 2008)

Zum besseren Vergleich zwischen guter und verbesserungswürdiger Technik ist eine Grafik anbei.

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Der Brücker Sportpark hat, neben anderem, auch Hallenfussballfelder. Ein Platz kostet von 8.00-16.00 Uhr pro Stunde 20€. Es sind wirklich schöne Felder. Hier die Adresse: Oberer Bruchweg 6, 51109 Köln. Telefon: 0221/ 98 49 30

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Du passt auf jede Position! Das kann man überhaupt nicht vom Körperbau, Dem Gewicht usw. abhängig machen. Wovon du es abhängig machen kannst: Auf welcher Position du dich am wohlsten fühlst. Da du noch jung bist, dauert es vielleicht noch eine Weile bis du deine Lieblingspositon gefunden hast.

Nimm also bitte die "Positions-Tipps" nicht zu ernst!

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Ergänzend kann man noch sagen, dass es natürlich auch sehr von deiner Schusstechnik und dem Fuss abhängig ist mit dem du Ecken schiesst. Zur Anschauung habe ich dir ein Video eines Eckballtrainings von Frings und Diego angehängt.

http://www.youtube.com/watch?v=a0w36_4YYJQ&eurl=http%3A%2F%2Fwww.profifussballer.de%2Fvideo%2Fa0w36_4YYJQ%2FDiego-Frings-at-corner-kick-training.html&
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