ich würde meinen neuen Tennisschläger gleich auch neu besaiten lassen, weil man nie weiß wie lang die Originalsaite schon in dem Rahmen ist. Außerdem hat so ziemlich jeder Spieler seine bevorzugte Saite, mit der entsprechenden Besapnnungshärte. Dies ist bei den Originalsaiten sicher so gut wie nie gegeben.

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Grundsätzlich kommt immer die Schlagtechnik vor der eingesetzten Kraft. Deine ERwartungshaltung "drastisch" ist sehr hoch, und ich denke, dass man ohne deine "Haupt"-Fehlerquellen bei der Rückhand zu kennen, hier dir sicher nicht den Tipp der Tipps geben kann, dass du auf einen Schlag ein besserer Tennisspieler wirst. Da gehört zum Beispiel vielVerständnis für Bewegungsabläufe dazu, eine gute Kondition, und ein sehr gutes Stellungsspiel. Dies sind alles Dinge die man aus der Ferne nicht beurteilen kann.

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nAtürlich gibt es gestimmte Kriterien, die möglichweise aussgchlaggebend sind, einen Schläger zu klassifizieren. Zum Beispiel ist ein Turnierschläger tendenziell schwerer, weil man damit eine höhere Ballbeschleunigung erzielen kann, wenn der Schläger kopflastig ist. Allerdings ist dies logischerweise auch nur diesen Spielern möglich die sehr viel Tennis spielen, weil nur diese Spieler auch einen entsprechend starken und trainierten Arm für die auf den Schlagarm einwirkenden Belastungen haben. Man sollte den Turnierspielerstatus nicht zu sehr am Schläger festmachen, sondern wirklich an der Spielstärke des Spielers. Ein guter Tennisspieler wird mit so ziemlich jeden Schläger gut spielen.

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die meisten Hobbyspieler erreichen nicht annähernd das Spieltempo der Profis. ALlerdings ist die Geschwindgitkeit der nicht das alleinige Kriterium. Ich kenne viele hochklassig spielende Tennisspieler, die zwar auch ziemlich hart schlagen können, dies aber gar nicht unbedingt immer tun. Denn es kommt zu einem großen Teil auch auf die Konstanz der Schläge, die Ballsicherheit, und vor allem auch auf die Fähigkeit an, die Bälle sicher platziern zu können. Zumeist sind lange Bälle bis an die Grundlinie deutlich gefährlicher für den Gegner als harte Schläge die aber im T-Feld landen. Kann man beides, ist es natürlich um so besser.

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Es ist sicherlich nicht krank, ein solches Gefühl zu haben, und du musst einfach lernen dies positiv für dich zu nutzen. Wenn einmal das Training ausfällt, bist du beim nächsten Mal um so mehr mitiviert. Wichtig ist doch nur, dass du Spaß am Tennis (-training) und dass du wirklich Fortschritte machst. Ist doch super, wenn du das machen kannst, was dir Spaß macht!!!

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huaptsächlich hängt dein Return vom Aufschlag des Gegners ab. Wie hart schlägt er auf, wie sehr variirert er, und welche Drallarten hat er technisch drauf? In Abhängigkeit davon, musst du mehr oder weniger weit ausholen, aufgrund des Zeitfaktors. Ganz wichtig ist eine Vrowärtsbewegung des ganzen Köprers in Schlagrichtung. Dies ist bei jeder Aufschlagart des Gegners möglich. Ansonsten musst wirklich den Return auch gezielt trainieren. Durch Theorie wird man nicht besonders viel in der Praxis besser.

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Ich denke, dass es einfach an einem ordentlichen Einspielen und Warmmachen liegt. Wenn man zu Beginn des Matches gleich auf "voller Betriebstemperatur" ist, dann kann man uch denStart eines Matches nicht verschlafen.

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Ich glaube ihr könnt euch da schon bei eurer Tennisplatzfirma bei der Frühjahrsinstandsetzung eurer Tennisplätze uch viele Tipps holen. Die können euch sicher bei Ihrer Arbeit beraten, und ihr könnt ihnen ja auch aufmerksam über die Schulter schauen.

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Da erkundigst du dich am besten bei deinem zuständigen Sportwart in deinem Verein, oder gleich bei deinem zuständigen Landesverband.

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es kommt immer genau auf die Ursache deiner Rückenschmerzen an. Das kann nur ein ARzt oder auch ein Physiotherapeut beurteilen. Entsprechend deren Aussagen oder Diagnosen kann man dann sicher auch gezielte Übungen machen. Da man aber auc die falschen Rückenübungen machen kann. sollte man hier sehr vorsichtig sein.

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Warum nicht auf eBAy? Da findest du sicher ein großes Angebot. Allerdings solltest du die von Karin angesprochene Thematik sehr genau im Auge behalten. Einen Sattel kann man nicht so eifnach von der Stange kaufen. Der muss wirklich auch passen!

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also dein Training ist erstmal ausreichend. Es kommt aber vor allem auf deinen Körperfettanteil KFA an. Nur bei einem KFA von 10 bis 12% wird ein Sixpack überhaupt erst sichtbar. Also achte erstmal vor allem auf deine Ernährung. Die Bauchmuskulatur selbst muss man gar nicht so intensiv trainieren. Dein Training würde schon reichen.

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ich kann dir leider nichts zu diesem Schuh sagen, aber ich rate dir auch mit dem Schuh zum Sportgeschäft zu gehen welches dir den Schuh verkauft hat. Da sollte dann schon etwas auf Kulanz gehen. Denn 10mal anziehen ist doch deutlich zu wenig.

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Mal ausgehend davon, dass du deinen Oberschenkel wieder voll belasten kannst, würde ich einfach intensiver dieses Bein trainieren (siehe Isolationsübungen). Was meinst du mit "letzter Zeit Kniebeugen angefangen"? Wie lange trainierst du schon den Oberschenkel und vor allem auch wie intensiv? Es kann mehrere Ursachen haben, und ich würde nicht davon ausgehen, dass das Muskelwachstum deines Oberschenkels gestört ist. Bitte auch daran denken, dass Muskelaufbau auch eine entsprechend eiweißreiche Ernährung erfordert.

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Grunds ätzlich bringt das auf jeden Fall was. Es kommt aber auf Detail an: letztendlich zählt beim Abnehmen nur die Kalorienbilanz. Wenn du mehr Kalorien verbrauchst als du zu dir nimmst, dann nimmst du auch ab. Zum einen musst du also wissen, wieviele Kalorien du zu dir nimmst, und ebenfalls auch wieviele Kalorien du durch den Sport verbrauchst. Bitten denke daran, dass auch Obst Kalorien hat, und dass man Sport auch in einer zu geringen Intensität machen kann. Außerdem geht Abnehmen nicht von heut auf morgen. Sei konsequent, trainiere ausreichend, und reduziere die Kalorien in deiner Ernährung.

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Die Gelenke sind für so eine Dauerbelastung nicht ausgelegt. Deshalb würd ich das nicht machen. Außerdem ist auch für die Haut unangenehm und den Trainingseffekt halte ich für minimal. Da würde ich lieber normal laufen, und ordentliches Krafttrraining machen!

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Jeder joggt unterschiedlich schnell, und deshalb kann hier eine exakte Kilometerangabe kaum möglich sein. Aber wenn man mal davon ausgeht, dass man zu Fuß normal mindestens 4 Kilometer in der Stunde schafft, eher sogar 5, dann kannst du vielleicht selber einschätzen wieviel du schneller bist als ein Fußgänger. Ich denke aber auch, dass du eher so 8 bis zehn Kilometer schaffst. Es ist für einen Anfänger eh schon gut, wenn man es schafft schon eine Stunde laufen laufen zu können.

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