Es gibt eine DVD zum Thema Mentaltrainig im Fussball: Soccerpsychology - Mentaltraining im Fußball, Draksal Fachverlag, Leipzig. Vorgestellt wird ein neuartiger mentaler Eingangstest für Fußballspieler, der sich auf die vier wichtigsten fußballerischen Kompetenzen im mentalen Bereich bezieht: Ballgefühl, Motivation, Konzentration, mentale Stärke. Aus den Testergebnissen werden anschließend konkrete Trainingsmaßnahmen abgeleitet. Besonders für leistungsorientierte Fußballspieler/Innen und Trainer empfohlen. Hier ein Link: http://www.wettkampfvorbereitung-shop.de/epages/61276913.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61276913/Products/9783932908071
Eine gewisse Fitness ist natürlich Voraussetzung und ein Aufbautraining ist eine gute Idee. Man sollte auf jeden Fall auch dafür sorgen, dass man ein zuverlässiges Pferd einsetzt, dass bequem ist und einen ruhigen Charakter hat. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem American Quarter Horse für ältere Wiedereinsteiger gemacht. Die sind ruhig, leichtrittig, sehr bequem in den Gängen und der Westernsattel gibt auch noch zusätzliche Sicherheit. Nachteil: Der Sattel ist recht schwer. Ein idealer Freizeitpartner für schöne Ausritte und wer ein bisschen Turniere gehen will: es gibt spezille Klassen für Senioren und sehr unterschiedliche Disziplinen. Übrigens ist einer der erfolgreichsten Amateurreiter Gerold Dautzenberg aus Österreich inzwischen über 70 Jahre alt und immer noch aktiv. Mehr Infos zur Pferderasse gibt es unter dqha.de
Es gibt eine Reihe guter Bücher zu diesem Thema. Ein sehr praxisnahes Buch ist: Mit mentaler Wettkampfvorbereitung zum Erfolg von Michael Draksal. Es ist sehr locker geschrieben und bietet einen guten Überblick über die Methoden des Mentalen Trainings. Ausserdem gibt es dazu auch ein Hörbuch und eine DVD mit Praxisbeispielen. Ein weiteres sehr lesenswertes Buch ist: Die neue mentale Stärke von James E. Loehr, obwohl es schon ein bischen älter ist (1994, in Deutschland erst 2006 erschienen). Das Buch berücksichtigt neben sportpsychologischen Erkenntnissen auch Informationen aus der Sportwissenschaft und hat insofern einen etwas anderen Ansatz. Es ist leicht zu lesen (nicht wissenschaftlich!!!) und sehr praxisnah! Eine weiteres Buch, was ich für lesenswert halte, ist: Die Kunst der Höchstleistung von Alois Kogler. Es ist allerdings schon etwas tiefgehender und schon recht "Psychologisch"!Aber es hat einen eingängigen Schreibstil und bietet durch die vielen praktischen Beispiele einen guten Überblick über mögliche mentale Interventionen im Sport. Ein Buch, das sich mit dem mentalen Techniktraining beschäftigt, ist: Mentales Training von Jan Mayer und Hans-Dieter Hermann. Sie verstehen unter Mentalem Training aber ausschliesslich "die planmässig wiederholte und bewusst durchgeführte Vorstellung einer Bewegung oder Handlung ohne deren gleichzeitige praktische Ausführung". Man merkt an dieser Formulierung, dass dieses Buch sehr wissenschaftlich ist. Inhaltlich hat es einen sehr eingeschränkten Fokus, nämlich das mentale trainieren von Bewegungsabläufen. Fragen der Konzentration, Motivation, Stressbewältigung, Erholung/Entspannung, Aktivierung usw. werden hier nicht behandelt. Es zeigt auch das Problem der "deutschen Sportpsychologie", die tendenziell lieber sehr wissenschaftlich ist und für die Definitionen, Forschungsergebnisse usw. im Vordergrund stehen. Deshalb kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, dass die deutschen Sportpsychologen, die im übrigen ein grosses Problem mit den Mental Trainern haben, in erster Linie darauf bedacht sind, ihren wissenschaftlichen Status zu beweisen. Deshalb sind auch die Bücher von Eberspächer, Beckmann und Co. sehr "Psychologische" Abhandlungen mit wissenschaftlichem Anspruch. Leider geht dabei die Praxisorientierung zum Teil völlig verloren. Wenn Du aber auf theoretisches Hintergrundwissen stehst, kommst Du an diesen Werken nicht vorbei. Als letztes möchte ich noch ein ganz ausserordentliches Buch empfehlen: FLOW im Sport von Mihaly Csikszentmihalyi. Dieses Buch ist leider nicht mehr im Buchhandel erhältlich. Man muss es gebraucht irgendwo kaufen oder sich über eine Bibliothek beschaffen. Dieses Buch öffnet einem sozusagen die Augen, warum man überhaupt Sport treibt und zeigt gleichzeitig, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit man im Wettkampf seine Bestleistung abrufen kann. Es gibt einem eine ganz andere Perspektive auf den Leistungssport und zeigt einmal mehr, wie wichtig die "mentale" Seite dabei ist. Denn "Siege werden im Kopf errungen..."
Hallo Brixx, es ist nicht ungewöhnlich, wenn Du nach einem heftigen Sturz, der womöglich zu Verletzungen geführt hat, Angstsymptome etwickelt hast. Es ist ein bischen Schade, dass das jetzt schon 2 Jahre her ist und Dir immer noch Probleme bereitet. Mit entsprechender Unterstützung hätte man das bestimmt schon lösen können. Aber es ja nie zu spät. Also, die Antwort auf Deine Frage lautet ganz klar JA! Mentales Training kann Dir helfen, die Angst zu überwinden. Allerdings würde ich Dir dringend raten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das kann durch einen qualifizierten Mentaltrainer oder einen Sportpychologen geschehen. Ich gehe in diesem Fall mal davon aus, dass es sich nicht um Angststörung im psychopathologischen Sinne handelt. Das würden Menatltrainer und Sportpsychologen aber erkennen und Dich dann an einen entsprechenden Psychotherapheuten überweisen. Deine Angst nennt man im Fachjargon "Posttraumatisches Stress-Syndrom". Es behindert Dich für gewöhnlich nicht nur beim Rennen selbst, sondern auch beim Training. Häufig sind Schlaflosigkeit, erhöhte Ängstlichkeit, verminderte Konzentrationsfähigkeit und schlechte Erholungsfähigkeit damit verbunden. Du hast wahrscheinlich schon Probleme, wenn Du Dir die Sitution, die zum Sturz geführt hat, nur vorstellst. Bei manchen Sportlern versagt diese Vorstellungsfähigkeit sogar völlig. Um hier die richtigen Interventionen einzuleiten solltest Du mit einem Fachmann/frau darüber sprechen.Es ist halt eine sehr individuelle Sache, die professionelle Unterstützung braucht udn die Du wahrscheinlich allein nicht lösen kannst. Du bist damit aber nicht allein und solltest auch keine Hemmungen haben, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vieleicht hilft Dir ein Beispiel: Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele in Peking hatte eine Wasserspringerin das Problem, dass sie beim zweieinhalbfachen Auerbachsalto einen "Brettkontakt" hatte. Sie hatte danach massive Probleme mit diesem Sprung und konnte ihn in der Praxis sogut wie gar nicht mehr springen. Durch den Einsatz eines Kognitions-Relaxationstrainings konnte das Problem gelöst werden. Hierzu wurde z.B. mit Hilfe eines Biofeedbackgerätes die Fähigkeit der Athletin trainiert, sich vor dem Sprung mental herunter zu regulieren. Dies war notwendig, weil die Athletin, diesen Sprung im Rahmen einer deutlich niedrigeren Aktivierung im Training automatisiert hatte und eine optimale Bewegungsausführung in genau diesem Aktivierungsbereich am besten ausgeführt werden konnte. Die Springerin lernte als erstes ein schnell wirksames Entspannungsverfahren, dass sie vor dem Sprung anwendete. Dann wurden die erste Sprünge in eine Schaumstoffgrube unter erleichterten Bedingungen trainiert. Dabei trug die Athletin eine Pulsuhr, die den Aktivierungszustand zurückmeldete. Zu Beginn des Biofeedbacktrainings sollte sich die Athletin den zweieinhalbfachen Auerbachsalto vorstellen. Dabei erhöhte sich die Herzfrequenz deutlich und war z.B. deutlich höher als beim zweieinhalbfachen Salto vorwärts. Die Herzfrequenz des Vorwärtssaltos wurde nun zur Zielfrequenz für den Auerbach-Salto festgelegt und mit einem akustischen reiz gekoppelt. Die Aufgabe der Springerin war es dann, sich den Auerbach-Salto vorzustelen und solange das Entspannungsverfahren durchzuführen, bis sie das Tonsignal hörte. Dann erst erfolgten Anlauf und Absprung. Die systematische Anwendung dieser Intervention im Rahmen von 20 Trainingseinheiten über einen Zeitraum von 5 Monaten führte dazu, dass die Athletin diesen Sprung schliesslich wieder erfolgreich in einem Wettkampf springen konnte. Was lernen wir aus diesem Beispiel: 1. Man braucht einen Profi, der einen Interventionsplan aufstellt. 2. Die Intervention muss individuell auf die Sitution ausgerichtet sein. 3. Mentales Training ist vor allem TRAINING. Es geht nicht vor heute auf morgen, sondern muss tatsächlich trainiert werden. Übrigens: Die Springen gewann bei den Olympischen Spielen in Peking die Bronze Medaille im 3m-Synchron-Wettbewerb!
Fehlende Konzentration bzw. Nervosität bei wichtigen Bällen sind keine Seltenheit und selbst bei Weltklassespielern zu beobachten. Im Mentaltraining gibt es hier für Methoden (keine "Tricks!"), mit denen Du diese Situation in den Griff bekommst. Als erstes musst Du Dir klar machen, dass Du für so eine Situation einen Plan haben musst, der Dir sagt, was Du wann genau zu tun hast. Ein Beispiel: Wenn das Triebwerk eines Flugzeuges ausfällt, weiss der Pilot genau, was er wann genau zu tun hat. Er hat einen Handlungsplan, eine Checkliste im Kopf, die er ganz automatisch und routiniert abruft. Genau das brauchst Du für so eine "kritische" Situation. Diesen Handlungplan musst Du trainieren. Wie das geht, kannst Du am besten mit einem qualifizierter Mental Trainer erarbeiten. Wie könnte ein solcher Handlungsplan für Dich aussehen? Als erstes müsste man mal feststellen, was die Ursache für Deine fehlende Ruhe ist. Ursache für die fehlende Ruhe könnte z.B. sein, das Dein Aktivierungsgrad zu hoch ist und Du deshalb blockiert bist. Hier helfen z.B. Entspannungsverfahren, die Deinen Aktivierungsgrad auf Dein optimales Niveau bringen. Hierzu gehört z.B. die von Gast vorgeschlagene Atemtechnik. Es gibt aber noch sehr viele andere Techniken seinen Aktivierungsgrad zu regulieren. Eine andere Ursache könnte sein, dass Du Dich gedanklich mit dem zurückliegenden Ballwechsel oder den Konsequenzen des kommenden Ballwechsels beschäftigst. Das verhindert, dass Du Deine Aufmerksamkeit auf den nächsten Ballwechsel richten kannst. Du schaffst es nicht vom Nachdenken auf Handeln umzuschalten. Eine Methode, die man hier einsetzen könnte, wäre der Gedankenstopp. Das jetzt hier zu erklären, würde aber zu weit führen. google das doch einfach mal. Wichtig ist, dass Du für diese Situationen einen Handlungsplan hast und zwar für folgende Bereiche: Mental (welche Gedanken habe ich), Emotinal (wie ist meine Stimmung gerade) und Verhalten (was mache ich jetzt). Ein Beispiel für Deine Situation: Mental: "STOPP" (Gedankenstopp), Selbstgespräch: "Hey komm runter, der nächste Aufschlag/Return gehört mir; Das ist mein Spiel"; Verhalten: Bei Stop umdrehen, weggehen Atemtechnik anwenden (einamtmen bis 4, Luft anhalten bis 4, ausatmen bis 8 und das 3 mal); sich auf den nächsten Ball vorbereiten mit Konzentrationsroutine; Emotional: kurz über sich lächeln (mein Unterbewustsein sagt mir "Hey, der nächste Ball ist wichtig." Das ist ja echt nett von ihm.) Wichtig: Das ist nur ein Beispiel. Jeder muss seine eigenen Handlungspläne für kritische Situationen entwickeln, sie optimieren und dann so in seinem Kopf einspeichern, dass man sie auch im Wettkampf abrufen kann. Das dauert seine Zeit und muss trainiert werden. Deshalb heisst es übrigens auch Mental TRAINING. Den Aufschlag lernt man ja auch nicht an einem Tag! Mein Tip: Investiere doch mal in eine Beratung bei einem Mental Trainer anstatt in Deinen Tennistrainer. Ich glaube, Du wirst viel erfolgreicher sein, wenn Du es schaffst, Dich auf den nächsten Ball zu konzentrieren als wenn Du noch mehr Geld in die Verfeinerung Deiner Technik investierst. Was nützt Dir der beste Aufschlag der Welt, wenn er im Wettkampf nicht kommt?
Hallo beacher, wie Du selbst schon schreibst, bist Du ja der Auffassung, dass Du ein recht gutes Volleyball spielst. Wie ist es denn im Training? Passiert es Dir da auch öfter, das Du beim ersten Ballwechsel "verkrampft" bist? Wenn das der Fall ist, gibt es einige mentale Techniken, die Dich auf das richtige Aktivierungsniveau bringen, sodass Du von Anfang an locker aufspielen kannst. Wenn Du diese "Blockade" schwerpunktmässig im Wettkampf hast, dann liegt es evtl. daran, dass Du kein ausreichendes Selbstvertrauen in Deine eigene Leistung hast und sie deshalb im Wettkampf auch nicht abrufen kannst. Hier gibt es einige Mentaltechniken, die Dir helfen können mental stärker zu werden. Es könnte auch sein, dass Du nicht die richtige Technik für die Konzentration hast. Du schaffst es nicht aus dem "sich Gedanken machen" in "auf den nächsten Ballwechsel konzentrieren" umzuschalten. In der Sportpsychologie nennt man dies den Wechsel zwischen Lage- und Handlungsorientierung. Also "weg vom Grübeln, hin zum Handeln". Auch das kann man mit mentalem Training trainieren. Vieleicht beschäftigst Du Dich zu sehr mit möglichen Konsequenzen Deines Handelns. Das ist aber im Sport kontraproduktiv. Messe Deinen Erfolg nicht am Ergebnis, sondern daran, dass Du Dich ständig verbesserst. Darauf kommt es nämlich an. Es gibt natürlich noch weitere Ansatzpunkte, die Du am besten mal mit einem kompetenten Mentaltrainer besprechen solltest. Ich weiss, dass kostet Kohle, aber die Wirkung ist beeindruckend und das bringt oftmals mehr, als 20 weitere Technikeinheiten. Buchempfehlungen zu diesem Thema: Michael Dracksal: Mit mentaler Wettkampfvorbereitung zum Erfolg (Ein sehr praxisorientiertes Buch mit Übungen und in lockerer Sprache geschrieben; James E. Loehr: Die neue Mentale Stärke (schon etwas älter, macht aber die Zusammenhänge zwischen Leistung und mentaler Stärke sehr eingängig klar)
Der entscheidende Unterschied zwischen Mentaltrainer und Sportpsychologe ist die Perspektive. Perspektive des Mentaltrainings: „Within Subject Design“ d.h. das Mentaltraining ist immer eine begleitende Beratung. Sie ist Ressourcen orientiert. Der Sportler wird da abgeholt, wo er aktuell steht. Ziel ist es von diesem aktuellen Leistungsstand aus die Leistungsentwicklung zu verbessern. Entscheidend ist, dass der Sportler in seiner eigenen Leistung im Vergleich mit sich selbst immer besser wird.
Perspektive der Sportpsychologie: „Between-Subject-Design“. D.h. die Sportpsychologie hat eine vergleichende Position. Es werden die sportlichen Leistungen bzw. die mental relevanten Faktoren (z.B. Konzentration, Angst usw.)des individuellen Sportlers mit denen anderer Sportler verglichen und ins Verhältnis gesetzt. Ziel ist die Leistung den idealen Masstäben anzupassen.
Beide Ansätze verwenden Sportpsychologische Erkenntnisse als Grundlage. In der Praxis verwenden beide Ansätze häufig die gleichen Interventionsverfahren, wobei der Mentaltrainer die Massnahmen mit dem Sportler aus einem Gespräch heraus entwickelt und der Sportpsychologe in erster Linie psychologische Testsysteme einsetzt.
Beide Ansätze sind sinnvoll. Bei der Wahl zwischen Mental Trainer und Sportpsychologen kommt es aber letztlich auf die Person an. Ein qualifizierter Mentaltrainer, der sich einfühlsam mit dem Sportler auseinander setzt, wird sicherlich mehr bewirken, als ein Universitätsprofessor, der nur wissenschaftliche Vorträge hält und keine Beziehung zum Sportler aufbaut. Ein erfahrener Sportpsychologe ist auf der anderen Seite einem Mentalguru immer vorzuziehen. Letztlich hilft nur ausprobieren. Mir persönlich scheint das Mental Training oftmals praxisorientierter zu sein.
Wissenschaftlich Untersuchungen kamen zu folgendem Ergebnis: Nur 35 % aller Sportler erreichen im Wettkampf ihre Bestleistung. Die Leistungseinbussen vom Training zum Wettkampf liegen im Profibereich zwischen 5-10 %, wobei die technischen Sportarten stärker betroffen sind. Eine entscheidende Ursache dafür, dass Sportler ihre Leistung im Wettkampf nicht abrufen können,ist fehlende mentale Stärke. Mentales Training unterstützt den Aufbau von mentaler Stärke. Durch den Aufbau mentaler Stärke kannst Du aber nicht 5% mehr Leistung aus Dir heraus kitzeln oder im Wettkampf "über Dich hinaus wachsen". Das ist der Unsinn, den Motivationsgurus immer verbreiten. Man kann im Wettkampf nur die Leistung abrufen, die man auch drauf hat. Es kommt halt darauf an, dass man seiner Bestleistung möglichst nahe kommt.
D.h. Der Aufbau mentaler Stärke hilft Dir dabei, die üblicherweise vorhandenen Leistungseinbussen zwischen Training und Wettkampf zu minimieren!
Mentales Training durch einen qualifizierten Mentaltrainer hilft Dir also Mentale Stärke aufzubauen. Ein paar Stichworte dazu, was Dich im Wettkampf aus mentaler Sicht von Deiner Bestleistung abhalten kann: fehlende Selbstsicherheit, Umgang mit kritischen Situationen, mangelnde Erholung, Selbstregulierung in Bezug auf Aktivierung und Entspannung, Umgang mit Wettkampfsituationen, Handlungsroutinen, zuverlässige Technik usw.
Meine Empfehlung ist, mal einen Termin mit einem Mentaltrainer für Wettkampfsport zu machen. Du wirst verblüfft sein, was man alles noch optimieren kann...