da muss man noch nicht so viel können, also hauptsache er kann all seine techniken, muss nicht aus der bewegung sein.

wurftechniken: O-Goshi ODER Uki-Goshi zu beiden seiten, Osoto-O-Toshi zu beiden seiten

bodentechniken: Kuzure-Kesa-gatame zu beiden seiten, Mune-gatame zu beiden seiten

falltechniken: seitwärts fallen links und rechts, rückwärts fallen. (bei kräftigem abschlagen gibts pluspunkte)

Anwendungsaufgabe Stand

  1. Wenn der Partner schiebt oder vorkommt, werfe ich O-goshi oder Uki-goshi.
  2. Wenn der Partner zieht oder zurückgeht, werfe ich O-soto-otoshi.

Anwendungsaufgabe Boden

Ich werfe meinen Partner mit zwei unterschiedlichen Techniken, nehme ihn in den Haltegriff und dann muss er sich befreien.

Randori (3-5 mal 1 min)

Wir beginnen unsere Randori im Kniestand und versuchen unsere Haltegriffe und Befreiungen auszuprobieren.

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diese leute haben dann wahrscheinlich nur die techniken bei katas im karate gesehen, sie zu nix zu gebrauchen sind. aber vom freikampftraining haben sie warscheinlich noch nichts gesehen. oder sie waren nur zur schnupperstunde dort und waren zu ungeduldig um zu lernen

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wenn ich mit dem arm-training fertig bin, zittern die hände auch ein par minuten. aber bis zum nächsten morgen???? geh lieber mal zum artzt. es ist normal dass die hände zittern, aber selbst wenn du 10 stunden trainierst sollten die arme nicht über die ganze nacht zittern.

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die kraftvollsten tritte die ich kenne sind

  1. yoko tobi geri. den wendet man im kampf eigentlich fast nie an. man kann ihn aber anwenden, wenn man den gegner von sich weggeschlagen hat, er also etwas weiter weg steht und ihm dann den k.o.-kick versetzen will. yoko tobi geri ist so ne art fly-kick. dabei kommt zusätzlich zur trittkraft noch das eigene körpergewicht auf den gegner.

  2. spin kick. den muss man perfekt beherrschen um ihn im kampf anwenden zu können, da man da den gegner für den bruchteil einer sekunde nicht sehen kann. dieser kick ist gut, wenn der kopf des gegners frei steht und man seitlich zum gegner steht.

  3. mawashi geri. dieser kick wird häufig dann verwendet, wenn der kopf des gegners freisteht.

  4. mae geri. den macht man, wenn der brustbereich des gegners freisteht. er wird gezielt auf den solaplexus ausgeführt

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wenn man es genau nimmt, lernt man ja bei kampfsportarten immer gut draufzuhauen.

die vorteile von kampfsportarten sind: verbesserung der fitness, da man sich da viel bewegt. verbesserung der kondition, da man da auch ausdauernd sein muss. man lernt da auch vor allem gut und gezielt selbstverteidigung. es ist nicht nur ein hau drauf sport

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vollkontekt is am besten, aber solltest mit semi oder halbkontekt anfangen

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generell sind die beine kräftiger als arme. jedoch sind im normalfall die arme schneller, daher macht man bei den meisten kampfkünsten den gegner erst mit den armen kampfunfähig und versetzt ihm dann erst gezielte härtere schläge mit den beinen. die beine können aber auch so schnell, wie die arme sein, wenn du sie sehr gut trainierst.

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auf einem bein stehen, laufen und dann auf ein bestimmtes signal etwas anderes machen, mit beiden armen jeweils verschiedene bewegungen gleichzeitig machen, mit dem rechten fuß einen kreis nach aussen machen und gleichzeitig mit der rechten hand eine 6 in die luft malen

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überwind dich und geh einfach hin. im laufe der zeit bekommst du durch judo noch viel selbstbewusstsein.

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es kommt nicht auf den stil, sondern nur auf dich an! es ist egal welche kampfsportart du machst, es ist nur wichtig wie du dich entwickelst. such dir den kampfsport, der für dich am besten ist, der dir am meisten spass macht. entscheidend für selbstverteidigung und schnelligkeit ist nicht, die techniken perfekt zu beherrschen, sondern die techniken im richtigen leben ohne nachzudenken anwenden zu können. erst wenn du im richtigen kampf schnell, kräftig, gezielt und ohne nachzudenken mit deinen techniken zuschlagen kannst, hast du den sinn der kampfkünste begriffen.

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es kommt immer auf den kämpfer an, was für ihn am besten geeignet ist. ich persönlich mache judo und karate, sind zwei sehr gute kampfsportarten und machen spass. ausserdem ist das alter egal. du kannst mit jedem kampfsport anfangen, egal wie alt. okay, mit 97 anzufangen wär vlt zu spät XD

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ich empfehle dir zu nem kampfsportverein zu gehen.

das beste wenn 3 leute auf dich zukommen ist folgendes: der erste kriegt nen kick in die fresse, dann setzt du den rechten fuss auf den boden, machst fast gleichzeitig ne kleine drehung und es folgt ein seitlicher tritt mit dem linken fuss auch auf die fresse. während die anderen beiden damit beschäftigt sind sich erst mal aufzurappeln dürfte der letzte, der jetzt sicherlich angst hat kein problem sein. er bekommt mehrere seitenkicks gegen den nacken und ist auch ausgeknockt. es sei denn er kommt dir zuvor und schlägt zuerst zu, dann wehrst du mit dem unterarm ab ziehst ihn etwas nach unten und gibst ihm einen handkantenschlag direkt gegen den nacken. wichtig dabei: direkt unter den hinterkopf, nicht am anfang der wirbelsäule.

ps: dass die drei dabei nicht schwer verletzt werden kann ich nicht garantieren.

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das liegt nur daran, dass du wahrscheinlich noch nicht dran gewöhnt bist. es gibt eben leute, denen es überhaupt nix ausmacht weil sie schon praktisch von geburt an wie affen alles mögliche machen und gut trainierte muskeln haben, und andere, die sich eben erst mal an so etwas gewöhnen müssen. kun-tai-ko ist eben ein kampfsport, da darfst du eben nicht bei jedem blauen fleck gleich rumheulen. ich rate dir weiterzumachen und wenns nach ner zeit lang nicht weg geht, geh einfach zum artzt

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ich hab zwar noch nie selbst kleine kinder trainiert (bin ja auch erst 14 jahre alt), aber ich weiß noch wie das war als ich noch klein und anfänger im judo war:

  1. mach das training nicht allzu anstrengend, aber dennoch so, dass die kleinen etwas lernen.
  2. bau einige spiele mit ein, so spiele die auch noch etwas mit judo zu tun haben (ich persönlich hab immer am liebsten mattenkönig gespielt. was das ist? ihr tut eine große weiche matte in die mitte und alle müssen sich in einer reihe vom kleinsten bis zum größten aufstellen. der kleinste muss dann gegen den nächstgrößeren kämpfen. er versucht den anderen dann von der weichen matte auf die trainingsmatten zu schieben. es geht dann immer in einer reihe weiter und wer als letzter auf der matte steht hat gewonnen) damit kriegst du das interesse der kleinen bestimmt.
  3. bau etwas mehr randori in das training mit ein. den kleinen werden die traditionellen kampfkünste immer langweilig, weil man zu wenig freikampf macht.

wenn du diese tipps beachtest, klappt das bestimmt besser mit den kleinen.

hoffe ich konnte dir helfen

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