Die sog. Vibra Stops bringen für ein besseres Spiel wenig bis nichts. Es ist eher Geschmackssache oder Aberglaube ob man mit Stopper nur ein dumpfes Geräusch hören will, oder ohne Stopper den natürlichen Ton einer Tennissaite im Treffmoment. Wenn es wirklich was bringen würde hätten es doch alle.
Hi cornflake1, ich habe zwar auch schon Hobby-Squasher gesehen, die beidhändig spielen, aber in der Weltklasse und bei Spitzenspielern kenne ich das nicht. Ich weiß, dass es richtig ist nur mit einer Hand zu spielen, und kann mir auch vorstellen, dass gerade wenn es um reaktionsschnelle Schlagbewegungen geht, der Beidhänder im Nachteil ist. Außerdem verliert man als Beidhänder auch einiges an Reichweite. Bei jugendlichen Anfängern kann ich mir vorstellen, dass aufgrund fehlender Kraft erstmal beidhändig gelernt wird, und später auf einhändig umgestellt wird.
Alle Pfeile haben drei Federn an ihrem Ende, jeweils in einem Winkel von 120 Grad zueinander. Daraus ergibt sich eine Möglichkeit den Pfeil verkehrt in den Bogen einzulegen. Um dies zu verhindern, muss sich die andersfarbige Feder immer auf der "bogenabgewandten" Seite befinden, da diese Feder sonst beim Loslassen an den Bogen anstoßen würde und den Pfeil verreissen würde.
Es hat was mit Segeln zu tun. Der Pitmann hat die alleinige Kontrolle über sämtliche Leinen die beim Niedergang belegt sind. Dazu gehören neben den Fallen die Trimmleinen für Groß- und Spibaum-Niederholer, Toppnant, Inhaul, Outhaul und die Leechline des Großsegels. In ständiger Konzentration auf Bugmann und Mastmann ist er der Koordinator und Unterstützer der Vorschiffscrew bei Segelwechseln und Manövern. Er ist verantwortlich, dass alle Fallen und Strecker frei laufen, weshalb ihm neben Überblick und Reaktionsschnelligkeit auch ein gewisser Ordnungssinn innewohnen sollte.