Hallo! Wie mein Vorredner schon sagte, kann man das nicht auf die Ferne beurteilen - nur Vermutungen anstellen. Es könnte auch sein, dass dein Sattel minimal zu hoch ist, dass du zu weit hinten sitzt,...
Ich würde sagen TRAINIEREN :-) Wenn du deine "Explosivität" durch Krafttraining und Schnellkrafttraining verbesserst, wirst du "ruck-zuck" schneller fahren können :-) Aber wozu ist das gut - willst du in Guiness Buch der Rekorde? - da fehlt noch ein ganzes Stück :-)))
Also erstens macht man ab einem Alter von 5 Jahren noch keinen Leistungssport. Wenn man sich ein wenig mit Training, Trainingsphasen etc. auskennt, dann beginnt das eigentliche Leistungstraining bei Eisschnellläufern ab einem Alter von grob 16 Jahren. Alles davor ist Vorbereitung auf das sog. Leistungstraining. Da Eisschnelllauf besondere Anforderungen an die Koordination, Technik als auch gewisse "Stabilität" einiger Gelenke voraussetzt, ist es im Kindesalter kaum möglich aus Eisschnelllaufschuhen zu laufen. Ein gtes Einstiegsalter wäre 8-9 Jahre. In den ersten Jahren lernt das Kind jedoch erst spielerisch das Schlittschuhlaufen und das Eisschnelllaufen. Etwas anderes zu probieren wäre sinnlos und führt sicher nicht zum Spass noch zum Erfolg!!!
So etwas kann hier doch nicht beantwortet werden. Damit geht man am besten zum Arzt - Ferndiagnose per sportlerfrage.net? Es gibt Dinge, die funktionieren noch nicht per" world wide web" :-)
Die Frage ist echt geniall!!! :-))))))))
Das hat zum einen genetische Ursachen: Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen aus dem westlichen Afrika "naturgemaess" bis zu 90% FT Fasern besitzen und damit für Sprintdisziplinen wie gemacht sind. Diejenigen aus dem Osten Afrikas sind oft sehr gut für extreme Ausdauerleistungen "gemacht". Es ist aber jetzt nicht so, dass alle Westafrikaner schnell sprinten können, das sind reine Ausnahmen, im absoluten Durchschnitt sind "weisse" und "schwarze" gleich gut, nur in der Weltspitze kristallisieren sich natürlich diejenigen heraus, die zu all dem Training noch die besseren genetischen Voraussetzungen mitbringen.
Diese Gels bestehen aus verschieden "langen" Kohlenhydraten. Allerdings brauchen Kohlenhydrate (auch kurzkettige) eine Zeit, bis sie dann auch als Energie zu Verfügung stehen. Wenn es kurz vorm Ziel passiert, ist es eigentlich egal, ob man nur noch kurzkettige Kohlenhydrate zu sich nimmt, ein leichter Abfall des Blutzuckers ist ja "unter der Dusche" nicht so wild :-) Allerdings bewirkt eine starke Aufnahme besonders kurzkettiger Kohlenhydrate oft auch einen raschen Anstieg des Insulins, wodurch dieses "Zuviel" an "Zucker" versucht wird erstmal wieder abzubauen. Wenn man allerdings gesund ist und nicht unterernährt, wird dadurch der Blutzucker bei Belastung nicht absinken, sodass man etwa durch die Aufnahme von "Zucker" während einer Belastung eine Unterzuckerung befürchten muss - das wird schon geregelt. Bei Belastungen um die 2 Stunden im Training zum Beispiel, ist man nicht auf solche Zusätzlichen Energieversorger angewiesen, da reicht eine normale Flüssigkeitsaufnahme vollkommen aus und es würde ja auch nicht schaden, wenn man mal etwas an seinen Kohlenhydratreserven "kratzen" müsste. Andererseits käme man, wenn man sich während eines Trainings ständig von Gels und Riegeln "zusatzernährt", mit einer positiven Kalorienbilanz aus dem Training :-)))
Wenn das Rad bei jedem Pedaltritt "in die Knie" geht und schaukelt, muss diese Energie irgendwoher kommen. In der Regel daher, dass man die Pedale nach unten tritt. In dem Fall geht ein Teil der Energie "verloren" für den Vortrieb.
Hallo! Wie immer kann man das nicht so ganz einfach beantworten. Die Theorie, dass ein 29 Zoll Reifen besser über Hindernisse rollt, stimmt, ist jedoch fast zu vernachlässigen, wenn man nicht meterhohe Hindernisse meint. Meist weicht so ein Laufrad durch die Federung eh nach oben aus. Zudem sind grosse Laufräder schwammiger, weicher und damit nicht ganz so stabil wie kleinere und natürlich auch schwerer. Bei Scheibenbremsen wirken noch grössere Kräfte bei einem 29 er als bei einem 26er Laufrad und der Winkel der Speichen rechts hinten ist noch steiler und damit ungünstiger, als es bei einem Hinterrad eh schon der Fall ist. Ich denke irgendwie musste einfach mal was neues auf den Markt um den Verkauf wieder in die Gänge zu bringen, es hätten ja auch 28 Zoll Mountainbikes sein können aber da gibts schon genügend Rahmen, Felgen und Reifen :-)))
Ohne Kettenlehre könnte man auch die Kette vorne aufs grosse Blatt schalten und von vorne die Kette vom Blatt versuchen abzuziehen. Wenn man sie dabei ab 3mm aufwärts vom Blatt abziehen kann, ist sie meist schon gut gelängt und es ist Zeit für ne neue. Nur ganz grob zum "check auf die Schnelle"
Normalerweise ist ein Crossrad ein Rad welches für "Querrennen" benutzt wird. Das ist eine Art Rennrad mit Cantileverbremsen, angepasster Übersetzung und breiteren Reifen (der Rahmen ist auch hinten breiter dafür). Oftmals wird der Begriff aber auch für "sportliche Trekkingräder" benutzt. Aber im Normalfall ist ein Crossrad eine Art "Rennrad fürs Gelände".
Generell ist das so, dass man eigentlich nur einen spezifischen Reiz pro Trainingseinheit (inkl. Erholung) setzen sollte. D.h. entweder Kraft oder Grundlage. Wenn da so wenig Zeit dazwischen ist, laufen jeweils noch die Regenerationsprozesse in vollem Gang, es leidet stets die zweite Trainingseinheit darunter. Ich habe selber 15 Jahre Leistungssport betrieben (Eisschnelllauf) und es wurde und wird dort auch streng getrennt. Wenn du aus zeitlichen Gründen jedoch Kompromisse eingehen musst, würde ich das Krafttraining vor dem Grundlagentraining setzen und das Grundlagentraining eher in Richtung Regenerationseinheit gestalten, wenn es so kurz nach dem Krafttraining erfolgen muss.
Noch etwas, was ich sehr oft lese: Man fährt nicht Schlittschuh man läuft Schlittschuh. Es heisst nicht Eisschnellfahren sondern Eisschnelllauf :-)))
Das hängt ganz einfach davon ab, wie "begabt" man im erlernen neuer Bewegungsabläufe ist. Mann kann ja nicht einfach behaupten, wer dies kann, kann das auch - so einfach ist das sicher nicht. Einfach ausprobieren ist beim Sport meist die sicherste und schnellste Möglichkeit etwas herauszufinden. @Blackmind: Woher hast du diese "Daten" der Eisschnelllaufkufen? Also einfach mal in einem Verein oder an einer Eisbahn Eisschnelllaufschlittschuhe ausleihen, am besten mit nem Übungsleiter/Trainer von diesem Verein dabei und ausprobieren!
Grundwachs oder allround Wachs, das ist vollkommen egal - wichtig ist ja nur, dass eine Schicht Wachs auf dem Belag ist - den Ski interessiert nicht welcher das ist :-)))
Nein die Lauftechnik unterscheidet sich nicht - nur die Technik in der Kurve gezwungenermassen, da diese ja enger ist. Der Unterschied ist also die Bahnlänge :-)
...oder du nimmst einfach so eine grosse "unkrautspritze" (von gloria), in die kann man herrlich warmes wasser und reinigungsmittel füllen, dann aufpumpen und losspritzen :-)))
Proteinpulver kann SInn machen.
Wenn du viel bei schlechtem Wetter unterwegs bist und dein Immunsystem stark forderst, unterstützt eine ausreichende Eiweissaufnahme das "Immunsystem". Die Bilduzng der weissen Blutkörperchen etc. benötigt unter anderem viel Protein. Bei Mangelerscheinung lässt somit die Leistungsfähigkeit des "Immunsystems" nach. Energieliferant sind Fett und Kohlenhydrate das ist schon richtig, aber auch beim Radsport werden Muskel"teile" zerstört und die Regeneration bzw. der Aufbau aller "körperlicher Strukturen" benötigt Eiweisse.
Hallo.
Diese Frage kann man eigentlich kaum beantworten ohne genauere Angaben. Die verschiedenen Erholungs- und Regenerationsprozesse im Körper sind bisher noch nicht genau verstanden und es ist ein solch komplexes System, da ist das Modell der Superkompensation, so wie man es sich früher vorstellt, noch einfache gegen zu verstehen gewesen. Es gibt einige Prozesse, die brauchen 24 Stunden, es gibt jedoch auch welche, die brauchen Wochen! Was nicht bedeutet, dass man nur einmal pro Woche trainieren darf! :-) Zudem hängt das von der Sportart, vom Trainingszustand, von der Dauer und Intensität der Belastung, von der Belastung im Alltag, von der Psyche und und und ab....
Hallo,
Muskelaufbautraining und Pyramidentraining haben eigentlich direkt nichts miteinander zu tun bzw. kann man sie nicht "gegeneinander" setzen. In den ersten 4-6 Wochen verbessert sich eh "nur" besonders die intramuskuläre Koordination der trainierten Muskel. Das bedeutet, der Muskel "lernt" effizienter zu arbeiten und mehr Fasern synchron zu aktivieren. Während dieser Phase ist es nicht notwendig, mit extrem hohen Gewichten zu arbeiten - danach kann man dann sinnvoll in Richtung "Hypertrophie" beginnen zu trainieren. Also wäre anfangs ein Pyramidentraining sicher sinnvoll, um sich an die höheren Lasten zu "gewöhnen". Viel Spass!