Hallo Wolke07, ich würde das auf jeden Fall befürworten, ein Skihelm ist vielleicht nicht das richtige, ein Fahrradhelm würde es ja auch tun. Und wenn man schon einmal auf einer Abfahrt mit einem Baum Bekanntschaft gemacht hat, wird man sicherlich zum Helmträger, auch beim Langlauf.
Das beste, um das Timing zu lernen, wäre ein standardisiertes Zuspiel, so dass du dieses als "Fehlerquelle" ausschließen könntest. Das ist aber in der Praxis nicht zu bekommen. Versuche am besten den Ball selbst beidhändig nach oben zu werfen und im höchstmöglichen Punkt im Sprung mit gestreckten Armen zu fangen. Danach die gleiche Übung mit Schlag gegen die Wand, dann mit Zuspieler üben.
Ich würde mich vorher auf jeden Fall rasieren bzw. dies den Physio-Therapeuten machen lassen. Du solltest die Haut danach aber nicht eincremen.
Man muss allerdings ruhig stehen und darf sich nicht vorwärts bewegen, auch wenn sich die Füße noch nicht vom Boden gelöst haben.
Ich möchte noch hinzufügen, dass man gerade nach solchen derben Niederlagen (nach Doppelführung) zwar genau analysieren muss wer bzw. welcher Mannschaftsteil Defizite aufwies, es aber hier ein Muss ist, den Zusammenhalt des Teams zu fördern. Im Mannschaftssport ist nur so eine geschlossene Teamleistung möglich. Die guten dürfen sich nicht auf ihren Leistungen ausruhen sondern - im Gegenteil - noch intensiver arbeiten, um die schwächeren Teamteile mitzuziehen und deren Leistung zu stabilisieren.
Hallo nuimueller, das kann, wie die anderen schon sagten, an der zu niedrigen Trinktemperatur liegen. Ich denke aber, dass im Getränk ordentlich Süßstoff drin ist und dieser wirkt bei manchen Menschen stark abführend.
Die Spitzenspieler legen sehr viel Wert auf eine passende Griffstärke. Sie mögen es nicht, wenn sie durch ein dickes Griffband die Kontur des Griffs verwässern. Diese Rückmeldung an die Hand über die gut spürbaren Griffkanten gibt Auskunft über die exakte Schlägerhaltung, die ja stark, je nach Schlag, variieren kann.
Du triffst den Ball mit der ganzen Hand und den Fingern vollflächig. Durch das Treffen des Balles wir diesem in der Regel eine Vorwärtsrotation, also etwas Topspin mitgegeben, es gibt aber auch glatte Treffer, bei denen der Ball nicht dreht.