Hallo, die Ashaway-Saiten haben eine sehr hohe Lebensdauer bei einem vergleichsweise guten Touch. Es gibt sie in zwei Dicken, die dicke Variante spielt sich nicht ganz so schön, hält aber ewig. Ich würde dir aber eine Yoney BG 65 empfehlen, die lässt sich einen Tick besser spielen und die Lebensdauer ist voll ok.

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Ich halte nicht viel davon, weil ich glaube, dass das längere Verweilen in der Höhe auch im Ruhezustand und bei der Erholung wichtig ist.

Aber egal, unter http://www.hypoxator.de/DEU/Referenzen.html findest du einige gute Athleten, die dieses Gerät nutzen und dir sicher Auskunft zur Wirksamkeit bzw. Wirtschaftlichkeit geben können.

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Es könnte sein, dass sich bei recht tiefen längeren Glucosewerten der Augeninnendruck ändert. Meines Wissens müsste er niedriger werden. Das könnte dann zu einer temporären Fehlsichtigkeit führen, wenn das Auge dadurch eine minimal andere Form bzw. Größe annimmt. Wie gesagt, das ist aber nur eine Vermutung.

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Hallo Wolke07, ich würde das auf jeden Fall befürworten, ein Skihelm ist vielleicht nicht das richtige, ein Fahrradhelm würde es ja auch tun. Und wenn man schon einmal auf einer Abfahrt mit einem Baum Bekanntschaft gemacht hat, wird man sicherlich zum Helmträger, auch beim Langlauf.

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Das beste, um das Timing zu lernen, wäre ein standardisiertes Zuspiel, so dass du dieses als "Fehlerquelle" ausschließen könntest. Das ist aber in der Praxis nicht zu bekommen. Versuche am besten den Ball selbst beidhändig nach oben zu werfen und im höchstmöglichen Punkt im Sprung mit gestreckten Armen zu fangen. Danach die gleiche Übung mit Schlag gegen die Wand, dann mit Zuspieler üben.

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Hallo, die Regeln besagen im wesentlichen, dass du den Ball unterhalb der Hüfte treffen musst und dass du innerhalb des Aufschlagfeldes stehen musst, genau wie der Rückschlagende diagonal gegenüber. Alle weiteren "Kleinigkeiten" bekommst du hier zu lesen:

http://www.michikarl.de/downloads/schule/Badminton_Aufschlag.pdf

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Hallo, im Schnitt braucht ein Achter um 5:30 Minuten auf 2000 Meter, d.h. er ist im Schnitt etwa 22km/h schnell. Von daher wird er wohl max. 30 km/h erreichen können.

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Hallo, die Frage ist schon etwas komisch gestellt, da kann ich den Kommentar von wiprodo verstehen. Vielleicht hilft dir dieser Link: http://www.hausarbeiten.de/suchmaschine?searchstring=Hausarbeit+f%C3%BCr+dem+Fitnesstrainer+B-+Lizenz&field=data

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Wenn der Treffpunkt im gegnerischen "Luftraum" ist, ist es ein Fehler, Ausschwingen über das Netz ist ok, wenn der Gegner dadurch nicht gefährdet wird.

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Hi, am besten ist es, im Doppel mit der Rückhand aufzuschlagen. Die meisten Aufschläge werden kurz in die Mitte gespielt, der Aufschläger übernimmt das Netz, Ausnahme im gemischten Doppel, hier sollte immer die Dame das Netz nach dem Service übernehmen.

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Hi, der Hauptteil der beim (gehobenen) Netzdrop kleinen Schleifenbewegung kommt aus dem Handgelenk und dem Unterarm. Wenn man penibel ist, hat man auch noch ganz wenig Bewegung im Oberarm und im Ellenbogen. Das ist aber sehr stark davon abhängig, wo genau du den Ball triffst, zum Netz und zum Körper gesehen.

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Der hat beim Test im Skimagazin 2007 top abgeschnitten und ist ein All-Mountain-Ski, also ausgelegt als Universalski mit Pisten- und Tiefschneetauglichkeit für technisch gute Fahrer. Mit diesem machst du sicher nichts verkehrt.

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Es kann auch sein, dass du eine Reizung des m. tibilais anterior hast. Dieser reibt bei starkem Wachstum durch Training verstärkt am Schienbein. Hier steht noch mehr zum Thema:

http://www.sportlerfrage.net/frage/schmerzen-am-schienbeinansatz-wachstum

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Hallo wannabe99, genau lässt sich das so nicht festlegen. Eine Hausnummer ist es aber schon wenn man sagt, dass gut jeder vierte Smash cross gespielt wird. Allerdings gilt das nur für das Einzel, im Doppel wird fast nicht cross geschmettert.

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Ich möchte noch hinzufügen, dass man gerade nach solchen derben Niederlagen (nach Doppelführung) zwar genau analysieren muss wer bzw. welcher Mannschaftsteil Defizite aufwies, es aber hier ein Muss ist, den Zusammenhalt des Teams zu fördern. Im Mannschaftssport ist nur so eine geschlossene Teamleistung möglich. Die guten dürfen sich nicht auf ihren Leistungen ausruhen sondern - im Gegenteil - noch intensiver arbeiten, um die schwächeren Teamteile mitzuziehen und deren Leistung zu stabilisieren.

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Die Orte an der Sellagruppe (sellaronda.com) sind alle sehr zu empfehlen, aber auch die kinderfreundliche Seiseralm (St. Ulrich, Grödnertal) ist eine Empfehlung wert.

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