Hi luftzug100, ja, den Ball in Kopfhöhe zu spielen kommt bei einem großen Ausfallschritt schon oft vor. Über Kopf dagegen ist es eher die Ausnahme, weil nach einem noch tieferen Ausfallschritt der Spieler in keiner guten Position mehr ist, den nächsten Schlag gut anzulaufen.
Hallo, jeder Läufer hat nach seinen körperlichen Voraussetzungen eine andere optimale Technik. Allgemein kann man sagen, dass beim Laufen in den letzten Jahren zunehmend mehr "gezogen" wird, d.h. die Kraft der Beine wirkt insgesamt länger am Boden, da sie früher Boden fassen und der Abdruck flacher ist, was zusammen das Tempo steigert.
Es ist richtig, dass es sehr schwer ist, einen Rückhandschlag aus der hinteren Feldecke diagonal hoch und weit genug zu spielen. Wenn der Ball zu kurz bzw. flach kommt, und diese Möglichkeit besteht bei mangelnder Technik, wird der Gegner den Ball abfangen und den Druck stark erhöhen oder auch direkt den Punkt machen. Ich würde anstatt den cross Clear zu lange zu üben, versuchen, mit links vom Kopf-Schlägen die RH-Ecke zu stärken.
Hallo erfinder, ein Freund von mir hat die Schaubachhütte-Suldenspitze-Tour gemacht und war sehr angetan. Die Schwierigkeit ist mittel, Gletscherausrüstung ist vonnöten. Sie dauert um drei Stunden, ist also recht kurz.
Interessant, die Kombination von Prince erhält meine volle Zustimmung, genau die gleiche Kombination hätte ich auch empfohlen.
Die Kälte in der Höhe kann man oft besser aushalten, weil die Luft hier meist trockener ist. Deshalb, wie haenz schon schrieb, warm einpacken und evtl. ein Satz trockene Unterwäsche zum Wechseln mitnehmen, da man dick eingepackt auch stärker schwitzt und dadurch im Lift schneller auskühlen kann.
Der Quadriceps wird sich recht schnell die neuen Belastung anpassen und im Umfang abnehmen. Dazu kommt sicher noch eine leichte allg. Gewichtsabnahme, wenn du verstärkt die Ausdauer trainierst.
Liquidmetal soll für eine sehr große Elastizität bei Skiern stehen, die flüssige Molekularstruktur kann nicht brechen. Da die Molekülstruktur immer variabel ist, soll der Flex der Ski nicht nachlassen, auch bei zunehmendem Alter. Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht.
Diese Technik wendet man schon recht häufig und besonders dann an, wenn der Ausfallschritt groß war und in die Tiefe ging, also um einen Ball am Netz zu spielen, der schon recht weit unten getroffen werden muss. Man stellt den linken Fuß etwas weiter Richtung Schwerpunkt, um den Abdruck mit dem rechten Bein von weit unten nach dem Schlag aktiv unterstützen zu können.
Hallo, ich kenne das so, dass bei den Sprintstrecken ein Fünfer, bei den längeren Strecken eine Dreier-Atmung zur Anwendung kommt oder dass auf der Strecke ein Wechsel von beiden stattfindet. Auf jeden Fall immer ein ungerader, (Ausnahme beim Endspurt auf längeren Strecken), damit man keinen "Drall" bekommt und die Gegner beobachten kann. Wenn du keinen Dreier schaffst, solltest du noch an deiner Technik bzw. Bewegungsökonomie feilen.
Hallo, in den Leichtathletikgruppen wird in den Sportvereinen anfangs weniger differenziert, um den Kleinen eine solide Grundausbildung in Laufen, Springen und Werfen zu gewähren. Hierbei bilden sich dann besondere Vorlieben und die Neigungen aus, z.B. zum Mehrkampf, der aber zunächst aus weniger Disziplinen besteht und sukzessive zu den Entwicklungsphasen der Jugendlichen aufgestockt wird.
Möchte nur noch anfügen, dass eine gute turnerische Grundausbildung, besonders im Bereich Sprung, den Stabhochspringern sehr hilft. Ich erinnere dazu an das Synchron-Wasserspringen von Stefan Ra ab mit den Promis, wo die beiden Leverkusener Stabhochspringer Ecker und Börgeling(?) echte Topleistungen in einer ihnen nur anscheinend fremden Disziplin gezeigt haben.
Hi, kennst die Page www.4teachers.de ? Hier kannst du dich anmelden und es gibt u.a. sportartspezifische Stundenentwürfe zum Download. Das kann anfangs ja sehr hilfreich sein;-)
Hallo eisprinzessin, obwohl bei einigen Sportarten die Leistungen - soweit sie messbar sind - stagnieren, bin ich mir sicher, dass in diesen und allen anderen die absolute Leistung steigen wird. Die Gründe sind besseres Material, klügere Talentsuche, Fortschritte in der Trainingswissenschaft und Medizin. Natürlich klammere ich das Doping aus.
Hallo maaaxby, klar kann man auch im Internet einen Schnapp machen. ich würde allerdings die Fachberatung eines guten Geschäfts wählen, selbst, wenn es ein paar Euro mehr kostet. Denn oft sind die Beschreibungen im Netz sehr geduldig, denn hier ist jeder Schläger super. Beim Fachhändler kannst du auch Schläger leihen und gegeneinander testen, besser geht es dann eigentlich nicht.
Hallo, ich möchte nur noch hinzufügen, dass eine Streckenbesichtungung z.B. mit dem Fahrrad ggf. nützlich sein kann, das ist besser als jedes künstliche Streckenprofil. Beim Rennen kann einem diese genaue Kenntnis (Steigung, Windeinfall, Sonne) ja möglicherweise helfen.
10 Euro für eine nicht ermäßigte Tageskarte ist absolut der Durchschnitt und in meinen Augen vollkommen in Ordnung. Wenn du oft Klettern gehst, solltest du über eine DAV-Mitgliedschaft nachdenken.
Ja, die Akklimatisation an Kälte ist deshalb schneller, weil der Körper nicht viel machen kann. Das Hilfsmittel ist Kleidung. Bei warmer Umgebung steigt die Schweißproduktion um ca. ein Drittel bei stark verringertem Salzgehalt, man schwitzt subjektiv weniger, es ist aber genau anders herum. Die subjektive Wohlfühltemperatur steigt nach einigen Tagen an.
Hallo, dabei handelt es sich um den blauen Mattenkreis, der den gelben und roten Bereich einer Ringermatte einfasst.
Die Regeln besagen dazu:
Wenn der angreifende Ringer mit einem Fuß oder beiden Füßen die Schutzzone betritt, ohne dass er vorher einen Angriff gestartet bzw. einen Griff ausgeführt hat, verliert er einen Punkt. Wenn er hingegen eine Aktion ausführt, welche bewertet wird, gibt es keine Sanktion. (Gültige Wertung = keine Sanktion / keine gültige Wertung = Sanktion = 1 Punkt). Wenn ein Standgriff ohne Wertung in der Schutzzone endet, gibt der Erstberührende der Schutzzone einen Punkt ab! (Quelle: http://www.ringkampf.at/)
Ich plädiere ebenfalls für eine Pause und eine Absprache mit dem Arzt. Ich habe eben an Schwimmen als Ausgleich gedacht. Allerdings wird beim Kraul- und Rückenschwimmen dabei der M. tibials anterior gegen den Wasserwiderstand gedehnt, der an der besagten Knochenhaut innen am Schienbein reibt. Besser also nicht machen bzw. auch beim Doc erfragen.