Ich denke, es ist ein bisschen der Trend, dass man für alles einen Kurs braucht und am besten noch ein schickes Diplom dafür kriegt. Ich glaube nicht, dass so eine Schule wirklich nötig wäre, denke aber, dass es durchaus Kunden gibt, die das Konzept anspricht. Da muss man sich nicht selber mit der Thematik auseinander setzen, sondern bekommt alles schön vorgekaut und in Häppchen aufbereitet. Prinzipiell finde ich es besser, solche Leute besuchen einen Kurs, als wenn sie ahnungslos und ohne Vorbereitung loslaufen - denn auch wenn Gehen an und für sich niemand lernen muss, für den Aufenthalt im Gebirge gibt es doch einiges zu beachten.
Bei längeren Touren, wo man sich vielleicht auch nicht jeden Tag duschen kann, nehme ich oft ein Schlafsack-Inlet mit, damit wird der Schlafsack geschont und muss nicht so oft gewaschen werden.
Wie Pooky schreibt, kommt das sehr auf die individuelle Situation drauf an. Hier würde ich vielleicht mal mit einem Arzt (vielleicht sogar eher ein Sportarzt) drüber sprechen.
Jetzt im Herbst habe ich immer eine Stirnlampe dabei. Solange es gute Wege sind kann man damit auch im Dunkeln problemlos wandern. Gegen deine Angst an eine geschlossene Hütte zu kommen hilft, wenn man vor der Tour dort anruft. Gegen das Verlaufen kannst dir natürlich ein GPS mitnehmen und dort vorher deinen Track einspeichern. Aber wer halbwegs mit einer Karte umgehen kann, sollte das eigentlich nicht brauchen. Die Karten und Wege im Alpenraum sind überall sehr gut, solange ihr an den Hauptwegen bleibt ist alles ausgeschildert und wenn ihr wirklich mal verkehrt gegangen seid, dann geht zur letzten Abzweigung zurück und versucht nicht irgendwo durchs Gelände abzukürzen.
Am Anfang solltet Ihr Euch vielleicht von den kleinen, in der Karte meist nur schwarz oder gepunktet dargestellten Wegen fern halten. Die können auch nur spärlich oder garnicht markiert sein und dann verläuft man sich eher mal.
Achtet drauf nur bei gutem Wetter zu gehen, denn im Nebel oder bei Schneefall ist die Gefahr den Weg zu verlieren größer. Die Wetterberichte sind für einen Tag im voraus sehr gut und mit Handy ist es auch kein Problem mehr den Wetterbericht für den nächsten Tag von einer Hütte aus abzurufen
Also ich fühle mich beim Bergwandern in den Alpen überall sicherer als abends alleine durch München zu gehen.
Das habe ich noch nie gehört, ganz im Gegenteil. Je mehr Kinder barfuß unterwegs sind, umso besser für die Füße. Durchs Barfußlaufen werden alle Fußmuskeln trainiert, wodurch gerade Spreizfüßen entgegengewirkt wird. Auch sonst ist Judo eine tolle Sportart für Kinder, die hervorragend die Koordination trainiert.
Ich wiege meine Nudeln normal nicht ab, aber ein Päckchen reicht für ca. 2,5 mal essen, also werden bei normalem Hunger schon so 200g weggehen schätze ich.
Es gibt einen Mountainbike-Führer über die türkische Riviera. Die Touren sind so gewählt, dass sie auch machbar sind, wenn man Pauschalurlaub am Strand macht - man kommt gut an die jeweiligen Ausgangspunkte. Selbstverständlich kann man aber auch direkt im Hinterland übernachten und starten. http://www.rother.de/titpage/5017.php
Wenn Du die Blasen immer an derselben Stelle bekommst, kannst Du vorher abtapen. Das hilft vielen Bekannten gut.
Ich finde die Dolomiten besonders schön - felsige Gipfel und darunter grüne Wiesen, anspruchsvolle Wanderungen vor grandioser Kulisse. Auch Fernwanderwege gibt es dort einige, von populär bis einsam.
könnte mir schon vorstellen dass es sich im Rehabereich hält, vielleicht auch als Herausstellungsmerkmal einiger Studios.