Dem ist nur wenig hinzuzufügen. Sollte kein Fußweg vorhanden sein, z.B. in ländlichen Gebieten, so musst Du entgegen der Fahrtrichtung auf dem Seitenstreifen fahren.
Hallo, das ist eine Philosophie für sich und nicht so einfach zu beantworten. Sehr interessant ist der Artikel im aktuellen oder letzten "stern". Dort war ein Artikel über die Volkskrankheit laufen und der autor bezieht sich auch auf den richtigen Schuh. Ist bezogen auf Deine Frage sehr lesenswert.
Gruß surf1975
Hallo, ich habe Sie mal in einem Beitrag zusammengefasst. Zumindest unter Surfern.
http://www.sportlerfrage.net/frage/vorfahrtregeln-beim-windsurfen#answer143692
Wenn Du weitere Fragen hast; bitte melden. Gruß Surf1975
Hallo, schau Dir meine Antwort unter dem folgenden Link an:
http://www.sportlerfrage.net/frage/wie-kann-ich-meine-bindung-selbst-montieren#answer100375
Also, sei auch Du mir bitte nicht böse, dass ich Dir keine genaue Beschreibung gebe.
Gruß surf
Buche einen Surfkurs. Es hört sich so an, dass Du nicht sehr erfahren in der Schulung (auch mit Erwachsenen) bist. Gerade am Anfang kann man methodisch sehr viel falsch machen, was bei einem richtigen Surfkurs eben nicht ist. Außerdem solltest Du Folgendes bedenken: Wenn Du fremde Kinder (also nicht nur Deine eigenen) unterrichtest und einem Kind etwas passiert etwas, könntest Du evtl. rechtliche Probleme bekommen. Da wäre die Frage nach einem aktuellen Rettungsschwimmerschein, einem aktuellen Erste-Hilfe-Schein und nicht zu letzt die eigene Erfahrung. Sollte eines davon fehlen wäre ich sehr sehr sehr vorsichtig.
Habe vorhin ein Interview mit einem ehemaligen Rennfahrer gesehen. Der sagte, dass die Streif zwar die schwierigste Abfahrt der Welt ist, die Mausefalle, an der Grugger gestürzt ist jedoch nicht schwer ist.
Sie sieht zwar spektakulär aus, ist technisch für die Profis aber recht einfach zu fahren.Der Sturz ist tragisch, aber es war kein Fehler der Pistenleute, sondern ein eigener Fahrfehler.Deshalb denke ich, dass man nicht alles so schwarz sehen sollte. Die Profis können das Risiko schon sehr gut einschätzen.
1. Kratzer ausbessern: In der Regel erhält man das Plastik kostenlos vom Einzelhandel. Einfach die Stelle säubern, mit einem Feuerzeug anwärmen und das heiße Plastik mit einem Feuerzeug anzünden. Das Anwärmen des Belages ist wichtig, damit er sich richtig mit dem neuen Plastik verbinden kann. Sonst fällt es schnell wieder heraus. Wenn das Plastik richtig brennt tropft es in das erwärmte "Loch". Abkühlen lassen, mit einem Teppichmesser vorglätten und dann mit einer Karosseriepfeile feinglätten. Kanten schleifen, Heißwachs und der Ski ist perfekt. Nicht vergessen den Heißwachs mit einem Eiskratzer komplett abzukratzen. Der Ski ist besser gewachst, als im Landen und hält länger. Einziges Problem: Der Belag muss erwärmt werden, darf aber nicht zu heiß werden, sonst bilden sich Blasen und die Rep wird aufwendiger, aber nicht unmöglich.
2. Fehlt Wachs? Ob Wachst fehlt oder nicht, ist sehr einfach. Ein trockener Belag sieht genauso aus, wie eine Trockene Hand. Weiß und spröde. Ein gut gewachster Belag hingegen ist eben nich spröde und hat keine weißen Fasern. Meist erkennt man den Unterschied am Belag selber. Während an den Kanten der Wachst relativ schnell dahin ist, ist der Ski in der Mitte des Belages noch dunkel und gewachst. Ob der Ski gut gewachst ist, kannst Du erkennen, indem Du mit der Hand über den Ski gehst. Fühlt es sich stoppend an, so ist noch zu viel Wachs auf dem Belag, der muss mit einem Eiskratzer richtig entfernt werden. Ein gut abgekratzter Wachs ist beim Fühlen spiegelglatt.
3. Wann sollte man Kanten schleifen? Das kann man so leider nicht beantworten. Wenn Du reinen Pulverschnee hattest und nicht aggresiv gefahren bist ist es wahrscheinlich nicht so nötig. Vor allem, wenn Du nun wieder im Pulverschnee fährst. Hattest Du harten Schnee oder sogar Eis sind sie wahrscheinlich hin. Bist Du über einen Stein gefahren, hast Du evtl ein Grad in der Kante, also Schleifen. Du kannst es ein wenig selber einschätzen: Ziehe Deine gesamte Fläche der Fingernägel vom Belag her nach außen über die Kante. (Also quer zur Fahrtrichtung). Sollte es dabei noch ordentlich kratzen und Du kannst einen Abrieb von Deinem Fingernagel auf der Kante sehen, sind die Kanten an der Stelle noch o.k. bis sehr gut. Da sich Kanten aber nicht gleichmäßig abfahren musst Du diesen Test einfach an mehreren Stellen machen. Solltest Du über einen Stein gefahren sein und die Kante hierduch beschädigt haben, so ist diese Stelle verhärtet und Du hast mit Sicherheit einen Abrieb. Lass Dich aber bitte nicht täuschen, denn der Grad muss entfernt werden, da der Ski sonst sehr nervös auf der Kante fährt.
4. Das Waschsen: Ich selber wachse meine Ski seit Jahren selber. Habe Sie zwischendurch mal abgegeben um den Kanten einen Grundschliff zu geben. Den bekommt die Maschine besser hin. Mit dem Wachsen war ich immer sehr unzufrieden. Der eigene Wachs hält länger und schneller sind die Ski auch. Man zunächst ein paar Euro investieren, aber so viel ist es dann auch nicht. Materialien:
Wachs: gibt es teils als größere Packung und ist damit nicht so teuer.
Bügeleisen: Es darf kein Dampfbügeleisen sein.
Bürste: Für den Laien reicht eine Schuhbürste- Kantenschleifer: Der sollte sehr fein sein, da man mit den groben die Kanten schnell wegschleift- Autopfeile: Schleifen der Unterkante.
Plastik: Wird zum Ausbessern des Belages benötigt. Erhält man im Laden meist kostenlos.
Abzieher: Sehr gut eignet sich ein stabiler Eiskratzer für das Auto.
Aber vorsicht: Das Wachsen ist relativ viel Arbeit und relativ anstrengend. Eine Beschreibung hat Gugelhupf ja schon gegeben.
Egal ob du das Wachsen machen lässt oder selber Hand anlegst. Bitte direkt bis sehr kurz nach dem Urlaub. Der Belag trocknet sonst für immer aus.
Ich würde es nicht nur empfehlen, sondern auch verlangen. Grundsätzlich müssen Eltern Unterrichtsmaterialien bis zu einem bestimmten Betrag pro Schuljahr selber bezahlen. In NRW sind es soweit ich es im Kopf habe 100,-. Du musst Dich also informieren, wie viel von den Eltern in diesem Schuljahr bereits für Bücher usw. bezahlt wurde. Über diesen Betrag kannst Du es dann zwar empfehlen, aber nicht mehr verlangen. Da ich davon ausgehe, dass Grundschulen häufiger Rodeln gehen, würde ich allerdings einen Klassensatz von der Schule kaufen. Einfach mal zum Schulleiter gehen. Dann ist es möglich, die gegen eine kleine Gebühr zu verleihen. Außerdem besteht die Möglichkeit in einem Skiverleih Helme gegen eine geringe Gebürh zu leihen. Also ich würde es verlangen. Ein anderes Problem sehe ich auch in Deiner Äußerung, dass Du auf eine schwierigere Piste möchtest. Solltest Du tatsächlich eine richtige Piste für Skifahrer meinen, so rate ich Dir dringenst davon ab. Wird dort etwas passieren sind die Kinder zwar weiterhin versichert, aber Du als Ausichtsperson wirst richtige Probleme bekommen (Prozess evtl. wg. Verletzung der Aufsichtspflicht mit Körperverletzung; Disziplinarverfahren usw). Es ist wichtig, dass Du nur auf eine Piste gehst, die ausdrücklich für Rodler ausgewiesen ist. Weiter heißt es im Erlass für Sicherheit im Sport, dass man für bestimmte Sportarten eine Qualifikation nachweisen muss. Zum Skisport heißt es u.a., dass man mit den Gefahren in den Bergen vertraut sein muss und Schüler immer beaufsichtigt sein müssen. Letzteres bedeutet, dass Du die Kinder immer im Blick haben musst. Es geht also nicht, dass Du oben stehst und die Kinder durch einen Wald fahren, in dem Du sie nicht sehen kannst.
Also, verlange einen Skihelm dann bist Du auf der sicheren Seite. Pädagogisch ist es ohnehin sinnvoll. Wahrscheinlich haben Deine Kinder einen Fahrradführerschein gemacht, bei dem sie gelernt haben immer mit Helm zu fahren, also bleibe bei der Linie.
Hallo, je nach Größe haben Kratzer starke Auswirkungen auf das Fahrverhalten eines Ski. Dabei geht es nicht nur um Geschwindigkeit. Besonders Kratzer in der Nähe der Kante, oder sogar an der Kante haben schreckliche Auswirkungen auf das Kruvenverhalten eines Ski. Er "zickt" ziemlich rum und fährt anders um die Kurve als der andere Ski. Deshalb: Ausbessern. Ich habe hier im Forum mal beschrieben, wie man das selber machen kann:
Ich gehe deshalb nicht zum Service. In der Regel erhält man das Plastik kostenlos vom Einzelhandel. Einfach die Stelle säubern, mit einem Feuerzeug anwärmen und das heiße Plastik mit einem Feuerzeug anzünden. Das Anwärmen des Belages ist wichtig, damit er sich richtig mit dem neuen Plastik verbinden kann. Sonst fällt es schnell wieder heraus. Wenn das Plastik richtig brennt tropft es in das erwärmte "Loch". Abkühlen lassen, mit einem Teppichmesser vorglätten und dann mit einer Karosseriepfeile feinglätten. Kanten schleifen, Heißwachs und der Ski ist perfekt. Nicht vergessen den Heißwachs mit einem Eiskratzer komplett abzukratzen. Der Ski ist besser gewachst, als im Landen und hält länger. Einziges Problem: Der Belag muss erwärmt werden, darf aber nicht zu heiß werden, sonst bilden sich Blasen und die Rep wird aufwendiger, aber nicht unmöglich.
Ich fahre seit 32 Jahren Ski und habe nach 22 Jahren das Snowboard fahren beendet. Es wurde echt langweilig. Beim Ski fahren geht es mir nicht so. Ich finde es vielfältiger und obendrein ist es wesentlich schwieriger, so dass mann sich ab und an auch mal anstrengen muss um richtig ausgefahrene Steilhänge schön herunter zu fahren. Es heißt nicht umsonst: Die Bretter, die die Welt bedeuten. Außerdem finde ich unseren ökologisches Einsatz bemerkenswert, indem wir mit den Stöcken den Müll aufpicken. (Spruch der Snowboarder über Skifahrer)
Eine einfache Regel: Addiere Luft und Wassertemperatur. Wenn die Summe zweistellig ist, ist es noch warm genug. Darunter fährt man nur, wenn man richtig ausgehungert ist. Sind also Ausnahmetage.
Niemand von den Organisatoren, die die Spiele in München ausrichten möchten, wird wohl behaupten, dass die Spiele nicht umweltschädlich seien. Zumindest habe ich das aus einem Interview mit einem Verantwortlichen herausgehört. Es geht darum, dass die Spiele in jedem Fall ausgerichtet werden. Ob in München, oder anderswo. München möchte aber mit seinem Konzept nun versuchen, die Spiele so umweltfreundlich wie nur möglich auszurichten, damit der Schaden an der Natur nicht unnötig groß ist. Du kannst das ein wenig mit einem Auto vergleichen. Ein herkömmliches Auto wird niemals umweltfreundlich sein, da die Abgase immer schädlich für die Natur und den Menschen sein werden. Nun wurde vor einigen Jahren ein 3-Liter-Auto produziert, welches als umweltfreundlich galt. War es das wirklich? Nein, die drei Liter haben die Umwelt immernoch belastet, aber im Gegensatz zu allen anderen Autos war es ein "grünes" Auto.
Windräder: Umweltfreundlich? Nein, der Schattenschlag, die Vögel usw. - aber grün, weil sie immer noch umwletfreundlicher sind, als ein Kohlekraftwerk.
Also, die Spiele sind grüne Spiele, da man versucht eine Veranstaltung durchzuführen, bei der die Belastung so gering wie nur möglich ist. Ob die Spiele insgesamt sinnvoll sind ist eine andere Diskussion.
Gruß
surf1975
Da Du schreibst, dass Du ein guter Skifahrer bist, verzichte ich mal darauf hier irgendeine Technik zu beschreiben. Ich unterstelle Dir, dass Du diese beherrscht, so dass ich mich nur auf die Angstbewältung beziehe. Dazu muss ich sagen, dass ich selber eigentlich nicht schwindelfrei bin, beim Skifahren allerdings mein Motto ist: Steiler ist g..ler, noch steiler ist noch g..ler. Ich sehe zwei große Ursachen zur Angst:
Das Vertrauen in das eigene skifahrerische Können: dies wird sich mit der Zeit legen, wenn Du die ersten Steilhänge gefahren bist.
Die Perspektive: Lange, steile Hänge vermitteln den Eindruck, dass es bei einem Sturz kein Halten mehr gibt. Bei richtigen Steilhängen ist dies auch tatsächlich so. Teilweise kommt dann noch der Blick bis fast ins Tal hinzu. Es wird hierdurch fälschicher Weise der Eindruck vermittelt, dass man dann auch soweit abstürzen wird.
Tipp: Such Dir kleine Steilhänge, die mit vier bis fünf Schwüngen zu bewältigen sind und unten flach auslaufen. Hierdurch kannst Du Dir sicher sein, dass Dir bei einem Sturz nicht viel passieren wird. Die Perspektive ist eben für Dich günstig. Mit der Zeit wirst Du Vertrauen in Dein skifahrerisches Können gewinnen. Erst wenn Du Dir in diesem Steilhang sicher bist solltest Du einen längeren Hang aussuchen.
Im Gegensatz zu huenchen: Mache auf keinen Fall den Fehler und halte mitten im Hang an - am besten noch nicht einmal kurz davor an der Kante. Die Perspektive ändert sich mal wieder und Du wirst das Gefühl bekommen, dass der Hang noch steiler geworden ist. Schau ihn Dir vor der ersten Abfahrt aus dem Lift oder von unten an, damit Du weißt, was auf Dich zukommt, aber auf keinen Fall im Hang stehen bleiben. Dies brauchst Du bei einem kurzen Hang wie oben beschrieben ohnehin nicht.
Ich wünsche Dir viel ERfolg, dass Du bald nach dem gleichen Motto Ski fährst wie ich.
surf1975
Abseits der Piste zu fahren erfolgt grundsätzlich auf eigenes Risiko. Sollte Dir im Wald etwas passieren, wird dir Deine Versicherung unterstelen, dass Du ein zu hohes Risiko eingegangen bist und die Zahlung somit verweigern.
Das wäre Dein Problem, ABER:
1.Der Skisport zählt ohnehin nicht zu den umweltfreundlichsten Sportarten. Also muss mann die Umwelt nicht noch zusätzlich schädigen. Auch Tiere brauchen ein Rückzuggebiet und gerade im Wald sind direkt unterhalb der Schneedecke Pflanzen die Du zerstörst.
2.Du gefährdest nicht nur Dich selbst (das wäre mir egal), sondern auch andere Skifahrer. Mir ist einmal ein Reh direkt vor den Ski geschossen, weil neben mir ein Penner im Wald fahren musste und das Reh so aufgescheucht hat, dass es über die Piste gerannt ist. Ich konnt gerade noch ausweichen. Hätte ich es getroffen hätten sich meine Leute den anderen Skifahrer gepackt und ich hätte ihn vor Gericht gezerrt. Und das wäre teuer geworden.
Also, halte Dich an die Skirouten und alles ist in Ordnung. Was im Wald Spaß machen soll bleibt mir ohnehin verborgen.
Ich bin der Meinung, dass man alles selber machen kann. Und bis auf das Kantengrundschliff kann man es auch besser als der Handel. Meine Beiträge zu folgenden Themen:
Belag ausbessern; Fehlender Wachs; Schlechte Kanten
Verzeihe mir, dass ich keine Lust habe alles noch einmal zu schreiben. Aber die Frage wurde echt schon häufig gestellt. Klick Dich selber durch meine Antworten in meinem Profil durch. Eigentlich wollte ich Dir direkt die entsprechenden Links geben, aber das System sieht meine Antwort dann als Spam an.
Meinst Du nun eine Powerhalse, oder eine Wende. Ist nicht nur vom Ablauf ein großer Unterschied, sondern auch von der Fahrtrichtung. Bei der Halse liegt es selten an der Fußstellung. Meist lehnen sich die Leute nach hinten, anstatt nach schräg vorne wie ein Motorradfahrer. Folge ist ein starkes Bremsen und das Verlassen der Gleitfahrt. Zweiter großer Fehler ist beim SChiften. Meist wird das Segel nicht leicht gestellt also an der vorderen neuen Schulter vorbeigezogen. Ich denke eine richtige Beschreibung ist sehr schwer hier zu geben. Schau mal im Surf-Magazin. Dort wird die Halse immer und immer wieder mit Bildern beschrieben. www.surf-magazin.de
So, wenn Du Fragen hast nur los.
surf1975
Wenn Du Dein Problem genauer beschreiben würdest, könnte ich Dir sicherlich auch helfen.
Ich habe unter folgendem Link schon einmal etwas zu den unterschiedlichen Waden von Männern und Frauen geschrieben. Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter, auch wenn die Frage etwas anders war. Die Antwort von mir dürfte aber passen.
http://www.sportlerfrage.net/frage/als-frau-auf-keinen-fall-herren-skischuh-tragen
Etwas ausführlicher finde ich sie Seite vom VDWS http://www.vdws.de/pdf/ausweich.pdf . Hier ist auch noch einmal die Ausweichregel mit Segelbooten und Kats beschrieben. Es ist nicht so, wie dogrol59 schreibt. Zwischen Surfern und Seglern musst Du unterscheiden, ob es sich um ein Küsten- oder Binnengewässer handelt. Nur im Küstengewässer müssen wir den Seglern ausweichen. Auf Binnengewässern sind wir gleich zu behandeln.
Unter Surfern gilt:
- Für die Regel Luv weicht Lee kannst Du Dir merken: Wenn beide das Segel auf der gleichen Seite haben und der andere in "Deinem Rücken" surft, geht er Dir am A... vorbei.
- Für die Regel Steuerboard weicht Backboardbug kannst Du Dir merken: Wenn der andere das Segel auf der anderen Seite hat gilt RECHTE HAND AM MAST HAT VORFAHRT. (Rechte Hand vor linke Hand).
Denke immer daran, wenn Du Vorfahrt hast bist Du kurshaltepflichtig!!!!
Solange Dir die Regeln noch nicht ins Blut übergegangen sind empfehle ich meinen Surfschülern immer folgendes: Schaue am Land von wo der Wind kommt. Bei ablandigem Wind kannst Du Dir dann für die 1. Regel merken, wer näher am Land ist muss ausweichen. Für die zweite Regel gilt dann, wer nach links z.B. zum Hotel xy fährt muss ausweichen. Das musst Du dann natürlich für die entsprechende Windrichtung anpassen. Wenn Du noch Fragen hast, dann los.
Gruß
Surf1975
Ich rate eigentlich von derartigen Angeboten ab. Das Material ist nun einmal veraltet. Segel sind nicht Druckpunktstabil, schlechter Vortrieb usw. usw. Gerade wenn man nur selten zum Surfen kommt, sollte es doch Spaß machen und das Material sollte Dich fördern und nicht bremsen. Material aus den 80er wird Dich aber mit Sicherheit NICHT fördern. Du wirst mit aktuellem Material wesentlich mehr Spaß haben. Und wenn sich eine neuere Ausrüstung finanziell nicht lohnt, empfehle ich für Surfer, die nur sehr selten auf dem Wasser sind die Miete.